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falls jemand von euch nach dem Forentreffen noch nicht genug von meiner altklugen Art hat, zu Recht oder zu Unrecht im Giftschrank verschlossene filmische Machwerke verzweifelt in die Sphäre abendländischer Kunst- und Kulturgeschichte einordnen zu müssen, dann sei dieser/diese hiermit herzlich am 28.10. in die Kölner Traumathek eingeladen, wo ich die Möglichkeit habe, mich einen ganzen Abend lang über die Art und Weise zu verbreiten, wie der große Walerian Borowczyk den historischen Materialismus der französischen Aufklärungs-Philosophie und -Pornographie, christliche Renaissance-Mystik, surrealistische Objektkunst und literweise Sperma absondernde Bestien-Penisse in seinen Werken transgressiver Erotik der 1970er Jahre unter einer Hut zu bringen versteht...
Ach ja, die THÉRÈSE-PHILOSOPHE-Episode aus CONTES IMMORAUX und den vollständigen LA BÊTE gibt es quasi als Bonus dazu...
Wow! Klasse, Salvatore!
Da wäre ich gerne dabei... ist aber leider nicht machbar, was mich sehr betrübt.
Ich drücker aber die Daumen, dass ihr eine volle Hütte habt.
Früher war mehr Lametta
*************************************************************************************** Filmforum Bremen Weird Xperience
Am Samstag wurde die Kino-Kultur zu Grabe getragen. Sie war noch halbwarm, dann kam schon Sand drauf... In einer historischen Film-Kultstätte mitten in der Metropole Köln. Keine fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Unbemerkt von den meisten Menschen. Die waren nämlich nicht anwesend.
Zwei Gäste! Ich wiederhole: Z W E I Gäste. Einer davon war übrigens der Projektionist...
Am Samstag wurde die Kino-Kultur zu Grabe getragen. Sie war noch halbwarm, dann kam schon Sand drauf... In einer historischen Film-Kultstätte mitten in der Metropole Köln. Keine fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Unbemerkt von den meisten Menschen. Die waren nämlich nicht anwesend.
Zwei Gäste! Ich wiederhole: Z W E I Gäste. Einer davon war übrigens der Projektionist...
Unfassbar...
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Am Samstag wurde die Kino-Kultur zu Grabe getragen. Sie war noch halbwarm, dann kam schon Sand drauf... In einer historischen Film-Kultstätte mitten in der Metropole Köln. Keine fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Unbemerkt von den meisten Menschen. Die waren nämlich nicht anwesend.
Zwei Gäste! Ich wiederhole: Z W E I Gäste. Einer davon war übrigens der Projektionist...
Brutal , das tut mir leid für die viele Arbeit die du dir da bestimmt gemacht hast.
Manchmal ist es halt echt zum verzweifeln mit der Filmkunst, da mussten wir aber alle schon Lehrgeld zahlen.
Am Samstag wurde die Kino-Kultur zu Grabe getragen. Sie war noch halbwarm, dann kam schon Sand drauf... In einer historischen Film-Kultstätte mitten in der Metropole Köln. Keine fünf Minuten von der Innenstadt entfernt. Unbemerkt von den meisten Menschen. Die waren nämlich nicht anwesend.
Zwei Gäste! Ich wiederhole: Z W E I Gäste. Einer davon war übrigens der Projektionist...
Frustrierend. Aber Borowczyk bedient auch eher eine kleine Nische innerhalb der Nischenfilmkunst. Unabhängig davon scheint es heutzutage schwierig zu sein, ohne aggressive Werbung (sprich: aufdringliches, penetrantes und niemals endendes Marketing) in den sozialen Medien Publikum zu mobilisieren. Abseitige Kulturveranstaltungen wie diese haben es (auch im Internetzeitalter) einfach schwer.
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“