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Maulwurf hat geschrieben: ↑Fr 19. Mai 2023, 12:32
[Aufgabe an die werten Studierenden: Erarbeitet euch ein Treatment, wie eine Argento-Fassung des Sandmann hätte aussehen können. Selbstverständlich unter Einbeziehung der gängigen Stilmittel des Meisters aus den Jahren 1970 bis 1980
Dazu braucht man heute keine Studenten mehr. AI tut es auch.
Chat GTP hat geschrieben:Titel: "Der Sandmann: Augen der Angst"
Treatment:
Genre: Horror, Psychothriller
Einleitung:
"Der Sandmann: Augen der Angst" ist eine Verfilmung der berühmten Novelle "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann. Der Film vereint die düstere Atmosphäre und den psychologischen Horror der Vorlage mit den einzigartigen Stilmitteln des renommierten Regisseurs Dario Argento, der in den 1970er und 1980er Jahren für seine stilisierten visuellen Inszenierungen und blutigen Gewaltszenen bekannt war. "Der Sandmann: Augen der Angst" entführt die Zuschauer in eine verstörende Welt des Wahnsinns und der verlorenen Identität.
Handlung:
Die Handlung des Films bleibt im Wesentlichen der Vorlage treu, während jedoch bestimmte Elemente und Stilmittel hinzugefügt werden, um den markanten Stil von Dario Argento einzufangen. Die Geschichte folgt Nathanael, einem jungen Mann, der von einem traumatischen Ereignis in seiner Kindheit geplagt wird, als sein Vater ihm die düstere Legende des Sandmanns erzählte. Nathanael entwickelt eine irrationale Angst vor dem Sandmann und dem Verlust seiner Augen.
Im Erwachsenenalter studiert Nathanael Kunst und verliebt sich in die schöne Olympia. Ihre Beziehung wird jedoch von mysteriösen Vorfällen überschattet, die Nathanaels Verstand immer weiter in den Wahnsinn treiben. Dario Argento verwendet dabei seine typischen visuellen Stilmittel wie expressive Farbgebung, stilisierte Kamerabewegungen und beeindruckende Set-Designs, um die zunehmend verstörende und bedrohliche Atmosphäre des Films zu verstärken.
Während Nathanael versucht, die Wahrheit über Olympia und ihre Verbindung zum Sandmann herauszufinden, gerät er in einen Sog von Paranoia und Halluzinationen. Die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen immer mehr, während der Sandmann in Nathanaels Leben eindringt und seine Ängste ausnutzt.
Höhepunkt:
Im finalen Akt erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, als Nathanael in einer abgelegenen Mühle auf den Sandmann trifft. Dario Argento nutzt seine Expertise in der Darstellung von Gewalt und Grausamkeit, um diese Szene mit einer verstörenden Intensität zu inszenieren. Die Kamera schwenkt zwischen schnellen, brutalen Schnitten und langsamen, stilisierten Aufnahmen hin und her, während der Sandmann Nathanael in den Wahnsinn treibt.
Auflösung:
Schließlich entdeckt Nathanael die Wahrheit hinter dem Sandmann und seiner eigenen Vergangenheit. Er erkennt, dass seine Ängste und Paranoia von seiner eigenen zerbrechlichen Psyche stammen. Der Film endet mit einem verstörenden Twist, der Nathanaels Identität in Frage stellt und den Zuschauer mit einer anhaltenden Unruhe zurücklässt.
Fazit:
"Der Sandmann: Augen der Angst" ist eine verstörende und visuell beeindruckende Verfilmung der Novelle von E.T.A. Hoffmann, die die dunkle Psyche des Protagonisten auf einzigartige Weise einfängt. Durch die Einbeziehung der gängigen Stilmittel von Dario Argento aus den Jahren 1970 bis 1980 erhält der Film eine intensive und stilisierte Atmosphäre. Mit expressiver Farbgebung, stilisierten Kamerabewegungen und beeindruckenden Set-Designs erzeugt der Film eine verstörende und bedrohliche Stimmung. "Der Sandmann: Augen der Angst" ist ein Psychothriller, der den Zuschauer in die Abgründe des Wahnsinns entführt und mit einem verstörenden Twist aufwarten kann, der noch lange nachwirkt.
Früher war mehr Lametta
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Maulwurf hat geschrieben: ↑Fr 19. Mai 2023, 12:32
[Aufgabe an die werten Studierenden: Erarbeitet euch ein Treatment, wie eine Argento-Fassung des Sandmann hätte aussehen können. Selbstverständlich unter Einbeziehung der gängigen Stilmittel des Meisters aus den Jahren 1970 bis 1980
Dazu braucht man heute keine Studenten mehr. AI tut es auch.
Chat GTP hat geschrieben:Titel: "Der Sandmann: Augen der Angst"
Treatment:
Genre: Horror, Psychothriller
Einleitung:
"Der Sandmann: Augen der Angst" ist eine Verfilmung der berühmten Novelle "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann. Der Film vereint die düstere Atmosphäre und den psychologischen Horror der Vorlage mit den einzigartigen Stilmitteln des renommierten Regisseurs Dario Argento, der in den 1970er und 1980er Jahren für seine stilisierten visuellen Inszenierungen und blutigen Gewaltszenen bekannt war. "Der Sandmann: Augen der Angst" entführt die Zuschauer in eine verstörende Welt des Wahnsinns und der verlorenen Identität.
Handlung:
Die Handlung des Films bleibt im Wesentlichen der Vorlage treu, während jedoch bestimmte Elemente und Stilmittel hinzugefügt werden, um den markanten Stil von Dario Argento einzufangen. Die Geschichte folgt Nathanael, einem jungen Mann, der von einem traumatischen Ereignis in seiner Kindheit geplagt wird, als sein Vater ihm die düstere Legende des Sandmanns erzählte. Nathanael entwickelt eine irrationale Angst vor dem Sandmann und dem Verlust seiner Augen.
Im Erwachsenenalter studiert Nathanael Kunst und verliebt sich in die schöne Olympia. Ihre Beziehung wird jedoch von mysteriösen Vorfällen überschattet, die Nathanaels Verstand immer weiter in den Wahnsinn treiben. Dario Argento verwendet dabei seine typischen visuellen Stilmittel wie expressive Farbgebung, stilisierte Kamerabewegungen und beeindruckende Set-Designs, um die zunehmend verstörende und bedrohliche Atmosphäre des Films zu verstärken.
Während Nathanael versucht, die Wahrheit über Olympia und ihre Verbindung zum Sandmann herauszufinden, gerät er in einen Sog von Paranoia und Halluzinationen. Die Grenzen zwischen Realität und Albtraum verschwimmen immer mehr, während der Sandmann in Nathanaels Leben eindringt und seine Ängste ausnutzt.
Höhepunkt:
Im finalen Akt erreicht die Spannung ihren Höhepunkt, als Nathanael in einer abgelegenen Mühle auf den Sandmann trifft. Dario Argento nutzt seine Expertise in der Darstellung von Gewalt und Grausamkeit, um diese Szene mit einer verstörenden Intensität zu inszenieren. Die Kamera schwenkt zwischen schnellen, brutalen Schnitten und langsamen, stilisierten Aufnahmen hin und her, während der Sandmann Nathanael in den Wahnsinn treibt.
Auflösung:
Schließlich entdeckt Nathanael die Wahrheit hinter dem Sandmann und seiner eigenen Vergangenheit. Er erkennt, dass seine Ängste und Paranoia von seiner eigenen zerbrechlichen Psyche stammen. Der Film endet mit einem verstörenden Twist, der Nathanaels Identität in Frage stellt und den Zuschauer mit einer anhaltenden Unruhe zurücklässt.
Fazit:
"Der Sandmann: Augen der Angst" ist eine verstörende und visuell beeindruckende Verfilmung der Novelle von E.T.A. Hoffmann, die die dunkle Psyche des Protagonisten auf einzigartige Weise einfängt. Durch die Einbeziehung der gängigen Stilmittel von Dario Argento aus den Jahren 1970 bis 1980 erhält der Film eine intensive und stilisierte Atmosphäre. Mit expressiver Farbgebung, stilisierten Kamerabewegungen und beeindruckenden Set-Designs erzeugt der Film eine verstörende und bedrohliche Stimmung. "Der Sandmann: Augen der Angst" ist ein Psychothriller, der den Zuschauer in die Abgründe des Wahnsinns entführt und mit einem verstörenden Twist aufwarten kann, der noch lange nachwirkt.
Haha! Das könnte man in der Form ja glatt auf ein marktschreierisches DVD-Cover drucken!
Als Festival-Warm-Up gibt es im Rahmen der Hommage an Dario Argento, die den ganzen Juli über im DFF läuft (https://www.dff.film/hommage-dario-argento/), bereits am Di. 18.7. um 19:15 Uhr ein Foyergespräch mit Dario Argento unter dem Titel "Mord und Magie" (Moderation: Leonhard Elias Lemke), flankiert von SUSPIRIA um 17 Uhr und TENEBRE um 21 Uhr (beide als DCP in ital. OmeU).
Beim Terza-Visione-Eröffnungsabend am Mi. 19.7. stehen um 17 Uhr L’UCCELLO DALLE PIUME DI CRISTALLO (Das Geheimnis der schwarzen Handschuhe, 1970) und um 21 Uhr IL FANTASMA DELL’OPERA (Das Phantom der Oper, 1998) beide in 35mm OmeU auf dem Programm, dazwischen gibt es um 19:15 Uhr im großen bestuhlten DFF-Foyer ein Gespräch mit Dario Argento unter dem Titel "Noir und Romantik" (Moderation: Christoph Draxtra).
Für den Argento-Abend am Mi. 19.7. müssen wiederum Tickets direkt online gekauft werden.
Tickets für Argento-Gespräch am 19.7.:
12,- Euro (ermäßigt 8,- Euro in Kombination mit Terza Visione-Dauerkarte)
Tickets für die beiden Argento-Filme am 19.7.:
8,- Euro (ermäßigt 6,- Euro in Kombination mit Terza Visione-Dauerkarte)
Ebenfalls im Rahmen der Argento-Hommage gibt es im Festivalzeitraum am Sa. 22.7. um 11:30 Uhr übrigens eine seltene 3D-Vorführung von Dario Argentos DRACULA!
Der Rest des teilweise noch nicht komplett vorliegenden Terza-Programmes ist jetzt ebenfalls beschrieben:
Im elegant-abgründigen Konversationsstück METTI, UNA SERA A CENA (Warum nicht eines Abends bei Tisch, 1969) von Giuseppe Patroni Griffi mit Jean-Louis Trintignant, Tony Musante und Florinda Bolkan wendet Dario Argento als Drehbuchautor Suspense-Mechanismen auf die Welt der sexuellen Libertinage an, während auf der Tonspur Ennio Morricone zu Hochform aufläuft. NEROSUBIANCO (Attraction, 1969) vom endlich erstmals beim Festival vertretenen Tinto Brass gestaltet die Erlebnisse und Wunschträume einer jungen Frau in London als filmisches Happening und audio-visuellen Trip zwischen Pop-Art-Bilderflut und Prog-Rock-Musical. In Lucio Fulcis Gangsterkomödie OPERAZIONE SAN PIETRO (Die Abenteuer des Kardinal Braun, 1967) jagen zwei Banden Michelangelos Pietà, während mit Lando Buzzanca und Heinz Rühmann zwei markante Gesichter des italienischen und deutschen Kinos aufeinandertreffen. Und im unfassbaren Unikum EVA MAN (DUE SESSI IN UNO) (Eva Man - Zwei Geschlechter in einem, 1980) von Antonio D'Agostino wird die sowohl mit weiblichen als auch mit männlichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattete Eva (Eva Robin's aus der TENEBRE-Strandsequenz) zur idealen Testperson für den „Sexmaker“, die spektakuläre Erfindung eines russischen Wissenschaftlers, die das Lustempfinden von Frauen wie Männern ins Unendliche steigern kann. Das wiederum steigert hoffentlich eure Vorfreude ins Unendliche!
Auch dieses Jahr gibt es wieder einen finalen "internationalen Tag" bei Terza Visione (am 23.7.), der diesmal zumindest zur Hälfe unter dem Motto "Remake, Remix, Rip-Off" steht. Den Brückenschlag zu den internationalen Beiträgen bildet am Sonntagmittag GODZILLA (1977) von Luigi Cozzi, ein bizarrer Triumph der Collagenkunst: Der nachkolorierte italienische Remix der amerikanischen Version des japanischen Klassikers von Ishirō Honda wirkt aus heutiger Sicht wie eine postmoderne Kreuzung aus Pop-Art, Mondo und Avantgarde. PANE, VY JSTE VDOVA! (Mein Herr, Sie sind eine Witwe; 1971) ist eine bonbonbunte Bodyswitch-Komödie in CinemaScope von DREI HASELNÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL-Regisseur Václav Vorlíček, voller Serienmörder, Bomben, gefährlichen Operationen und abgehackten Gliedmaßen – und trotzdem stets leichtfüßig und gut gelaunt. Eine wilde Mischung verschiedener Zutaten bietet auch das von H. Tjut Djalil inszenierte Rip-Off PEMBALASAN RATU LAUT SELATAN (Lady Terminator, 1989), das angereichert mit indonesischer Folklore eine durchaus selbstbewusste und eigenständige Variation des Schwarzenegger-Welterfolgs liefert. Den Festivalabschluss bestreitet wie letztes Jahr der französische Genre-Lyriker Jean Rollin: LE FRISSON DES VAMPIRES (Das Schaudern der Vampire, 1971) entfaltet einen schaurig-schönen Reigen erotischer Blutsauger-Mystik in allen Farben der Nacht.