coming attractions (der Trailer-Fred)

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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Tron: Ares





Vor Jahrzehnten hatte der Videospielentwickler Kevin Flynn (Jeff Bridges) eine Technologie entwickelt, die es ihm ermöglichte, in digitale Welten abzutauchen, in denen Daten mit Raumschiffen und anderen Gefährten transportiert werden sowie Programme in menschlicher Gestalt agieren. Nun verspricht sich der junge Konzernchef Julian Dillinger (Evan Peters), Enkel von Flynns einstigem Rivalen Ed Dillinger, vom umgekehrten Weg aber noch viel mehr: Er möchte intelligente Computerprogramme in die echte Welt holen, um sie dort als entbehrliche Soldat*innen lukrativ in Umlauf zu bringen. Sein Vorzeigemodell ist der digitale Elitesoldat Ares (Jared Leto), der zur Zeit aber nur 29 Minuten lang in der echten Welt existieren kann, bevor er zerfällt. Die notwendige Technologie für einen permanenten Transfer wurde einst von Flynn entwickelt und befindet sich nun in den Händen seiner Nachfolgerin Eve Kim (Great Lee), weshalb Dillinger Ares auf sie ansetzt.

Fortsetzung zu „Tron" und „Tron: Legacy".

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/194887.html

Gabby's Dollhouse: Der Film



Gabby (Laila Lockhart Kraner) und Pandy Paws (Stimme im englischen Original: Logan Bailey) brechen mit ihrer Großmutter Gigi (Gloria Estefan) zu einem Roadtrip nach Katz Francisco auf. Doch unterwegs fällt ihr buntes Puppenhaus in die Hände der exzentrischen Katzenliebhaberin Vera (Kristen Wiig). Um es zurückzubekommen, ruft Gabby ihre cleveren Kätzchen zusammen, die mit Einfallsreichtum und Teamgeist an ihrer Seite stehen. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um den kostbarsten Besitz zu retten und schleichen sich geschrumpft in Veras Haus, wo noch viel mehr Abenteuer als nur die Suche nach dem Puppenhaus auf sie warten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/296641.html

Amrum




Während sich der Zweite Weltkrieg dem Ende neigt, ist der zwölf Jahre alte Nanning (Jasper Billerbeck) auf Amrum rund um die Uhr damit beschäftigt, seiner Familie unter die Arme zu greifen. Er und seine Familie wurden in Hamburg ausgebombt und mussten auf die Nordsee-Insel fliehen, während sein Vater, ein ranghoher Nazi, in Kriegsgefangenschaft landete. Der Selbstmord Adolf Hitlers lässt Nannings Mutter Hille (Laura Tinke), selbst überzeugte Nationalsozialistin, in eine tiefe Depression fallen. Nanne ist nun mehr als je zuvor auf sich allein gestellt und trägt gleichzeitig die Verantwortung für die Versorgung seiner zurückgezogenen Mutter. Doch nach Kriegsende ist so ziemlich alles Mangelware und er muss mit den anderen Bewohnern von Amrum irgendwie ins (Tausch-)Geschäft kommen. Doch die wissen um die Überzeugungen von Nannings Eltern, die nun unfreiwillig auch ihre Spuren auf ihm hinterlassen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309535.html

Zweigstelle



Resi (Sarah Mahita) und ihre drei Freunde haben schon genug Sorgen, als sie auf dem Weg in die Alpen in einen tödlichen Unfall verwickelt werden. Plötzlich finden sie sich in einer bayerischen Jenseits-Behörde wieder, die nun über ihr weiteres Schicksal entscheiden soll. Ob Elysium, Fegefeuer oder Wiedergeburt – theoretisch steht ihnen alles offen. Doch als deutlich wird, dass keiner von ihnen zu Lebzeiten an irgendetwas geglaubt hat, stellt sich eine alles entscheidende Frage: Was geschieht eigentlich mit Menschen, die von absolut gar nichts Religiösem oder zumindest Spirituellem überzeugt waren?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025715.html

Zamach na papieża
(Achtung: Erst ab 10.10.2025!)



1981: Der Kreml plant die Ermordung des Papstes Johannes Paul II. Der ehemalige Agent Konstanty 'Bruno' Brusicki (Bogusław Linda), der nur noch einen Monat zu Leben hat, erhält den Auftrag, den Attentäter zu eliminieren und die Spuren zu verwischen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000024910.html

A House Of Dynamite




Eine Atomrakete rast auf die Vereinigten Staaten zu, weder die Herkunft noch das genaue Ziel sind bekannt. Die Mitarbeiter des Weißen Hauses unter Leitung des Präsidenten (Idris Elba) müssen sich nun mit dieser Bedrohung auseinandersetzen und innerhalb von Sekunden Entscheidungen treffen, die für den Rest der Menschheit den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten könnten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003202.html

Kontinental '25



Orsolya (Eszter Tompa) arbeitet als Gerichtsvollzieherin in Cluj, der Hauptstadt Transsilvaniens, und ist es gewohnt, harte Entscheidungen zu treffen. Doch als sie eines Tages gezwungen wird, einen Obdachlosen aus dem Keller eines Wohnhauses zu vertreiben, endet die Situation in einer Tragödie, deren Folgen sie zutiefst erschüttern. Geplagt von Schuldgefühlen und inneren Konflikten, wird Orsolya in eine moralische Krise gestürzt, die sie zwingt, ihr Leben und ihre Werte zu hinterfragen. Während sie versucht, mit den Konsequenzen umzugehen, wird ihr zunehmend klar, wie schwer es ist, in einem System zu handeln, das Menschlichkeit oft hinter Vorschriften zurückstellt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018129.html

Reflection In A Dead Diamond



Der ehemalige Spion John D. (Fabio Testi), der sich mit seinen 70 Jahren auf dem Buckel in einem eleganten Luxushotel an der Côte d’Azur im Süden Frankreichs endlich zur Ruhe gesetzt hat, wird schließlich doch noch von seiner Vergangenheit eingeholt, als seine Zimmernachbarin (Maria de Medeiros) plötzlich spurlos verschwindet. Während er sich also auf die Suche nach Antworten begibt, verschwimmen immer mehr die Grenzen zwischen Realität und Erinnerung. Könnten seine einstigen Feinde etwa zurück sein, um eine alte Rechnung mit ihm zu begleichen oder ist das alles nur ein großes Missverständnis?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000008701.html

Stolz & Eigensinn



Nach der Wende erlebt der Osten Deutschlands eine zweite große Entlassungswelle. Frauen, die einst in den Industrie-Großbetrieben der DDR arbeiteten, berichten mit bemerkenswerter Offenheit über ihre damalige Unabhängigkeit und den Stolz auf ihre beruflichen Errungenschaften. Mit Selbstbewusstsein schildern sie ihre Verwunderung darüber, dass plötzlich Männer ihre Positionen übernehmen sollten, und reflektieren über vergangene Utopien, die längst der Vergangenheit angehören. Begleitet werden diese Erzählungen von Archivaufnahmen ihres Arbeitsalltags in mittlerweile verschwundenen Industrieanlagen und Braunkohle-Zechen. Interviews aus den 1990er-Jahren, aufgezeichnet auf U-matic-Bändern des Leipziger Piratensenders KANAL X, bewahren diese einzigartigen Einblicke. Mehr als 30 Jahre später hat Regisseur Gerd Kroske diese historischen Aufnahmen wiederentdeckt. In einer experimentellen Versuchsanordnung wird das alte Filmmaterial im Split-Screen gezeigt und von den Arbeiterinnen von damals neu kommentiert. Dabei entsteht ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018900.html

Achtundzwanzig - Der Weg entsteht im Gehen



Mit „Vierzehn“ begleiten Cornelia und Andreas Grünberg bereits seit 2012 vier junge Frauen, die im Alter von 14 Jahren ungewollt schwanger wurden. Die Regisseure haben seitdem nicht aufgehört, Lisa, Fabienne, Steffi und Laura und deren Kinder zu begleiten. Dabei werden schonungslos die Herausforderungen, Hoffnungen und die Höhen und Tiefen der frühen Mutterschaft thematisiert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/298659.html

Das Leben meiner Mutter



Pierre (William Lebghil), ein erfolgreicher 33-jähriger Florist, wird aus der Bahn geworfen, als seine sprunghafte Mutter Judith (Agnès Jaoui), die an bipolarer Störung erkrankt und aus ihrer Klinik geflohen ist, urplötzlich vor seiner Tür steht. Für Pierre sind die nächsten Schritte klar: Er will seine Mutter zurück in die Klinik bringen, um sich erst gar nicht aus dem Rhythmus bringen zu lassen und sein normales Leben weiterleben zu können. Aber das Schicksal scheint andere Pläne mit Pierre und Judith zu haben. Die beiden krachen regelrecht aufeinander. Doch dabei finden sie plötzlich einen Umgang miteinander, der anders als bisher ist...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/310110.html

Hochstapler und Ponys



Nachdem Justine (Kathrin Laser) ihr Filmstudium abgeschlossen hat, wagt sie den großen Schritt von Berlin über den großen Teich nach Hollywood, um dort ihr Glück zu suchen. Ihr Ex-Freund Casper (Timo Jacobs) bleibt alleine zurück in Berlin. Ohne große Ambitionen, aber aus reiner Langeweile, schreibt er kurzerhand ein Drehbuch und schickt es Justine nach Kalifornien. Eine Antwort bleibt aus. Stattdessen ist später plötzlich ein Film für den Europäischen Filmpreis nominiert, der klar auf Caspers Drehbuch basiert. Hat Justine den Stoff dreist geklaut? Casper macht sich zusammen mit seinem Kumpel Max (Max Bertani) auf, um der Sache auf den Grund zu gehen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015243.html

Save Our Souls



Im Mittelmeer treffen die Hoffnungen verzweifelter Menschen auf Rettung und humanitäres Engagement aufeinander: Sechs Wochen lang begleitet Regisseur und Fotograf Jean-Baptiste Bonnet die Crew der „Ocean Viking“ und dokumentiert eindrucksvoll deren Einsatz für Menschen in Seenot. Während die Retter*innen unter oft widrigen Bedingungen alles tun, um Leben zu retten, hoffen Geflüchtete auf ein neues Kapitel fernab von Krieg, Armut oder Verfolgung. Die Dokumentation wirft einen intimen Blick auf Begegnungen, Herausforderungen und stille Momente an Bord – eine bewegende Reise zwischen Not, Mut und Menschlichkeit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000008153.html

Die schwarze Mühle
(Wiederaufführung des Films aus dem Jahre 1975 am 10.10.2025)

Krabat (Klaus Brasch) streift durch ein verarmtes Land, als er von einer geheimnisvollen Truhe mit sieben Schlössern erfährt, die von einem Wolf bewacht wird. In ihrem Inneren soll sich das Buch des Wissens befinden, das Antworten auf jede Frage bereithält. Auf seiner Wanderung begegnet er dem gefürchteten "Schwarzen Müller" (Leon Niemczyk), der ihn wie schon viele andere Jünglinge in seinen Dienst nimmt und unter seinen Bann stellt. Bald erkennt Krabat die Macht und Grausamkeit seines neuen Herrn. Trotz seines Widerstands muss er einsehen, dass er dem Müller nicht gewachsen ist. Erst als der Zufluss zur Mühle unterbrochen wird und das Mahlwerk zum Stillstand kommt, verliert der Müller seine unheilvolle Kraft. Mit der Unterstützung der Dorfbewohner gelingt es, die zerstörerische Herrschaft zu brechen und alle von dem Zauber betroffenen Menschen zu erlösen.

Adaption des gleichnamigen Romans von Jurij Brězan.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/140646.html
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Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

50 Jahre Roland Kaiser - Ein Leben für die Musik
(Achtung: Erst ab 21.10.2025!)



Musiklegende Roland Kaiser gibt 2025 sein Kino-Debüt. Begleitet wurde er dabei auf seiner ausverkauften „RK50 | 50 Jahre – 50 Hits!“-Tournee, die im Vorjahr stattfand. Entstanden ist ein Film, der ab dem 21. Oktober 2025 im Kino läuft und die spektakuläre Show mit exklusiven Backstage-Momenten verbindet. Gemeinsam mit langjährigen Wegbegleiter\:innen blickt Kaiser auf ein halbes Jahrhundert Karriere zurück und gewährt persönliche Einblicke in sein Leben und den Touralltag. Auch seine größten Hits sind Teil dieser besonderen Hommage.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000019168.html

Alles voller Monster



Die Burg Grottenow liegt hoch in den Bergen über dem Dorf Rafferskaff. Ein verrückter Professor erweckt dort in einem Labor seine wildesten Geschöpfe zum Leben. Stichkopf (Stimme: Felix Auer) war einst die erste Schöpfung des Professors (Kai Taschner). Bei seinem Meister ist er längst in Vergessenheit geraten, dabei ist er der Einzige, der sich um die ganzen Monster und die Burg kümmert. Das tut er nicht ohne Grund, schließlich könnten die Bewohner Rafferskaffs einen Mob bilden, wenn sie von den Monster-Schöpfungen mitbekommen und die Burg stürmen. Also tut Stichkopf alles, um das zu verhindern. Aber er hat nicht mit dem Scheusal-Zirkus gerechnet, der eines Tages Halt im Dorf macht – und der Direktor ist auf der Suche nach neuen, furchterregenden Geschöpfen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/295622.html

Good Fortune - Ein ganz spezieller Schutzengel



Gabriel (Keanu Reeves), ein gutmütiger, unterm Strich jedoch ziemlich ungeschickter Schutzengel, langweilt sich in seinem Job. Denn in seiner Verantwortung liegt vor allem, durchs Handy abgelenkte Autofahrer*innen vor tödlichen Unfällen zu retten. Deshalb träumt Gabriel auch die ganze Zeit davon, endlich wichtigere Aufgaben übernehmen zu können. Seine Chance wittert er, als er an Arj (Aziz Ansari) gerät. Der ist auf der existenziellen Talsole aufgeschlagen, hält sich mit Tagelohn irgendwie über Wasser und schläft in seinem Auto, weil es für mehr einfach nicht reicht. Arj träumt von Millionen auf dem Konto, doch Gabriel will ihm klarmachen, dass das alleine nicht reicht, um endlich auf der Sonnenseite des Lebens anzukommen und glücklich zu sein. Also lässt er Arj den Platz mit dem stinkreichen Jeff (Seth Rogen) tauschen. Doch Gabriels Plan scheint nicht aufzugehen, denn Arj macht nicht unbedingt den Eindruck, als ob das Glück umsonst auf sich warten ließe. Also muss das ganze Wechselchaos wieder rückgängig gemacht werden, aber das ist gar nicht so leicht wie gedacht...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315449.html

Doras magische Meerjungfrauen Abenteuer



Manchmal kommen Abenteuer gänzlich unverhofft – zum Beispiel, wenn man einem magischen Charango, einem gitarrenähnlichen Zuppfinstrument aus Südamerika, ein paar Töne entlockt. Dora (Stimme im Original: Diana Zermeño) und Boots (Asher Colton Spence) verwandeln sich dadurch nämlich in Meerjungfrauen und tauchen zusammen mit der Meerjungfrau Marisol und Rosa dem Delfin ein in eine Unterwasserwelt voller Abenteuer.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026770.html

Met Opera Live im Kino: La Sonnambula
(Achtung: Erst ab 18.10.2025!)



Dieses Belcanto-Meisterwerk von Vincenzo Bellini erfordert außergewöhnliche Gesangskunst und entführt in eine Welt voller Romantik und Dramatik. Nadine Sierra schlüpft in die Rolle der schlafwandelnden Amina, die zu Unrecht des Verrats bezichtigt wird, bevor sich ihre Unschuld schließlich offenbart. Mit atemberaubenden Koloraturen und ergreifenden Melodien entfaltet sich eine bewegende Geschichte, die in der Inszenierung von Rolando Villazón eindrucksvoll zum Leben erweckt wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/143400.html

Jane Austen und das Chaos in meinem Leben



Agathe (Camille Rutherford) arbeitet in einer Buchhandlung und kennt für jede Lebenslage die passende Jane-Austen-Empfehlung. Während sie vom eigenen Schriftstellerinnendasein träumt, meldet ihr bester Freund Félix (Pablo Pauly) heimlich die ersten Kapitel ihres Romans bei einem Wettbewerb an – mit Erfolg: Agathe gewinnt einen Aufenthalt in der „Jane Austen Writers' Residency“. Auf dem historischen Landsitz soll ihr Liebesroman zwischen Teestunden und literarischem Austausch Gestalt annehmen. Doch der Kuss, den Félix ihr kurz vor der Abreise gibt, bringt sie ebenso aus dem Konzept wie ihr neuer Nachbar: Oliver (Charlie Anson), Nachfahre von Jane Austen, der wenig für Herzschmerz übrig hat. Trotz Abneigung kreuzen sich ihre Wege immer wieder, während Agathe versucht, ihre Schreibblockade zu überwinden – und dabei tiefer in eine ganz eigene Liebesgeschichte gerät.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321488.html

After The Hunt



Alma Olsson (Julia Roberts) ist Philosophieprofessorin an der US-amerikanischen Eliteuniversität Yale. Die Professur auf Lebenszeit ist für sie in greifbarer Nähe, doch dann droht alles auf den letzten Metern noch einmal zu kippen oder zumindest ins Wanken zu geraten. Denn eines Nachts steht mit Maggie Price (Ayo Edebiri) eine von Almas Doktorandinnen völlig aufgelöst vor der Tür. Sie berichtet davon, wie ihr Kommilitone Hank Gibson (Andrew Garfield) ihr gegenüber auf dem Heimweg von einer Party sexuell übergriffig geworden ist. Almas Reflex ist jedoch nicht, Maggie ihre uneingeschränkte Solidarität zuzusichern, sondern erst mal kein großes Ding aus der Sache werden zu lassen. Denn unabhängig davon, ob Maggie nun die Wahrheit erzählt hat oder nicht, sieht die Professorin ihre Ernennung auf Lebenszeit in Gefahr, wenn sie in dieser Sache in die Spur geht. Der Fall führt schließlich dazu, dass ein verdrängtes und nie verarbeitetes Ereignis aus Almas Vergangenheit, bei dem ihr auch ihr Psychotherapeuten-Ehemann Frederik (Michael Stuhlbarg) nicht helfen konnte, sich wieder an die Oberfläche drängt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000150.html

The Mastermind



Im Jahr 1970 gelingt dem arbeitslosen Tischler James Blaine Mooney (Josh O'Connor) gemeinsam mit zwei Komplizen ein dreister Einbruch in ein Museum: Bei Tageslicht entwenden sie vier Gemälde. Doch der spektakuläre Kunstraub ist erst der Anfang. Die vermeintliche Beute wird zur Belastung, und Mooney sieht sich gezwungen, ein Leben auf der Flucht zu führen. Eingebettet in eine Ära des gesellschaftlichen Wandels – geprägt vom Vietnamkrieg und der wachsenden Frauenbewegung – entfaltet sich die Geschichte eines Mannes, der zwischen Kunst, Kriminalität und den Umbrüchen seiner Zeit seinen Platz sucht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000012006.html

Zirkuskind



Santino ist in die Welt des Zirkus hineingeboren, umgeben von Magie, Tieren und einem Leben voller Bewegung. Sein Urgroßvater, einer der letzten großen Zirkusdirektoren Deutschlands, teilt mit ihm die reichen Geschichten ihrer Familie: von der außergewöhnlichen Freundschaft zu einem Elefanten, den schmerzlichen Abschieden und aufregenden Neuanfängen bis hin zu den Abenteuern des Lebens im Wohnwagen. Während sie von Ort zu Ort reisen, lernt Santino die Schönheit und die Herausforderungen eines nomadischen Lebens kennen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018568.html

Mest-i Aşk: Mevlânâ



Schams-i Tebrizi (Shahab Hosseini), ein enger Freund von Mevlana (Parsa Pirouzfar), verschwindet spurlos. Sein rätselhaftes Verschwinden beunruhigt die Menschen in seiner Umgebung, insbesondere Mevlana, sehr. Hatte Schams einen Unfall oder hat er sich zurückgezogen? Oder wurde Schams, der auch viele Feinde hatte, Opfer eines Mordes?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/298694.html

Ai Weiweis Turandot



Regisseur Maxim Derevianko begleitet den chinesischen Künstler und Aktivisten Ai Weiwei bei seinem Regiedebüt an der römischen Oper. Mit seiner einzigartigen Vision und seinem rebellischen Geist inszeniert er Puccinis Turandot und nutzt die Bühne, um drängende globale Themen zu reflektieren – von der Ukraine-Krise über die Flüchtlingsproblematik bis hin zur Covid-Pandemie.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000021255.html

Aşk ve Yemek



Die Familie von Kebabmeister Civan (Uğur Güneş) muss noch einmal ganz neu anfangen. Sie eröffnen also in Anatolien ein neues Lokal. Direkt gegenüber steht die angesehene Köchin Nisan (Hande Doğandemir) in der Küche eines feinen Nobelrestaurants. Zwischen den beiden entbrennt ein erbitterter Konkurrenzkampf – bis ein folgenschweres Unglück die beiden dazu zwingt, ihre Verbissenheit zu hinterfragen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000009416.html

Ballad Of A Small Player



Lord Doyle (Collin Farrell) ist in Macau untergetaucht. Er lebt praktisch in Casinos, betäubt sich dort rund um die Uhr mit jeder Menge Alkohol und gräbt sich immer tiefer ins Schuldenloch, weil er das Spielen einfach nicht lassen kann. Doch dann schlägt ihm die Casinoangestellte Dao Ming (Fala Chen) einen Deal vor, den Doyle als Weg aus seiner Misere begreift. Mittlerweile dicht auf den Fersen ist ihm die mit allen Wassern gewaschene Privatermittlerin Cynthia Blithe (Tilda Swinton), die mit dem Grund zusammenhängt, aus dem Doyle eigentlich nach Macau geflohen ist. Er scheint sich nicht mehr lange davor verstecken zu können...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000912.html

Dude
(Achtung: Erst ab 17.10.2025!)



Aravind (Pradeep Ranganathan), auch unter dem Namen „Dude“ bekannt, führt ein sorgloses Leben nach seinen eigenen Vorstellungen. Doch als er sich in Kural (Mamitha Baiju) verliebt, ändert sich alles und er muss wichtige Entscheidungen treffen, die gravierende Konsequenzen haben könnten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025770.html

Feeha Eh Yaani
(Achtung: Erst ab 19.10.2025!)



Salah (Maged El Kedwany) und Layla (Ghada Adel) haben sich seit 30 Jahren nicht mehr gesehen. Doch nach einer spontanen Begegnung flammt die alte Leidenschaft wieder auf. Wird das Schicksal der Liebe eine neue Chance geben oder das Paar wieder auseinander reißen?

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000031644.html

Briefe aus der Wilcza - Letters from Wolf Street



Eine Straße im Herzen von Warschau wird zum Spiegelbild der polnischen Gesellschaft, in der sich verschiedene Schicksale und Perspektiven vereinen. Hinter der Kamera steht ein indischer Migrant, der mit seiner Kamera die Kluft zwischen sich und einem Land voller Widersprüche und Ängste überbrücken möchte. Durch seinen Blick auf diese lebendige Straße versucht er, die Komplexität und die emotionalen Spannungen der Gesellschaft einzufangen und sich selbst in diesem fremden Kontext zu verorten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018992.html

The Last Rodeo



Der ehemalige Rodeostar Joe Wainwright (Neal McDonough) kommt auch im Ruhestand nicht wirklich zur Ruhe. Denn das Leben seines Enkels Cody (Graham Harvey) ist in Gefahr. Um an die dringend benötigte Menge Geld zu kommen, bleibt ihm also nicht wirklich etwas anderes übrig, als zurück in die Arena zu kehren, um dort an einem lukrativen Wettbewerb um den Sieg zu kämpfen. Schnell holt ihn die Welt, die Joe hinter sich geglaubt hat, wieder ein und zwingt ihn dazu, sich mit den dunklen Momenten seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Dazu gehört auch das zerrüttete Verhältnis zu seiner Tochter, das er jedoch wieder zu reparieren versucht.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000014555.html

Thamma
(Achtung: Erst ab 21.10.2025!)



Alok (Ayushmann Khurrana) und Tadaka (Rashmika Mandanna) scheinen füreinander bestimmt. Doch das macht das ganze noch lange nicht zu einer einfachen Liebe in trauter Zweisamkeit. Denn dunkle Mächte wollen die beiden auseinanderhalten und auch die Familien der beiden wollen noch ein Wörtchen mitreden...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015639.html

Dreißig Jahre an der Peitsche



Tina (Katja Inga Baldowski) prägte als Domina unter dem Namen Lady MacLaine in Berlin eine ganz besondere Nachbarschaft. In ihrem Domina-Studio im Parterre eines Wohnhauses begegnete sie über drei Jahrzehnte hinweg Menschen aus den unterschiedlichsten Lebenswelten. Mit Intelligenz, Selbstbewusstsein und einer Prise Humor schaffte es Tina, ihren Beruf in einer von Vorurteilen und Gefahren geprägten Branche auszuüben, persönliche Krisen zu überstehen und schließlich unbeschadet in den Ruhestand zu gehen. Inspiriert von ihren Memoiren „Dreißig Jahre an der Peitsche“ widmet sich Rosa von Praunheim in diesem Dokudrama Tinas außergewöhnlicher Geschichte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015964.html

Ek Deewane Ki Deewaniyat
(Achtung: Erst ab 21.10.2025!)



Ein Mann (Harshvardhan Rane) und eine Frau (Sonam Bajwa) erleben, welche Kraft in der Liebe steckt, welche immensen Energien sie zwischen Begehren, Obsession, Sehnsucht und Trotz freisetzen kann. Die beiden müssen jedoch auch damit klarkommen, dass Liebe und Leidenschaft auch zu Hass umschlagen können.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025181.html

Godday Godday Chaa 2
(Achtung: Erst ab 22.10.2025!)



Ranis (Sonam Bajwa) begonnenes Gefecht ist noch nicht bis zum Ende ausgefochten. Sie brachte lediglich den Stein ins Rollen, indem sie zusammen mit anderen Frauen verkrusteten und patriarchalen Hochzeitsritualen in ihrer indischen Heimat den Kampf ansagte. Nun hat die Sache an Schwung gewonnen und die Frauen kämpfen weiterhin gegen blinde Traditionstreue auf Hochzeiten.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025849.html

ENHYPEN VR Concert: Immersion



Eine rätselhafte Botschaft und ein Flüstern im Korridor eröffnen den Zugang zu sich wandelnden Welten: ein Hochhausdach unter zwei Monden, eine verlassene, pulsierende Fabrik und ein surrealer Büroraum voller Echos der Vergangenheit. Jeder dieser Orte wird zum Portal in die Musik, die Emotionen und die Fantasie von ENHYPEN. Mit eindrucksvollen Bildern und intensiven Performances präsentieren die Mitglieder Welthits wie „Bite Me“, „XO (Only If You Say Yes)“ und das gefühlvolle „Highway 1009“. So verschmelzen Choreografie, Gefühle und Geschichten zu einem unvergleichlichen VR-Konzerterlebnis.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000028149.html

Der kleine Prinz
(Wiederaufführung)



Ein Pilot (Eberhard Esche) muss nach einem Absturz in der Sahara notlanden und versucht, sein Flugzeug zu reparieren. Dabei begegnet er dem kleinen Prinzen (Christel Bodenstein), der von seiner Reise durch das All erzählt. Auf verschiedenen Planeten hat er Begegnungen erlebt, die ihm die Schwächen und Irrwege der Erwachsenenwelt vor Augen führten. Mit kindlicher Offenheit spricht er über Eitelkeit, Gier, Tod und Krieg – und macht dem Piloten deutlich, dass man das Wesentliche nur mit dem Herzen erkennt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000032177.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Onkel Joe
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von Onkel Joe »




Der Trailer hier verspricht großes :lol:
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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buxtebrawler
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

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Springsteen: Deliver Me From Nowhere





Mit Anfang 30 sieht sich Bruce Springsteen (Jeremy Allen White) an einem Scheideweg in seinem Leben. Nach bisher fünf veröffentlichten Alben hat sich 1982 der musikalische Erfolg für ihn mehr als eingestellt. Jedenfalls in den Vereinigten Staaten ist er ist längst bekannter Rockstar mit mehreren gefeierten Charthits, und doch nicht auf der Sonnenseite des Lebens – ganz im Gegenteil, denn Springsteen kämpft gegen Depressionen, also jede Menge innere Dämonen. Er beschließt, diesen Kampf mit seiner Kunst zu verarbeiten. Zusammen mit einem einfachen Vierspurrekorder schließt er sich also in seinem Schlafzimmer ein und beginnt mit der Arbeit – an sich selbst und an einem neuen Album, das er schließlich „Nebraska" taufen sollte. Das Ergebnis ist eine überaus düstere Platte, mit der auch Springsteens Umfeld – darunter etwa sein Manager Jon Landau (Jeremy Strong) und sein Studioteam inklusive Produzent Chuck Plotkin (Marc Maron) und Toningenieur Mike Batlan (Paul Walter Hauser) – stellenweise hadert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000000149.html

All das Ungesagte zwischen uns - Regretting You



Morgan Grant (Allison Williams) war gerade einmal 19 Jahre alt, als sie zusammen mit ihrem Ehemann Chris (Scott Eastwood) ihre Tochter Clara (Mckenna Grace) bekam. Heute ist Clara 16 Jahre alt und hat derzeit keinen sonderlich guten Draht zu ihrer Mutter. Dafür ist sie zum ersten Mal so richtig verliebt – und zwar in Miller Adams (Mason Thames). Doch sie denkt gar nicht daran, in die familienplanerischen Fußstapfen ihrer Mutter zu treten. Schon mit 19 samt Kind und Ehemann zu Hause zu sitzen? Kommt gar nicht infrage! Doch das sind sowieso Themen und Fragen, die schlagartig in den Hintergrund treten, als ein tragischer Autounfall das Leben von Clara und Morgan über den Haufen wirft. Denn im Auto saßen Chris und Morgans Schwester Jenny (Willa Fitzgerald). Beide kommen bei dem Unfall ums Leben. Zurück bleiben jede Menge unbeantworteter Fragen – inklusive der, ob Chris und Jenny ein Verhältnis miteinander hatten. Wie sollen also Mutter und Tochter diesen Moment bewältigen, wo sie doch gerade selbst kaum miteinander klarkommen?

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Colleen Hoover.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000009067.html

Chainsaw Man - The Movie: Reze Arc



Die Entstehungsgeschichte des Chainsaw Man ist kompliziert. An deren Anfang steht Denji (Stimme im japanischen Original: Kikunosuke Toya; deutsche Synchronstimme: Alex Friedland), der als Teufelsjäger die Schulden seiner Eltern bei den Yakuza begleichen will. Doch die Mafia macht kurzen Prozess und legt ihn um. Doch vor seinem potenziell letzten Atemzug einigt er sich mit seinem Teufelshund Pochita (Shiori Izawa; Charlotte Uhlig) auf einen Deal, der ihm gewissermaßen das Leben rettet. Denn die beiden beschließen, miteinander zu verschmelzen. Das Ergebnis ist Chainsaw Man, dessen Welt nun plötzlich von dem aufgetauchten Mädchen Reze (Reina Ueda) durcheinandergebracht wird.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324790.html

Depeche Mode: M
(Achtung: Erst ab 28.10.2025!)



Konzertfilm der Synth-Pop-Band Depeche Mode. Während ihrer „Memento Mori“-Tournee spielten sie drei Tage hintereinander vor 200.000 Fans in Mexiko-Stadt. Regisseur Fernando Frías verbindet Aufnahmen dieser Konzerte mit Archivmaterial der Band.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023850.html

Black Phone 2




Eigentlich sollte der „Greifer" (Ethan Hawke) tot sein. Doch dann klingelt das Telefon bei Finn (Mason Thames) und sein Peiniger, den der heute 17-Jährige vermeintlich vier Jahre zuvor umbrachte, spricht plötzlich wieder zu ihm – und er lässt keine Zweifel daran, dass er es auf Rache abgesehen hat. Nun hat es der Greifer auf Finns jüngere Schwester Gwen (Madeleine McGraw) abgesehen. Finn, selbst noch mit den Nachwehen seiner eigenen Erfahrungen beschäftigt, muss mit ansehen, wie auch die 15-jährige Gwen in den Bann des Greifers gerät. So wird sie von Träumen heimgesucht, in denen nicht nur das schwarze Telefon klingelt, sondern in denen ihr auch Szenen von drei unbekannten Jungen, die in einem Wintersportort von irgendetwas verfolgt werden, vorgesetzt werden. Das wollen Gwen und Finn jedoch nicht achselzuckend hinnehmen. Sie beschließen also, an diesen Ort zu fahren, um dem Schrecken für alle ein Ende zu setzen. Doch auf das, was sie vor Ort erwartet, hätte sie niemand vorbereiten können...

Fortsetzung zum Horror-Hit „The Black Phone“ von 2021.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/323047.html

Franz K.



Prag zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Franz Kafka (Idan Weiss) bewegt sich zwischen der strengen Erwartung seines Vaters Hermann (Peter Kurth), dem immergleichen Arbeitsalltag bei einer Versicherung und dem tief in ihm verwurzelten Drang zu schreiben und damit seinem Inneren literarischen Ausdruck zu verschaffen. Seine Texte finden schließlich erste Beachtung, während er immer noch versucht, ein Leben zwischen Anpassung an andere Mensch wie seinen dominanten Vater und Selbstverwirklichung zu führen. Immer wieder erlebt Franz intensive Beziehungen zu Frauen, von denen er sich aufs äußerste verzaubert sieht und stellt sich dabei unweigerlich auch immer den Spannungen zwischen Nähe und Rückzug. Unterstützt von seinem Freund und Verleger Max Brod (Sebastian Schwarz) entsteht das Bild eines Mannes, der seinen Platz in der Welt sucht – zwischen Pflichtgefühl, innerer Zerrissenheit und schöpferischem Ausdruck.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300732.html

Das Verschwinden des Josef Mengele



Buenos Aires, 1956: Unter dem Namen Gregor lebt Josef Mengele (August Diehl), der berüchtigte KZ-Arzt von Auschwitz, im Exil. Mit Hilfe eines weit verzweigten Netzwerks aus Unterstützern und durch die finanzielle Rückendeckung seiner Familie entzieht er sich über Jahre hinweg erfolgreich der internationalen Strafverfolgung. Der Film zeichnet Mengeles Fluchtstationen nach – von Argentinien über Paraguay bis nach Brasilien, wo er zuletzt unter falscher Identität in São Paulo lebt. Zunehmend gezeichnet von Krankheit, Alter und Isolation, wird sein Leben immer enger. Als sein inzwischen erwachsener Sohn Rolf (Maximilian Meyer-Bretschneider) ihn schließlich aufspürt, kommt es zu einem wortlosen, beklemmenden Aufeinandertreffen zwischen Vater und Sohn – ein Moment der Konfrontation mit einer Vergangenheit, die sich nicht abschütteln lässt.

Verfilmung des gleichnamigen Romans von Olivier Guez.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/281294.html

Frankenstein




Die Arktisexpedition rund um Captain Anderson (Lars Mikkelsen) kommt in der lebensfeindlichen Natur des Nordpols einfach nicht weiter – und dann läuft ihnen auch noch ein schwerverletzter Mann in die Arme. Dieser Mann ist Dr. Victor Frankenstein (Oscar Isaac), dem ein ein regelrechtes Monster dicht auf den Fersen ist. Dieses Monster, diese menschenähnliche Kreatur (Jacob Elordi) muss jedoch nach gemeinsamer Gegenwehr von Frankenstein und Andersons Truppe erst mal den Rückzug antreten. Diese unverhoffte Atempause nutzt der Doktor dafür, dem Captain die ganze Misere zu erklären: Der Tod seiner Mutter (Mia Goth) bei der Geburt seines Bruders William (Felix Kammerer) hat ihn gehörig aus der Bahn geworfen und dazu geführt, dass er gewissermaßen dem Tod den Kampf angesagt hat. Fortan setzte er nämlich alles daran, künstliches Leben zu schaffen. Möglich machte das sein wohlhabender Gönner Harlander (Christoph Waltz). Doch das Ergebnis lief aus dem Ruder und trachtet Frankenstein nun nach dem Leben...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/206794.html

Ab morgen bin ich mutig



Karl (Jonathan Köhn) ist ein 12-jähriger Junge, der kurz vor den Sommerferien entdeckt, dass er Gefühle für seine Mitschülerin Lea (Cheyenne Aaliyah Roth) hat. Obwohl er sich nicht bewusst für sie entschieden hat, möchte er sie unbedingt für sich gewinnen, bevor sie nach den Ferien auf getrennte Schulen gehen. Karl sieht die gemeinsame Projektfahrt als Chance, um Leas Freund zu werden, bevor es zu spät ist. Doch Lea scheint kein Interesse an ihm zu haben, was Karl dazu zwingt, kreativ zu werden und ungewöhnliche Wege zu gehen, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Die Zeit läuft jedoch schnell ab, und Karl muss schnell handeln, bevor Lea endgültig aus seinem Leben verschwindet.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/315310.html

Gelin Takımı 2



Ayça (Seda Bakan) ist von der Last überwältigt, ein Kind allein großzuziehen, und zieht deshalb zu ihrer Mutter nach Izmir zurück. Deniz (Nilperi Şahinkaya) wartet immer noch vergeblich auf einen romantischen Antrag und verliert langsam die Geduld. Selin (Şebnem Bozoklu) versucht verzweifelt, ihr Sozialleben, ihre Karriere und ihre zerbröckelnde Ehe unter einen Hut zu bringen.

Fortsetzung von "Gelin Takimi".

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026096.html

Bubbles ...wir waren doch Freunde



Ein Wochenende am Wattenmeer entwickelt sich für Fiete (Leonard Scheicher) zu einer heftigen emotionalen Belastungsprobe. Gemeinsam mit seiner Freundin Amiri (Zeynep Bozbay) trifft er dort auf seinen früheren besten Freund Luca (Johannes Nussbaum), der inzwischen jedoch in einem völlig anderen sozialen Umfeld lebt. Die unerwartete Begegnung bringt schließlich eine alte Schuld ans Licht, die Fiete eigentlich für immer verdrängen wollte. Als die Spannungen innerhalb der Urlaubsgruppe zunehmen, die unterschiedlichen Lebenswelten aufeinandertreffen und ein harmonisches Miteinander immer schwerer wird, eskaliert die Situation.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025157.html

Kingdom – Die Zeit, die zählt



Im Sommer 1995 wird die Teenagerin Lesia (Ghjuvanna Benedetti) abrupt aus ihrem gewohnten Alltag gerissen und auf die sonnenüberflutete Insel Korsika gebracht. Dort trifft sie in einer abgelegenen Villa auf ihren Vater Pierre-Paul (Saveriu Santucci), einen flüchtigen Mafiaboss, den sie kaum kennt. Die angespannte Atmosphäre, geprägt von Schweigen und ständiger Bedrohung, lässt sie das Versteck wie ein Gefängnis empfinden. Als ein Attentat das fragile Gleichgewicht zerstört, bleibt Vater und Tochter nur die gemeinsame Flucht. Unterwegs entsteht zwischen den beiden eine vorsichtige Nähe, die von Misstrauen und schwelender Gewalt begleitet wird. Während sie sich durch eine Welt voller Brutalität und alter Feindschaften bewegen, verändert sich auch Lesia. Die Eskalation der Ereignisse bringt sie ihrem Vater nicht nur emotional näher, sondern konfrontiert sie auch mit einer dunklen Seite in sich selbst.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/309689.html

Girls & Gods



Aktivistinnen, Imame, Theologen und Vertreter verschiedener Glaubensrichtungen tauschen sich über den Einfluss der Religion auf die Emanzipation von Frauen aus. Unter der Leitung von Inna Shevchenko entsteht ein Raum für unterschiedliche Perspektiven. Die Teilnehmenden beleuchten, wie religiöse Überzeugungen nicht nur Grenzen setzen, sondern auch Wege zur Freiheit eröffnen können. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob der Glaube als verbindendes Element im Einsatz für Gleichberechtigung wirken kann.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026531.html

Ping Pong Paradise



Ein zunächst unbekannter Tischtennisclub, der neugegründete TTC Neu-Ulm, mischt die Ping-Pong-Welt auf. Dabei ging es alles andere als gut los, als die zuerst verpflichteten Profis aus Russland wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine gesperrt wurden. Doch der deutsche Vereinschef Florian Ebner reißt das Ruder noch einmal herum und steigt mit neuer Schlagkraft dank Wildcards direkt in die Bundesliga und Champions League ein.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025352.html

Danke für nichts



Katharina (Lea Drinda), Ricky (Safinaz Sattar), Victoria (Sonja Weißer) und Malou (Zoe Stein) leben gemeinsam in einer betreuten Wohngruppe – und haben sich dort ihr eigenes System geschaffen. Ohne Hierarchien, ohne Regeln, als bewusste Abgrenzung zu den Strukturen, die sie hinter sich lassen wollten: Familie, Schule, gesellschaftliche Erwartungen. Sozialarbeiter Ballack (Jan Bülow) behält die Gruppe nur lose im Blick, was ihre selbstgewählte Ordnung zunächst möglich macht. Doch als individuelle Bedürfnisse, Konflikte und Grenzen aufeinandertreffen, gerät das fragile Gleichgewicht ins Wanken – und mit ihm das Ideal vom freien Zusammenleben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025164.html

Die Spaghettibande
(Wiederaufführung)

Vier Waisenkinder kämpfen im Sommer 1945, kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges, ums nackte Überleben. Ein sowjetischer Soldat ertappt sie bei einem Einbruch, nimmt sich der jedoch Kinder an und vermittelt ihnen die Werte einer friedlichen Gemeinschaft.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/272960.html
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Re: coming attractions (der Trailer-Fred)

Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Pumuckl und das große Missverständnis




Eine unerwartete Reise aufs Land, ein Geburtstag bei Nachbar Lothar Hermann Burke (Matthias Bundschuh) und eine neugierige Schildkröte – der Sommer bei Pumuckl (Stimme: Maximilian Schafroth; mittels KI verwandelt in die Stimme von Pumuckls Original-Sprecher Hans Clarin) und Florian Eder (Florian Brückner) steckt voller Abenteuer! Doch die vielen Ereignisse bringen auch ihre Freundschaft langsam aber sicher an ihre Grenzen. Denn wo bleibt da noch Zeit, um einfach mal freundschaftlich miteinander zu quatschen? So kommt es, wie es kommen muss: zu einem großen Missverständnis, das sie letztlich sogar erst mal auseinanderdriften lässt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003106.html

No Hit Wonder



Daniel (Florian David Fitz) wollte mit einem großen Knall abtreten, landet jedoch nach einem missglückten Suizidversuch in der Psychiatrie und darf die Station nicht verlassen. Einst stand er auf der Bühne des Olympiastadions, umgeben von tausenden Feuerzeugen, sein Song wurde von allen gesungen. Heute ist vom Ruhm nichts mehr übrig. Geblieben ist nur das Lied, das ihm Aufstieg und Fall zugleich bescherte. Dr. Lissi Waldstett (Nora Tschirner) erforscht das Thema Glück, verdient damit jedoch kaum Geld und arbeitet nebenbei als Pflegekraft auf der Geschlossenen. Um Aufmerksamkeit für ihre Arbeit zu bekommen, sucht sie nach einer außergewöhnlichen Idee. Als Daniel in ihrem Zuständigkeitsbereich erwacht, wittert sie eine Chance: Sie bietet ihm Hilfe an, wenn er sie bei einem ungewöhnlichen Projekt unterstützt. Gemeinsam sollen sie eine Gruppe einsamer Menschen durch Gesang glücklicher machen. Was als Zweckgemeinschaft beginnt, entwickelt sich zu einem chaotischen Abenteuer, in dem beide glauben, den anderen zu kontrollieren – und sich doch immer tiefer in gegenseitige Abhängigkeit verstricken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325844.html

KPop Demon Hunters
(Wiederaufführung)



Rumi (Stimme im Original: Arden Cho), Mira (May Hong) und Zoey (Ji-young Yoo) sind K-Pop-Superstars und können sich über eine überwältigende Fangemeinde freuen. Doch die koreanische Band hat ein Geheimnis: Jenseits der Bühnen arbeiten die Sängerinnen auch noch als Dämonenjägerinnen. Als solche bekommen sie es eines Tages mit einer besonders großen Gefahr zu tun, vor der sie ihre Anhänger schützen müssen: mit einer K-Pop-Boyband, deren Mitglieder in Wahrheit böse Dämonen sind, die Schlimmes im Schilde führen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/291011.html

Dracula - Die Auferstehung



Im 15. Jahrhundert verliert der transsilvanische Prinz Vladimir II., der Graf von Drācul (Caleb Landry Jones), nach einem grausamen Schicksalsschlag seinen Glauben. Der Tod seiner geliebten Frau Elisabeta (Zoë Bleu) stürzt ihn in eine derart tiefe Verzweiflung, dass er die Kirche hinter sich lässt, Gott verflucht und in seiner Wut einen Priester tötet. Das zieht jedoch auch einen grausamen Fluch nach sich: die Unsterblichkeit. Fortan wandert Prinz Vladimir als Dracula durch die Zeiten, gefangen in einer Existenz ohne Ende. Nur der Gedanke an die verlorene Liebe hält ihn aufrecht. Bis ihm eines Tages im London des 19. Jahrhunderts eine Frau begegnet, deren Antlitz Erinnerungen weckt. Von der Ähnlichkeit fasziniert, folgt er ihr durch die Straßen der Stadt. Diese Begegnung führt ihn an den Wendepunkt seines jahrhundertealten Daseins.

Neuverfilmung von Bram Stokers legendärem Roman „Dracula".

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326950.html

Bugonia




Michelle Fuller (Emma Stone) steht an der Spitze eines riesigen Biomedizinkonzerns. Also Privatperson wie als Chefin führt sie ein strenges Regiment: Ihr Wecker klingelt um 4.30 Uhr, also fast noch mitten in der Nacht. Bevor es für sie ins Büro geht, wird für die körperliche Fitness gesorgt. Disziplin erwartet sie auch von ihren Mitarbeiter*innen. Vor 17.30 Uhr darf niemand an Feierabend denken. Ihre Firma hat sich der Herstellung von Medikamenten für den Opioidentzug gewidmet. Doch bei Erprobung und Einsatz genau dieser Medikamente kamen auch Menschen zu Schaden – so etwa Teddys (Jesse Plemons) Mutter Sandy (Alicia Silverstone). Teddy ist jedoch haufenweise Verschwörungserzählungen verfallen und glaubt deshalb, einem noch viel größeren Problem gegenüberzustehen: Aliens. Und Michelle soll insgeheim eines davon sein. Also beschließt Teddy zusammen mit seinem Cousin Don (Aidan Delbis), Michelle zu entführen, in seinem Keller einzuschließen und sie dann irgendwie dazu zu bringen, zusammen mit den anderen auf der Erde geglaubten Aliens zu verschwinden.

Remake der südkoreanischen schwarzen Science-Fiction-Komödie „Save The Green Planet!“ aus dem Jahr 2003.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/282613.html

Stiller



Der Amerikaner James Larkin White (Albrecht Schuch) gerät in der Schweiz in eine unerwartete Situation, als er fälschlicherweise für den vor einigen Jahren verschwundenen Bildhauer Anatol Ludwig Stiller (Sven Schelker) gehalten und verhaftet wird, weil der in eine politische Affäre verwickelt sein soll. Entgegen der Behauptungen der Behörden besteht James felsenfest darauf, dass er tatsächlich James White und nicht Stiller ist. Während der Ermittlungen wird auch Anatol Stillers Ehefrau, Julika Stiller-Tschudy (Paula Beer), mit herangezogen. Sie soll für die Staatsanwaltschaft überprüfen, ob James tatsächlich der ist, der er behauptet zu sein. Womit beide nicht rechnen, ist, dass sich zwischen ihnen tatsächlich eine enge Verbindung entwickelt. Mit jeder Annäherung zwischen den beiden kommen immer mehr Fragen nach der wahren Identität des geheimnisvollen Amerikaners auf.

Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Max Frisch.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318117.html

Good Boy - Trust His Instincts



In der kleinen Stadtwohnung wird es für den Hund Indy und sein Herrchen Todd (Shane Jensen) langsam zu eng. Als Indy noch ein Welpe war, hat der Platz noch irgendwie gereicht. Aber jetzt ist Schluss damit. Also ziehen die beiden raus aufs Land in ein abgelegenes Haus, das Todd von seinem Großvater vermacht bekommen hat. Todds Schwester Vera (Arielle Friedman) ist dieser Ort nicht ganz geheuer und Indy ganz offensichtlich auch nicht. Im Haus ist der Hund von Angst geplagt. Ständig bellt er Ecken an, in denen gar nichts zu sehen ist. Aber auch beim Gassigehen über den Friedhof um die Ecke, auf dem einige von Todds Verwandten begraben sind, kommt Indy einfach nicht zur Ruhe. Denn Indy kann sehen, was für Todd im Verborgenen bleibt: Schattenhafte Gestalten, die sich zu einer Bedrohung von Todd zusammenrotten. Da Indy ein guter Hund ist, versucht er natürlich, Todd für genau dieser Bedrohung zu schützen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000020489.html

Royal Ballet & Opera: La Fille Mal Gardée
(Achtung: Erst ab 05.11.2025!)



Lise (Francesca Hayward), die einzige Tochter der resoluten Witwe Simone, liebt den jungen Bauern Colas (Marcelino Sambé) – doch ihre Mutter verfolgt andere Pläne: Sie möchte ihre Tochter mit Alain, dem einfältigen, aber reichen Sohn eines Gutsbesitzers, verheiraten. Lise aber will selbst über ihr Schicksal bestimmen und schmiedet einen raffinierten Plan, um sich gegen den Willen ihrer Mutter durchzusetzen. 65 Jahre nach seiner Uraufführung kehrt Frederick Ashtons heitere Ballettkomödie „La Fille Mal Gardée“ auf die Bühne des Royal Ballet zurück. Mit liebevoll gezeichneten Figuren, sprühendem Witz und Osbert Lancasters farbenfrohem Bühnenbild ist dieses Werk eine mitreißende Hommage an das Landleben – untermalt von Ferdinand Hérolds lebendiger Musik.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022516.html

Miau & Wau



Monicas (Reem Kherici) Katze Diva (Stimme im Original: Inès Reg) ist eine berühmte Influencerin, Jacks (Franck Dubosc) Hund Chichi (Artus) hat einen gestohlenen Rubin verschluckt. Als beide Haustiere am Flughafen verloren gehen, bricht das große Chaos aus, in dem neben den beiden Tierfreund*innen auch der Polizist Brandt (Philippe Lacheau) involviert ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300795.html

Sorda - Der Klang der Welt



Die gehörlose Ángela (Miriam Garlo) und ihr hörender Partner Héctor (Álvaro Cervantes) bekommen ein Kind. Nach der Geburt ihrer Tochter stehen sie vor zahlreichen Herausforderungen und geraten in eine Krise. Ángela muss sich einer Welt stellen, die oft wenig Verständnis für ihre Perspektive bietet, und lernen, ihr Kind in einer Umgebung großzuziehen, die nicht für sie gemacht zu sein scheint.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000004367.html

Memory Hotel



Im Mai 1945 flieht die fünfjährige Sophie (Stimme: Svenja Liesau) mit ihren Eltern (Florian Lukas und Steffi Kühnert) vor der heranrückenden russischen Front. Ihr Ziel ist Amerika. Auf dem Weg dorthin machen sie Halt in einem Hotel. Dort begegnen sie unerwartet dem Nazi Scharf (Milton Welsh) und dem Hitlerjungen Beckmann (Milan Peschel). Ein folgenschwerer Kampf entbrennt, bei dem Sophie ihre Eltern und ihr Gedächtnis verliert. Nach der Besetzung des Hotels durch sowjetische Truppen bleibt Sophie zurück und wird zur Köchin des Hauses. Viele Jahre später helfen ihr verblassende Erinnerungen und die Begegnung mit Beckmann, der sich in einem alten Luftschutzbunker verbirgt, ihre Vergangenheit wiederzuentdecken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000015256.html

Dalia und das rote Buch



Die zwölf Jahre alte Dalia (Stimme im spanischsprachigen Original: Agustina Gonzalez Cirulnik, deutsche Synchronstimme: Asya Tolaz), die Tochter eines kürzlich verstorbenen berühmten Schriftstellers, übernimmt die Aufgabe, dessen Buch fertigzustellen. Dazu wird Dalia Teil des Buches und begegnet den Figuren, die das Thema des Buches aufgegriffen haben und zu Protagonisten werden.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000003362.html

Downhill Skiers - Ain't No Mountain Steep Enough



Der Regisseur Gerald Salmina begleitet acht professionelle Skifahrer*innen ein Jahr lang vom Weltcup-Finale in Saalbach 2024 über die gewissenhaften Vorbereitungen im Sommer und Herbst bis hin zum Höhepunkt, der 48. Alpinen Ski-Weltmeisterschaft im österreichischen Wintersport-Mekka Saalbach-Hinterglemm 2025.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000030192.html

Songs for Joy - Der Film zur Musik

Zum Trailer:
https://www.filmstarts.de/kritiken/1000 ... 28454.html

„Wir vertonen Eure Texte!“, verkündeten die Hamburger Musiker Carsten Erobique Meyer und Jacques Palminger in der Veddel – einem kleinen Arbeiterviertel im Hafenindustriegebiet. Und die Texte kamen. Im Sommer 2024 entstand während einer zweiwöchigen öffentlichen Session in der entweihten Veddeler Immanuelkirche ein Abend voller Lieder und Schlager, der schließlich gemeinsam mit allen Beteiligten – der ganzen Mischpoke – auf die große Bühne wanderte: ins Deutsche Schauspielhaus, „ein großes Theater am Hauptbahnhof“, wie die Musiklehrerin es ihrem Kinderchor beschreibt, der natürlich auch Teil des Projekts ist. Die Idee stammt ursprünglich aus dem Jahr 2006, als sie erstmals am Berliner Gorki Theater umgesetzt wurde – mit Stücken wie „Wann strahlst Du“, „Finsterwalde“ oder „Kathrin und Lars“, die sich zu kleinen Klassikern entwickelten. Der Film begleitet die Entstehung dieser neuen, berührenden Ausgabe des Mitmach-Projekts – und bringt ganz nebenbei neue Ohrwürmer hervor.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000028738.html

Ikk Kudi
(Achtung: Erst ab 31.11.2025!)



Simmi (Shehnaaz Gill), eine Frau aus einer von Schicksalsschlägen gezeichneten Familie steht kurz vor einer arrangierten Ehe. Doch Zweifel an ihrem Verlobten lassen sie nicht los. Um Klarheit zu gewinnen, begibt sie sich auf die Spur seiner geheimnisvollen Vergangenheit.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000029162.html

Splitter aus Licht – Уламки Світла



Die Leben einer zwölf Jahre alten Schülerin, eines jungen Rechtsanwalts, eines Yogalehrers und eines gerade erst verheiratetes Liebespaares werden aus den Angeln gerissen, als Russland 2022 die Vollinvasion der Ukraine vom Zaun brach. Drei Jahre lang haben Mila Teshaieva und Marcus Lenz diese Menschen für ihren Dokumentarfilm begleitet und dokumentiert, wie der anhaltende Krieg Leben verändert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000030668.html

Skinny Love



Die bisexuelle Sex-Influencerin Emilý (Kristrún Kolbrúnardóttir) pflegt eine offene und leidenschaftliche Beziehung zur Geochemikerin Katinka (Magdalena Tworek), die bislang in Polen lebt. So kann Emilý in Island ungestört an ihrer steigenden Online-Reichweite arbeiten. Doch die digitale Sexarbeit bringt Herausforderungen mit sich: In Reykjavik wird sie auf offener Straße von Trollen belästigt, die Einnahmen bleiben knapp und selbst ungewöhnliche Geschäftsausgaben finden keinen steuerlichen Anklang. Als Katinka nach Island zieht, will sie die Partnerschaft vertiefen – eine Veränderung, die Emilýs Alltag spürbar durcheinanderbringt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025434.html

Mary J. Blige: For My Fans
(Achtung: Erst ab 05.11.2025!)



Konzertfilm der R&B-Sängerin Mary J. Blige, aufgenommen im Madison Square Garden in New York City. Für ihre „For My Fans“-Tournee hat Blige ein Programm aus den größten Hits ihrer mehr als drei Jahrzehnte andauernden Karriere zusammengestellt und diverse berühmte Gaststars wie Ne-Yo und Jadakiss eingeladen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000032326.html

Milch



Einige Tage nach der Totgeburt ihres Babys beginnen Robins (Frieda Barnhard) Brüste Milch zu produzieren. Da sie es nicht übers Herz bringt, sie wegzuwerfen, entscheidet sie sich dafür, die Milch zu spenden. Das ist jedoch gar nicht so leicht, wie zunächst gedacht oder zumindest erhofft – und schon bald türmt sich die zwischengelagerte Milch in der Kühltruhe und liegt Robin schwer auf der Seele.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/318598.html

Invisible People



Butoh ist eine besondere Art des Tanztheaters, die nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Japan entstanden ist und keiner festen Form folgt. Alisa Berger nähert sich in ihrem Dokumentarfilm jedoch nicht nur dieser besonderen Ausdrucksform, sondern auch dem Leben, über das Butoh unter anderem erzählen kann.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000032681.html
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Beitrag von buxtebrawler »

Ab heute in hiesigen Lichtspielhäusern:

Predator: Badlands






Ein noch junger Predator namens Dek (Dimitrius Schuster-Koloamatangi) wird von seinem eigenen Clan verstoßen. Die anderen sehen in ihm keinen starken, furchtlosen Krieger heranwachsen. Damit ist er für die Gemeinschaft wertlos, da niemand glaubt, dass Dek eine glorreiche Zukunft bei der Jagd bevorsteht. Fortan muss er also alleine auf einem abgelegenen Planeten klarkommen. Doch dort bleibt er nicht lange alleine. Dek stößt auf die Androidin Thia (Elle Fanning), mit der er eine unverhoffte Verbündete findet. Von nun an gehen die beiden also gemeinsam auf die Jagd und müssen sich schließlich auch einer scheinbar übermächtigen Bedrohung stellen...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326652.html

Mission: Mäusejagd - Chaos unterm Weihnachtsbaum



Auch Mäuse feiern gerne Weihnachten. So sind die neugierige Lea (Stimme im Original: Vivid Falk Berg, Deutsche Stimme: Lina Larissa Strahl) und ihre Mäusefamilie schon voller Vorfreude auf die entspannten Feiertage. Doch dieses Jahr hält die Besinnlichkeit nicht sonderlich lange vor, denn ein paar unerwartet große Wesen tauchen plötzlich auf: Menschen. Schnell entwickelt sich ein chaotischer Kampf um das Haus, in dem die Mäuse schon so lange Jahre alleine gelebt haben. Während die Nager also versuchen, ihre festlichen Vorbereitungen vor neugierigen Menschenaugen zu schützen, reagieren die Menschen auf das Rascheln hinter den Wänden mit wachsamer Entschlossenheit. Doch davon scheinbar unbeeindruckt, freundet sich Lea ausgerechnet mit dem Menschenjungen Mikkel (Vegard Strand Eide) an...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000018369.html

Mission Santa - Ein Elf rettet Weihnachten



Am Nordpol hat eine neue Zeit begonnen: Die Werkstatt des Weihnachtsmanns wurde vollständig automatisiert, Magie und Tradition sind Effizienz und Technik gewichen. Der Weihnachtsmann (gesprochen von Michael Mendl) scheint sich zur Ruhe gesetzt zu haben, und eine neue Generation optimierungsfreudiger Elfen leitet nun den Betrieb. Yoyo (Julius Weckauf), ein gutmütiger, aber unerfahrener Elf, hatte sich seinen ersten Arbeitstag ganz anders vorgestellt. Als jedoch eine rachsüchtige Hackerin (Bettina Zimmermann) das Kommando übernimmt und droht, Weihnachten endgültig zu sabotieren, wird aus Yoyos Enttäuschung schnell Panik – denn die Angreiferin fordert die Auslieferung des verschwundenen Weihnachtsmanns. Niemand weiß, wo er steckt – außer vielleicht Yoyos Großvater (Oliver Kalkofe). So beginnt eine abenteuerliche Reise, auf der sich Yoyo, eine misstrauische HR-Elfe, ein enthusiastischer Rentierwelpe und eine widerspenstige Verpackungsdrohne aufmachen, um den Weihnachtsmann zu finden, das Fest zu retten und den Zauber von Weihnachten neu zu entfachen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000025576.html

Dann passiert das Leben



Hans (Ulrich Tukur) ist Schuldirektor kurz vor seinem Ruhestand. Doch während seine Pensionierung immer näher rückt, empfinden er und seine Frau Rita (Anke Engelke) statt Freude einfach nur die pure Angst. Nach 35 Jahren Ehe stehen sie vor der Herausforderung, sich mit ihrer einst leidenschaftlichen, aber mittlerweile eingefahrenen Beziehung auseinanderzusetzen. Der gemeinsame Sohn hat das Nest schon lange verlassen, Hans und Rita sind nun also wirklich die ganze Zeit alleine miteinander. Besonders Rita kommt mit dieser Umstellung nicht so gut klar. Dann passiert auch noch ein tragischer Unfall, der sowieso alles verändert und den Blick in die Zukunft trübt...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000007718.html

Met Opera Live im Kino: La Bohème
(Achtung: Erst ab 08.11.2025!)



Mit ihrem eindrucksvollen Setting und der mitreißenden Musik zählt Puccinis „La Bohème“ zu den beliebtesten Opern der Welt – zeitlos, berührend und voller Emotionen. Franco Zeffirellis prachtvolle Inszenierung erweckt das Paris des 19. Jahrhunderts zum Leben und erzählt die bewegende Geschichte junger Künstler, die zwischen Liebe, Leidenschaft und Entbehrungen ihren Weg suchen. Während ihr Schicksal unausweichlich auf eine tragische Wendung zusteuert, bleibt die Oper ein unvergessliches Erlebnis, das Publikum auf der ganzen Welt bis heute verzaubert.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000021569.html

How To Make A Killing



Michel (Franck Dubosc) kann gerade so noch das Lenkrad herumreißen, als auf einmal ein Bär im Kegel seiner Autoscheinwerfer auftaucht. Die verschneite Straße lässt die Rutschpartie schließlich ein tragisches Ende nehmen, denn durch das Ausweichmanöver werden zwei andere Menschen in den Tod gerissen. In deren Auto entdecken Michel und seine Frau Cathy (Laure Calamy) daraufhin unfassbare zwei Millionen Euro in Bar und eine Knarre. Also schmieden die beiden einen riskanten Plan: die beiden Leichen verschwinden lassen und mit dem Geld türmen. Doch niemand hat einfach so zwei Millionen Euro im Kofferraum und so tauchen schnell zwielichtige Figuren auf der Suche nach der Kohle auf. Für Michel und Cathy wird es also brenzlig...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/323570.html

The Change



Familie Taylor, angeführt von Professorin Ellen (Diane Lane) und ihrem Mann, dem Sternekoch Paul (Kyle Chandler), feiert ihren 25. Hochzeitstag. Die Feierlichkeiten geraten ins Wanken, als ihr Sohn Josh (Dylan O'Brien) seine neue Freundin Liz (Phoebe Dynevor) vorstellt. Ellen erkennt in Liz sofort eine ehemalige Studentin wieder, die sie einst wegen ihrer kontroversen Ansichten von der Universität verwies. Und mittlerweile ist Liz eine der treibenden Kräfte hinter einer landesweiten, radikalen Bewegung namens „The Change“. Sie ist fest entschlossen, das politische System Amerikas zu reformieren und schreckt dabei vor nichts zurück. Ellens Familie wird in einen Strudel aus Loyalitätskonflikten und Ideologiekämpfen gezogen. Bald muss sich die Mutter nicht nur um den Zusammenhalt ihrer eigenen Familie sorgen, sondern auch um die grundlegenden Werte ihres Landes.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/316335.html

Bone Lake



Der romantisch geplante Urlaub der beiden Turteltauben Diego (Marco Pigossi) und Sage (Maddie Hasson) in einem abgelegenen Anwesen am See nimmt eine unerwartete Wendung, als mit Will (Alex Roe) und Cin (Andra Nechita) ein weiteres, geheimnisvolles und charismatisches Paar eintrifft, das offenbar auch das Anwesen gebucht hat. Was als harmlose und scheinbar zufällige Überschneidung beginnt, entwickelt sich schnell zu einem düsteren und verführerischen Spiel. Verborgene Geheimnisse dringen dabei an die Oberfläche, bis die Lage von prickelnder Erotik endgültig in einen blutigen Überlebenskampf umschlägt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000009297.html

J-Hope Tour: 'Hope On The Stage' - The Movie
(Achtung: Erst ab 12.11.2025!)



Konzertfilm mit J-Hope, einem der Stars der K-Pop-Gruppe BTS. Die erste Solo-Welttournee des Rappers führte ihn durch 16 Städte, wo er vor über 500.000 Fans auf der Bühne stand. Der Kinofilm zeigt das zweitägige Finale der Tournee, aufgenommen im Goyang-Stadion in Südkorea, und beinhaltet Gastauftritte von Jin, Jung Kook und Crush.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000032455.html

Dom Dobry
(Achtung: Erst ab 07.11.2025!)



Als Gośka (Agata Turkot) online Grzesiek (Tomasz Schuchardt) trifft, scheint er zunächst perfekt: Er ist verrückt nach ihr, überschüttet sie mit Blumen und macht ihr in Venedig eine Heiratsantrag. Doch schon bald beginnt die Fassade zu bröckeln und der vermeintliche Mr. Right zeigt seine Schattenseite.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022075.html

The Secret Agent



Brasilien, 1977: Marcelo (Wagner Moura), ein technologieaffiner Mann Anfang 40, versucht in Recife einen Neuanfang. Inmitten der ausgelassenen Karnevalsfeiern zieht er in die malerische Hafenstadt, sieht seinen kleinen Sohn wieder und hofft, den Schatten seiner Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Doch die vermeintliche Idylle trügt. Marcelo wird von Morddrohungen heimgesucht und fühlt sich zunehmend von seinen Nachbarn beobachtet. Die angespannte Atmosphäre lässt ihn nicht zur Ruhe kommen. Als schließlich Agenten auftauchen, die ihn wegen „subversiver Aktivitäten“ verfolgen, erkennt er, dass auch Recife kein sicherer Ort für ihn ist. Die Gewalt des Militärregimes reicht weiter, als er je gedacht hätte.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000009761.html

Der Mann, der immer kleiner wurde - Die unglaubliche Geschichte des Mr. C



Paul (Jean Dujardin) ist ein gewöhnlicher Mann, der sein Leben zwischen seinem Schiffbauunternehmen und seiner Familie aufteilt. Auf einer Seereise stößt er jedoch auf ein rätselhaftes Wetterphänomen. Von diesem Moment an beginnt sein Körper stetig zu schrumpfen – ein Prozess, für den die Wissenschaft keine Erklärung liefert. Schließlich findet er sich winzig klein in seinem eigenen Keller wieder, wo ihm selbst alltägliche Gegenstände zur tödlichen Bedrohung werden. In dieser neuen Realität kämpft Paul erbittert ums Überleben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/321151.html

League Of Legends Worlds25 - Watchparty im Kino
(Achtung: Erst ab 09.11.2025!)

Zum Trailer:
:arrow: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000 ... 27959.html

Das Finale der „League of Legends“-Weltmeisterschaft 2025, 17 Teams kämpfen um den begehrten Meistertitel. Das Ereignis wird am 9. November live aus Chengdu, China, auf Kinoleinwände in der ganzen Welt übertragen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000031206.html

No One Will Know



294 Millionen Euro... der Stammgast eines Cafés in der Nähe von Paris kann an diesem Morgen sein Glück kaum fassen, als er auf seinen Lottoschein mit dem Versprechen des unfassbaren Gewinns schaut. Doch zur gleichen Zeit beginnt jemand, in dem Café um sich zu schießen und tötet dabei den glücklichen Gewinner auf der Stelle. Nur der Lottoschein, der überlebt sozusagen. Das entgeht auch den überlebenden Cafégästen nicht, die nun plötzlich selbst ein Leben in Reichtum wittern. So beginnt ein Psychospiel um den millionenschweren Lottoschein, getrieben von blinder Gier und dem kalten Tod im Nacken.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/324109.html

Rote Sterne überm Feld



Ein Skelett wird gefunden. Es ist gut erhalten und stellt die Bewohner des kleinen Ortes in Mecklenburg vor ein Rätsel. Die Polizei geht jeder Spur nach. Eine Reise in die Vergangenheit beginnt, die in der Gegenwart mündet: Ob Frontpost von einer Bauernfamilie in Kriegszeiten, Arbeiten und Leben in der LPG oder die Ereignisse am Bahnhof von Bad Kleinen im wiedervereinigten Deutschland – das ist Mecklenburg und seine einzigartigen Bewohner, verwoben in 100 Jahre deutscher Geschichte. Und Tine (Hannah Ehrlichmann), die zunächst annimmt, dass das alles nichts mit ihr zu tun hat, muss am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn die Geschichte sich in das eigene Leben drängt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304065.html

Hysteria



Als die Filmcrew am Set auf einen verbrannten Koran stößt, ist an konzentrierte Dreharbeiten auf einen Schlag nicht mehr zu denken. So hat sich jedenfalls die Praktikantin Elif (Devrim Lingnau) ihre ersten Schritte in der Entertainment-Industrie mal so gar nicht vorgestellt. Denn während einerseits der verbrannte Koran auftaucht, verschwinden andererseits ein paar Filmrollen und ein wichtiger Schlüssel – und Elif steht plötzlich zwischen den Fronten, als sich die Emotionen hochschaukeln, mit Anschuldigungen um sich geworfen wird, Gerüchte und Lügengeschichten die Runde machen und der Druck ins Unermessliche steigt.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/304080.html

Twice: One In A Mill10N



Dokumentarfilm anlässlich des zehnten Jubiläums der K-Pop-Gruppe Twice. Seit der Gründung im Jahr 2015 hat die aus neuen Mitgliedern bestehende Gruppe über sechs Millionen Alben verkauft, wodurch sie die erfolgreichste koreanische Girlgroup ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000031014.html

Das Ungesagte



Viele Deutsche, die das Dritte Reich unterstützt hatten, schwiegen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs über ihre Erlebnisse. Innerhalb der Familien blieb das Thema oft unausgesprochen – ein gesellschaftliches Tabu. Die Befragungen basieren auf einem psychologischen Ansatz, um nachvollziehbar zu machen, welche Gedanken und Gefühle die Beteiligten damals bewegten und wie sie ihr eigenes Handeln heute beurteilen. Entstanden ist ein vielschichtiger Einblick in das kollektive Unbewusste Deutschlands und die Mechanismen der jahrzehntelangen Verdrängung. Die Gesprächspartner äußern sich offen, teils bewegt und mit widersprüchlichen Empfindungen. Ihre Schilderungen reichen von Verleugnung und unterdrückter Schuld bis hin zu persönlichen Traumata und tiefer Trauer. Zusätzlich kommen deutsch-jüdische Überlebende zu Wort, deren Perspektiven verdeutlichen, welche Erinnerungslücken und blinden Flecken bei ehemaligen Unterstützern des Regimes bis heute bestehen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000026596.html

Haq
(Achtung: Erst ab 07.11.2025!)



Indien in den 1980er: Shazia Banos (Yami Gautam) Ehemann verlässt sie, um eine andere Frau zu heiraten. Zunächst erklärt er sich bereit, Alimente für die drei Kinder zu zahlen. Als die Zahlungen jedoch ausbleiben, entschließt sich Shazia, rechtliche Schritte einzuleiten und wird so zu einem Symbol für den Widerstand gegen das Patriarchat.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000031693.html

Homebound
(Achtung: Erst ab 07.11.2025!)



Mohammed (Ishaan Khatter) und Chandan (Vishal Jethwa), zwei Jugendfreunde aus einem kleinen nordindischen Dorf, streben nach einem Job bei der Polizei, der ihnen die Würde verspricht, die ihnen lange verwehrt blieb. Doch während sie ihrem Traum näher kommen, bedroht wachsende Verzweiflung das Band, das sie zusammenhält.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000022828.html

Manche mögen's falsch



Stanislaw Mucha begibt sich für seinen Dokumentarfilm in die Südchinesische Fälscherstadt Dafen. Hier gibt es alles: Ein Bild von Gerhard Richter für 30 Euro und Monets Seerosen für 120 Euro. Pro Jahr werden hier bis zu 10 Millionen Bilder gefälscht und niemand scheint sich daran zu stören. Mucha blickt hinter die Kulissen der Kunst am Fließband und trifft dabei auf Künstler und Kopierer.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/300055.html

Train Dreams



Robert Grainier (Joel Edgerton) schlägt sich im frühen 20. Jahrhundert als Tagelöhner durch – in einer Epoche, die von rasanten Umbrüchen geprägt ist. Nach dem frühen Verlust seiner Eltern wächst er als Adoptivkind inmitten der weiten Wälder des Pazifischen Nordwestens der Vereinigten Staaten von Amerika auf. Dort beteiligt er sich am Ausbau des landesweiten Schienennetzes und arbeitet Seite an Seite mit Männern, deren Geschichten so vielfältig sind wie die Natur um sie herum. Eines Tages lernt er Gladys (Felicity Jones) kennen, mit der er sich ein einfaches Leben aufbaut und eine Tochter bekommt. Obwohl er durch seine Arbeit oft von seiner Familie getrennt ist, entsteht zwischen ihnen eine tiefe Verbundenheit. Als ein dramatisches Ereignis jedoch alles bisher sicher geglaubte über den Haufen wirft, beginnt Grainier, die Wälder, die ihn umgeben, mit ganz anderen Augen zu sehen.

Basiert auf dem Roman von Denis Johnson.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/326588.html

Slash: Live At The S.E.R.P.E.N.T. Festival



Regisseur Jeremy Azis zeigt in diesem Konzertfilm den Auftritt des legendären Rockgitarristen Slash vom 17. Juli 2024 im Mission Ballroom in Colorado mit seiner Band „Slash’s Blues Ball“. Zusätzlich äußert sich Slash hinter den Kulissen über seine persönliche Verbindung zum Blues und die Künstler, die ihn inspiriert haben.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000033346.html

Peter Hujar's Day



Im Jahr 1974 führt der Fotograf Peter Hujar (Ben Whishaw) eine intime Unterhaltung mit seiner Freundin Linda Rosenkrantz (Rebecca Hall), die Einblicke in die pulsierende Kunstszene New Yorks dieser Zeit gewährt. Ihre Gespräche offenbaren persönliche Kämpfe und tiefgründige Erkenntnisse, die das Leben und die Arbeit von Künstler*innen dieser Ära prägen.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/325503.html

Ohne Chefs – Demokratie bei der Arbeit



In einer Welt, in der Hierarchie und Profitdenken die Wirtschaft dominieren, scheint Arbeiten ohne Chefs undenkbar. Doch „Ohne Chefs“ zeigt, dass es längst gelebte Alternativen gibt. Die Dokumentation begleitet selbstverwaltete Betriebe, Kooperativen und Kollektive, in denen Demokratie auch am Arbeitsplatz gilt und Solidarität an die Stelle von Konkurrenz tritt. Ganz ohne Chefetagen und Hierarchien organisieren sich die Mitarbeitenden selbst – mit Verantwortung, Mitsprache und einem gemeinsamen Ziel: ein besseres Miteinander im Arbeitsalltag. Der Film porträtiert den Alltag dieser Inseln im Meer des Kapitalismus und gibt Einblick in eine mutige, praktikable und nachhaltige Form des Wirtschaftens.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000023290.html

Unten - Im Ortsverein



Der Ortsverein gilt als Ort des Engagements, als Treffpunkt für Menschen, die gestalten und Verantwortung übernehmen wollen. Doch wer sich einbringen möchte, stößt schnell auf ein Geflecht aus starren Abläufen: Geschäftsordnungen, Satzungen, formalisierte Debatten, Tagesordnungen und festgelegte Rednerlisten bestimmen den Rhythmus. In gelben Räumen unter grellem Licht entfaltet sich ein Mikrokosmos aus Ritualen, Formalien und eingefahrenen Strukturen. Zwischen Stühlerücken und Begrüßungsformeln stellt sich die Frage, wie viel Raum für Ideen wirklich bleibt – und ob Veränderung überhaupt vorgesehen ist.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000027944.html

Vrusshabha



Zwei erbitterte Feinde aus einem vergangenen Leben werden als Vater und Sohn wiedergeboren.

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/1000006205.html
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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