The Cottage - Paul Andrew Williams (2008)
Moderator: jogiwan
- horror1966
- Beiträge: 5597
- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
- Wohnort: Hildesheim
The Cottage - Paul Andrew Williams (2008)
The Cottage
(The Cottage)
mit Andy Serkis, Reece Searsmith, Jennifer Elison, Steven O'Donnell, James Bierman, Cat Meacher, Danny Nussbaum, Logan Wong, Jonathan Chan-Pensley, Simon Schatzberger, Doug Bradley, Dave Legeno, Katy Murphy, Georgia Groome, Eden Watson
Regie: Paul Andrew Williams
Drehbuch: Paul Andrew Williams
Kamera: Christopher Ross
Musik: Laura Rossi
Keine Jugendfreigabe
Großbritannien / 2008
Nachdem ihr Entführungskomplott gescheitert ist, verstecken sich die ungleichen Brüder David und Peter in einem einsamen Haus auf dem Land - wo ihre Nerven auf eine harte Probe gestellt werden. Mit einer Geisel im Schlepptau, die sich standhaft weigert, den Mund zu halten oder sich fesseln zu lassen, werden die beiden schnell zu Gefangenen ihres eigenen Opfers. Richtig ernst wird die Lage allerdings, als die drei die Bekanntschaft ihres psychotischen, Axtschwingenden Nachbarn machen.
Bei "The Cottage" handelt es sich um eine rabenschwarze und irrsinnig witzige Horror-Komödie, die diese Bezeichnung auch wirklich verdient. Der typisch britische Humor, den man ja gerade in den letzten jahren in mehreren Horror-Komödien begutachten konnte (Shaun of the Dead, Doghouse), kommt hier besonders gut zur Geltung und sorgt so für ein extrem kurzweiliges Film-Vergnügen der Extraklasse. Dafür sorgen allein schon die herrlich skurrilen und teils vollkommen überzeichneten Charaktere, die für ein Highlight nach dem anderen sorgen. Insbesondere die 3 Entführer stechen hier besonders hervor, denn sie geraten in die unmöglichsten Situationen, die sie allerdings größtenteils durch ihr eigenes Verhalten hervorrufen, das phasenweise schon so grotesk wirkt, das man sich vor lachen kaum noch halten kann.
So entsteht nicht gerade selten eine ungeheure Situationskomik, die noch zusätzlich durch sehr witzige Dialoge unterstützt wird und so das Sehvergnügen noch lustiger gestalten, als es sich schon von Haus aus präsentiert. Doch es ist nicht nur der geniale Humor, der diesen Film so absolut sehenswert macht, auch die Horror-Elemente kommen keineswegs zu kurz. Dabei sollte man allerdings anmerken, das "The Cottage" zwei vollkommen unterschiedliche Filmhälften zeigt, die jedoch beide absolut überzeugen können. Dreht sich in der ersten Hälfte noch alles um die Entführung, die sich mit der Zeit als vollkommen fehlgeschlagen darstellt, so bitet die zweite Filmhälfte ein recht blutiges und hartes Szenario, bei dem alle Horror-Fans auf ihre Kosten kommen dürften. Das geschehen hat sich nämlich vollkommen gedreht und die Entführer wie auch ihre Geisel sehen sich mit einem psychophatischen Killer konfrontiert, der nichts anderes im Sinn hat, als seine Opfer frühzeitig aus ihrem Leben zu entlassen.
Das auch die anschließenden teils sehr blutigen Passagen mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor versehen sind, versteht sich fast schon von selbst und so folgt ein Schlachtfest, das dem Betrachter in so einigen Szenen die Tränen in die Augen treibt. Der vorhandene Härtegrad ist dabei recht beachtlich, was auch die Freigabe des Films verständlich und nachvollziehbar macht.
Doch das eigentlich Highlight sind ganz eindeutig die hier agierenden Darsteller, die man meiner Meinung nach nicht besser hätte auswählen können. Ganz besonders fällt einem da Reece Searsmith auf, der im Laufe der Geschichte wirlich so Einiges über sich ergehen lassen muss und wahre Nehmerqualitäten entwickelt. Nicht nur, das er gleich zu Beginn von der gefesselten Geisel mit Kopfnüssen bombadiert wird, im weiteren geschehen verliert er auch noch einen halben Fuß und erscheint auch ansonsten wie der geborene Pechvogel. Doch auch die anderen Charaktere werden absolut brillant dargestellt und tragen so ihren Teil zu einem sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Film-Vergnügen bei.
Insgesamt gesehen bekommt man einen äusserst gelungenen Genre-Beitrag serviert, der so dermaßen kurzweilig ist, das man gar nicht bemerkt, wie schnell doch die Zeit vergeht. Eine nahezu perfekte Mischung aus britischem schwarzem Humor und einer gehörigen Portion Horror sorgt dafür, das noch nicht einmal der Anflug von Langeweile entsteht. Hervorragende Darsteller, die von einem Fettnäpfchen in das andere treten, sorgen durch ihre schauspielerische Leistung für eine wahre Flut von Lachsalven, so das die Lachmuskeln des Zuschauers phasenweise schon arg strapaziert werden. Und ganz nebenbei entfaltet sich auch noch eine wirklich gelungene und sehr dichte Atmosphäre, die dadurch, das sich das Szenario nur bei Nacht abspielt, auch recht bedrohliche Ausmaße annimmt. Wenn man alle diese positiven Eigenschaften zusammennimmt, dann kann man Regisseur Paul Andrew Williams (London to Brighton) zu einem weiteren sehr gelungenem Film gratulieren.
Fazit:
"The Cottage" ist eine wirklich mehr als gelungene Horror-Komödie, die insbesondere durch den vorhandenen schwarzen Humor zu überzeugen weiss. Allerdings kommen in der zweiten Filmhälfte auch die Freunde der härteren Welle voll auf ihre Kosten, so das man von einer absolut gelungenen Mixtur sprechen kann. Das Besondere sind hier die vollkommen unterschiedlichen Filmhälften, die aber beide absolut kurzweilig und sehr unterhaltsam sind. Kein echter Fan sollte sich dieses teilweise schon skurrile Werk durch die Lappen gehen lassen, denn ansonsten hätte man wahrlich etwas verpasst.
8/10
Big Brother is watching you
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
"The Cottage" hat mir auch sehr gut gefallen, der Film ist ein echter Überraschungsgewinner, ein liebenswerter Knuffel!
Ca. 2 Jahre altes Fazit:
"Wer mit "Severance" Freude hatte, der sollte auch "The Cottage" auf die Einkaufsliste setzen. Der Film erhielt deutlich weniger Beachtung als "Severance", braucht sich dabei aber keinesfalls hinter seinem -ebenfalls sehr unterhaltsamen- Genrekollegen zu verstecken. Alles ist ein wenig kleiner und dreckiger gehalten, was den Streifen extrem sympathisch macht. Die DVD von Sony geht in Ordung. Der Film liegt uncut vor, und ein paar Extras sind an Bord. "Abspannverweigerer" -eine ekelhafte Spezies- verpassen übrigens einen netten Gag.
Für Horrorfreunde IMHO ein ganz klarer Pflichtkauf!
Sehr gut = 8/10"
Ca. 2 Jahre altes Fazit:
"Wer mit "Severance" Freude hatte, der sollte auch "The Cottage" auf die Einkaufsliste setzen. Der Film erhielt deutlich weniger Beachtung als "Severance", braucht sich dabei aber keinesfalls hinter seinem -ebenfalls sehr unterhaltsamen- Genrekollegen zu verstecken. Alles ist ein wenig kleiner und dreckiger gehalten, was den Streifen extrem sympathisch macht. Die DVD von Sony geht in Ordung. Der Film liegt uncut vor, und ein paar Extras sind an Bord. "Abspannverweigerer" -eine ekelhafte Spezies- verpassen übrigens einen netten Gag.
Für Horrorfreunde IMHO ein ganz klarer Pflichtkauf!
Sehr gut = 8/10"
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Ich bin erst durch euch auf diesen Film gekommen und er ist eine wirkliche Perle .
Man hat kaum bis ga nichts zu diesem Film gehört aber als ich dann einige Positive von Blap, Untot und dem Buxte dazu gelesen hatte habe ich mich entschieden dieses Filmchen zu kaufen und was soll ich sagen:TOP .
Man hat kaum bis ga nichts zu diesem Film gehört aber als ich dann einige Positive von Blap, Untot und dem Buxte dazu gelesen hatte habe ich mich entschieden dieses Filmchen zu kaufen und was soll ich sagen:TOP .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40228
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Wer schreibt da unter meinem Namen etwas zu Filmen, die ich gar nicht kenne?!Onkel Joe hat geschrieben:Ich bin erst durch euch auf diesen Film gekommen und er ist eine wirkliche Perle .
Man hat kaum bis ga nichts zu diesem Film gehört aber als ich dann einige Positive von Blap, Untot und dem Buxte dazu gelesen hatte habe ich mich entschieden dieses Filmchen zu kaufen und was soll ich sagen:TOP .
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Du warst es nicht , dann muss ich dich verwechseln .Blap und Untot sind auf alle fälle irgendwo auf dem Board wegen diesem Film in erscheinung getreten .Vielleicht bringe ich da einfach etwas durcheinander .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Onkel, wie kannst du dem Polari-Bux auch nur unterstellen, dass er sich zu einem kurzweiligen Film den andere mögen, ebenfalls positiv geäussert haben soll... tztztz....
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Wie konnte ich nur , Quark der Buxte ist auf einem guten Weg , weiter so !!jogiwan hat geschrieben:Onkel, wie kannst du dem Polari-Bux auch nur unterstellen, dass er sich zu einem kurzweiligen Film den andere mögen, ebenfalls positiv geäussert haben soll... tztztz....
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40228
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Erneut beglücken uns die Engländer mit einer schwarzhumorigen Horrorkomödie. Der 2008 von Regisseur Paul Andrew Williams inszenierte „The Cottage“ erinnert stark an „Severance – Ein blutiger Betriebsausflug“, abzüglich dessen gesellschaftssatirischer Komponente.
Ein ungleiches Gangstertrio plant die Entführung der Tochter eines reichen Gangsterbosses, um Lösegeld zu erpressen. Doch das Entführungsopfer, die blonde Tracy (Jennifer Ellison), entpuppt sich als selbstbewusstes, schlagkräftiges Biest, das seinen trotteligen Entführern schwer einheizt. Der Coup misslingt letztlich gründlich und zu allem Überfluss bekommt man es auch noch mit einem entstellten Psychopathen-Hinterwäldler zu tun, dem Entführer und Entführte gleichsam gerade recht kommen…
„The Cottage“ beginnt wie eine urkomische Gangsterkomödie und bleibt es auch über weite Strecken. Besonders herrlich mit anzusehen sind die Konflikte zwischen dem „professionell“ und angsteinflößend als Gangster auftreten wollendem Entführer und dessen Bruder Peter (Reece Shearsmith), einem trotteligen Weichei, dem seine Rolle so gar nicht behagt. Situationskomik und lustige Dialoge sorgen für einige Lacher in der absurden und immer verfahrener werdenden Lage, in der sich die Protagonisten befinden.
Als sich Tracy aufgrund der Idiotie ihrer Entführer bzw. der Mottenphobie Peters befreien kann, wird man sich bewusst, dass man sein einsames Versteck etwas zu weit abgelegen ausgesucht hat und aus der spaßigen Gangster- eine blutige Horrorkomödie, denn der typische Backwood-Terror-Bösewicht mit fieser Fratze (Dave Legeno, „Snatch – Schweine und Diamanten“) schwingt sein Werkzeugarsenal bevorzugt in die Körper argloser Menschen, die seinem Grundstück zu nahe kommen. Nun wird ordentlich und dank handgemachter Spezialeffekte auch sehr ansehnlich gesplattert, was vor allem dadurch seine Wirkung entfacht, dass man inzwischen reichlich Mitleid für Peter entwickelt hat, der so überhaupt nicht für diesen „Job“ gemacht ist und von allen Seiten schwer eingeschenkt bekommt. Zwischen ihm und Tracy entwickelt sich eine Zweckgemeinschaft, denn es gilt, sich gemeinsam gegen das Monstrum von Farmer zu behaupten.
Ja, „The Cottage“ macht nicht den Fehler, eine reine Schlachterplatte abzufeuern und seine Charaktere aus den Augen zu verlieren. So ist es erfreulicherweise möglich, mitzufiebern und sich manches Mal ernsthaft zu erschrecken, wenn auch der komödiantische Aspekt nie außer Acht gelassen wird. Im Gegenteil, hier wird mit viel Hingabe und Humor verstümmelt, auseinandergerissen und getötet, grotesk und überzeichnet, es aber nie so sehr übertreibend, dass man jeglichen Bezug zum Geschehen verlieren würde. Die charakteristischen Backwood-Genre-Elemente erinnern schwer an „The Texas Chainsaw Massacre“ und artverwandte Horrorfilme, wirklich satirisch oder parodistisch verarbeitet werden sie aber kaum, strenggenommen gar nicht. Das ist etwas schade, hier verschenkt das Drehbuch die eine oder andere Chance.
Damit ist „The Cottage“ ein handwerklich einwandfreier, extrem kurzweiliger, nie auch nur im Ansatz langweiliger Genremix, der einwandfrei geschmacklos unterhält und auch gar nichts anderes will. Schauspielerisch gibt es ebenfalls nichts zu mäkeln, lediglich die nicht sonderlich gut gestaltete Maske des Farmers lässt zu wünschen übrig.
Ein ungleiches Gangstertrio plant die Entführung der Tochter eines reichen Gangsterbosses, um Lösegeld zu erpressen. Doch das Entführungsopfer, die blonde Tracy (Jennifer Ellison), entpuppt sich als selbstbewusstes, schlagkräftiges Biest, das seinen trotteligen Entführern schwer einheizt. Der Coup misslingt letztlich gründlich und zu allem Überfluss bekommt man es auch noch mit einem entstellten Psychopathen-Hinterwäldler zu tun, dem Entführer und Entführte gleichsam gerade recht kommen…
„The Cottage“ beginnt wie eine urkomische Gangsterkomödie und bleibt es auch über weite Strecken. Besonders herrlich mit anzusehen sind die Konflikte zwischen dem „professionell“ und angsteinflößend als Gangster auftreten wollendem Entführer und dessen Bruder Peter (Reece Shearsmith), einem trotteligen Weichei, dem seine Rolle so gar nicht behagt. Situationskomik und lustige Dialoge sorgen für einige Lacher in der absurden und immer verfahrener werdenden Lage, in der sich die Protagonisten befinden.
Als sich Tracy aufgrund der Idiotie ihrer Entführer bzw. der Mottenphobie Peters befreien kann, wird man sich bewusst, dass man sein einsames Versteck etwas zu weit abgelegen ausgesucht hat und aus der spaßigen Gangster- eine blutige Horrorkomödie, denn der typische Backwood-Terror-Bösewicht mit fieser Fratze (Dave Legeno, „Snatch – Schweine und Diamanten“) schwingt sein Werkzeugarsenal bevorzugt in die Körper argloser Menschen, die seinem Grundstück zu nahe kommen. Nun wird ordentlich und dank handgemachter Spezialeffekte auch sehr ansehnlich gesplattert, was vor allem dadurch seine Wirkung entfacht, dass man inzwischen reichlich Mitleid für Peter entwickelt hat, der so überhaupt nicht für diesen „Job“ gemacht ist und von allen Seiten schwer eingeschenkt bekommt. Zwischen ihm und Tracy entwickelt sich eine Zweckgemeinschaft, denn es gilt, sich gemeinsam gegen das Monstrum von Farmer zu behaupten.
Ja, „The Cottage“ macht nicht den Fehler, eine reine Schlachterplatte abzufeuern und seine Charaktere aus den Augen zu verlieren. So ist es erfreulicherweise möglich, mitzufiebern und sich manches Mal ernsthaft zu erschrecken, wenn auch der komödiantische Aspekt nie außer Acht gelassen wird. Im Gegenteil, hier wird mit viel Hingabe und Humor verstümmelt, auseinandergerissen und getötet, grotesk und überzeichnet, es aber nie so sehr übertreibend, dass man jeglichen Bezug zum Geschehen verlieren würde. Die charakteristischen Backwood-Genre-Elemente erinnern schwer an „The Texas Chainsaw Massacre“ und artverwandte Horrorfilme, wirklich satirisch oder parodistisch verarbeitet werden sie aber kaum, strenggenommen gar nicht. Das ist etwas schade, hier verschenkt das Drehbuch die eine oder andere Chance.
Damit ist „The Cottage“ ein handwerklich einwandfreier, extrem kurzweiliger, nie auch nur im Ansatz langweiliger Genremix, der einwandfrei geschmacklos unterhält und auch gar nichts anderes will. Schauspielerisch gibt es ebenfalls nichts zu mäkeln, lediglich die nicht sonderlich gut gestaltete Maske des Farmers lässt zu wünschen übrig.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Nach all der Lobhudelei hab ich mich ja schon auf ein schwarzhumoriges Filmchen gefreut, dass aber in meinem Falle nicht so richtig gezündet hat. Die Charaktere sind ja größtenteils sehr nervig angelegt und das ewige Gefluche und Geschrei fand ich auf Dauer auch sehr ermüdet. Dass die Sache der Entführung zunehmend aus dem Ruder läuft ist ja von der Idee recht nett, nur irgendwie ist der Anfang zu öde, das Ende zu abrupt und auch zwischendurch wird viel Potential einfach gar nicht genutzt. Kann man gucken, muss man aber nicht und "Severence" fand ich persönlich dann um Längen unterhaltsamer. 6/10
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: The Cottage - Paul Andrew Williams
Am vergangenen Wochenende nach einigen Jahren mal wieder geschaut. Es bleibt dabei, ein herrliches Filmchen, ein kleines Prachtstück.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen