Das d'amatosche WachkomaSalvatore Baccaro hat geschrieben: bringt den D’Amato-typisch gemächlich, wenn nicht gar dröge dahinfließenden Strom aus geschmackvollen ausgeleuchteten Interieurs, harmlosen Sexeskapaden (unter anderem mit Laura Gemser als Opium-Priesterin) und vielen Großaufnahmen eines zutiefst traurig dreinguckenden Tintis zu kaum einen Zeitpunkt derart in Fahrt, dass mein Interesse großartig seinen Kopf aus einer Stimmung herausstreckt, die man am besten vielleicht als eine Mischung aus Langeweile und Lethargie bezeichnen könnte.
Würde mich freuen, wenn du deine Eindrücke nach und nach auch in die entsprechenden Filmthreads (sofern vorhanden) überträgst.