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Arkadin hat geschrieben:Als Bremer Pflichtprogramm: "Neue Vahr Süd". Ich war allerdings enttäuscht. Vielleicht, weil ich das dicke Buch so gerne mag und 90 Minuten einfach verdammt kurz sind. Oder weil man als Bremer sehen konnte, dass die die ganze Zeit die gleiche Strasse auf und ab gelaufen sind. Oder wegen der armseligen "Schlacht am Weserstadion"-Szene, die hier extrem billig und unspektakulär rüber kam. Oder wegen der aufdringlichen Kameraarbeit. Obwohl... nach einer kurzen Eingewöhnungsphase (man hat halt immer den Ulmen im Kopf) gefiel mir der Darsteller des Frank Lehmann wirklich gut.
Zustimmung! Ich wusste gar nicht, dass der läuft und hab den wirklich nur zufällig mitbekommen. Skeptisch war ich von vornherein, weil "Neue Vahr Süd" ja praktisch den doppelten Umfang hat als die beiden anderen Lehmann-Romane. DAS in 90 Minuten packen? Ich denke, da hätte man sich doch mehr Lauflänge geben müssen.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die beiden Berlin-Lehmanns als Roman mehr gemocht habe und selbstverständlich habe ich seit der "Herr Lehmann"-Verfilmung natürlich auch immer den Ulmen vor Augen. Das war dann auch bis zum Ende sehr gewöhnungsbedürftig für mich.
Ich setz das mal eben hier dazu: Sven Regener und Leander Haußmann arbeiten am Drehbuch von "Der kleine Bruder"
und jetzt erst mal Schluß mit der Kinski Holzbox (1 DVD ist durch) und nun mache ich weiter mit meinem großem Julfestpaket vom Buxtebrawler, Thema: Japan Grusler
Danke schön
dr. freudstein hat geschrieben:und jetzt erst mal Schluß mit der Kinski Holzbox (1 DVD ist durch) und nun mache ich weiter mit meinem großem Julfestpaket vom Buxtebrawler, Thema: Japan Grusler
Danke schön
Moment ma bidde, vonwegen "Julfestpaket" - den Inhalt will ich zurück!
Und das Thema ist Ostasia-Grusler *korinthenkack*
Aber wie auch immer, ich wünsche viel Filmvergnügen
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
"Paranoia" - Writer's Cut: Anfangs ist man zwar ein wenig verwirrt, doch nach kurzer Zeit erkennt man, dass die unlogische Handlung nur dazu dient die verwirrten Gedanken der Hauptperson (großartig gespielt von Brad Jones) widerzuspiegeln, was ihr und der Regie, welche auf beklemmende Kameraeinstellungen setzt, auch bestens gelingt 9/10
Sorry Bux, hab da was falsch verstanden, aber ich hätte auch so drauf kommen können, es fehlte ja das Geschenkpapier Schade
Trotzdem danke für die Leihgabe, bis jetzt bin ich begeistert, sieh selbst:
Django - Ich will ihn tot (Paolo Bianchini, 1967): Kleiner, aber feiner und dabei auch noch recht ungewöhnlicher Italo-Western. Ein echter kleiner Geheimtipp! (7/10)
Gibt´s zur Zeit entweder gratis bei der Verlosung zum zweijährigen Deliria-Italiano-Jubiläum oder zum Sparpreis direkt bei mir im Shop :
*korinthenkack*
Schade 
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