fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

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fritzcarraldo
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(79)

Put the bunny back into the box
Con Air
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sEjgPsV4JbmXtOJP2zJajDrfDC0.jpg (90.35 KiB) 290 mal betrachtet
Ostertraditionsfilm!
Wie immer ein Fest.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"

(Interstellar)

"J&B straight and a Corona!"
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(80)

Fresh
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1839232.jpg (199.75 KiB) 274 mal betrachtet
Der Abschlussfilm der diesjährigen Fantasy Filmfest Nights im Streaming nur auf Disney plus.
Die etwas andere RomCom. Teilweise mit bissigem Humor, teilweise sehr unangenehm. Aber wenn man sich entscheidet FRESH zu schauen, sollte man am besten so wenig wie möglich darüber wissen. Deswegen schreibe ich jetzt auch nicht mehr weiter.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(81)

Last Night in Soho
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MV5BZjgwZDIwY2MtNGZlNy00NGRlLWFmNTgtOTBkZThjMDUwMGJhXkEyXkFqcGdeQXVyMTEyMjM2NDc2._V1_.jpg (312.38 KiB) 272 mal betrachtet
Es wurde ja schon viel Schlechtes über Edgar Wrights LAST NIGHT IN SOHO geschrieben. Nun ja.
Was auch mir auffiel. er ist einfach viel zu lang. Vieles zieht sich wie Kaugummi. Man ist immer kurz davor, das Interesse zu verlieren. Dies zieht sich dann auch bis in den Abspann hinein. Dabei sieht der Film toll aus, keine Frage. Und die Mystery-Story um Sandie, an deren Leben in den 60ern Ellie, die in der Gegenwart Modedesign in London studiert, auf eigenartige Weise nachts teilnimmt, ist schon ein wenig durchschaubar. Selbst ich, und ich bin wirklich schlecht in sowas, hatte den Twist schon früh herausgefunden. Und warum Ellie die Vergangenheit sieht, wird auch nie so richtig klar.
Was bleibt ist ein tolles Setdesign plus ein bis zwei Horrorszenen, die ich schon gut fand.
Kann man mal schauen, aber der große Wurf ist LAST NIGHT IN SOHO nicht.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(82)

High Crimes
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1000909861.jpg (85.47 KiB) 261 mal betrachtet
Army-Gerichtsthriller von 2002 irgendwie noch im Fahrwasser von EINE FRAGE DER EHRE.
Leider nur mäßig spannend und mit 2 Stunden viel zu lang. Außerdem gibt es kaum Gerichtsszenen. Die Protagonist*innen werden nur ständig von einer dunklen Macht befroht, damit wahrscheinlich vom leicht zu erratenden Twist abgelenkt werden soll.
Ashley Judd ist gut, aber Morgan Freeman als saufender Anwalt irgendwie fehlbesetzt.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(83)

Rififi
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29734.jpg (58.32 KiB) 249 mal betrachtet
Wie konnte das nur geschehen? Warum ist dieser Klassiker jahrelang an mir vorbeigegangen?
Egal. Besser spät als nie.
Jules Dassins Meilenstein darf schon als Blaupause für alle danach kommenden Heist-Movies gelten. Zumindest in Bezug auf die ca. 30-minütige Einbruchssequenz, die komplett ohne Musik und Dialoge auskommt und unglaublich spannend inszeniert ist.
Aber auch der Rest ist für eine Lauflänge von fast zwei Stunden auf den Punkt gebracht. Die Milieu-Beschreibungen, Einführungen der Charaktere. Fehler nach dem Bruch und der verzweifelte Versuch, wieder alles irgendwie hinzubiegen. Hier greift alles ohne viele Längen schnell ineinander.
Ich bin beeindruckt.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(84/85)

Monster machen mobil Filmfestival Hamburg.
Alle Filme auf 35mm!

1. Tag

Die Barbaren
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41gj4lG8s+L.jpg (24.34 KiB) 234 mal betrachtet
(Italien/USA 1987)
Regie: Ruggero Deodato
Mit Peter Paul, David Paul.
Die Kopie wirkte, als ob sie noch nie einen Projektor gesehen hat. Unglaubliche Qualität. Der Film an sich ist natürlich die Knuffigkeit pur. Die Sets und die Ausstattung sind schon auf einem höherem Niveau als viele andere Conan-Klone. Die Gags sitzen immer noch und das meiste wirkt nicht komplett überkandidelt. Peter und David Paul agieren zwar schon am Limit ihrer Schauspielversuche, aber geben halt eben wirklich alles. Dabei sind sie dann schon sowas wie die Kaspar Hausers des Barbaren-Genres. Ein Film der einfach Spaß macht. Immer gerne wieder.

Der weiße Hai
weisse_hai.jpg
weisse_hai.jpg (64.81 KiB) 234 mal betrachtet
(USA 1975)
Regie: Steven Spielberg
Mit Roy Scheider, Robert Shaw, Richard Dreyfuss.
JAWS auf 35mm auf großer Leinwand erleben zu dürfen , war natürlich der eigentliche Anlass, das diesjährige MMM-Festival zu besuchen.
Und es hat sich natürlich gelohnt. Der Film ist ganz groß und man ahnt in dieser Atmosphäre, warum er damals der erste Blockbuster war.
Spannung, Spannungsaufbau und Charakterentwicklung sind wirklich ganz groß und genau da unterscheidet sich JAWS von vielen Nachklapp-Tierhorror-Varianten. Dazu kommen natürlich die Spezialeffekte, auch wenn "Bruce" der Hai erst spät wirklich im Bild ist, aber genau dann nimmt der Film natürlich so richtig Fahrt auf. Wobei man schon sagen muß, dass das alles in zwei Teilen zu sehen ist. In der ersten Hälfte geht es um den Kampf Brodys (Roy Scheider) gegen den Bürgermeister, der partout den Strand nicht schließen möchte. Als Quint (Robert Shaw), Brody und Hooper (Richard Dreyfuss), der Hai-Experte, dann endlich in See stechen, geht es dann eher um den Ahab-Teil der Story, die vor allen Dingen durch die Story von Quint unterstrichen wird, als er von vom Untergang der USS Indianapolis berichtet, da er Teil der Mannschaft war. Das Kennenlernen und Zusammenraufen der drei unterschiedlichen Charaktere ist dabei unglaublich dicht erzählt. Brody ist ein New Yorker Cop, der einfach nur seine Ruhe haben möchte. Was er genau dort erlebt hat, bleibt unklar. Hooper ist jung und will/muss sich ständig beweisen. Dazu eben noch der alte Haudegen Quint. Shaw spielt dabei auf gewohnt hohem Niveau, genauso wie Roy Scheider der eher zurückgenommen agiert. Wer aber wirklich grandiose Schauspielkunst abliefert, ist Richard Dreyfuss. Wie er z.B. versucht, sich den Respekt Quints zu verdienen und dabei von Wut zu seinem ganzen eigenen Humor wechselt ist schon unfassbar toll. Der weiße Hai ist ganz großes Kino und ich bin wirklich dankbar, dass ich den Film im Kino auf 35mm sehen durfte.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

Beitrag von fritzcarraldo »

(86 - 88)

Monster machen mobil Filmfestival Hamburg.
Tag2.
Alle Filme auf 35mm!
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lstYhveDtGPdS8l6qtbihCwCnOZ.jpg (102.26 KiB) 231 mal betrachtet
9217.jpg
9217.jpg (178.73 KiB) 231 mal betrachtet
Dracula1958UKPoster.jpg
Dracula1958UKPoster.jpg (18.84 KiB) 231 mal betrachtet
Die Rückkehr des King Kong entpuppte sich leider als ein langweiligerer Kaiju mit Grottenkopie. Ob z.B. einige Ungereimtheiten inkl. abruptem Ende so sein sollten ? Keinen Schimmer. Schön: Kong macht Party und säuft sich mit einer Art Bloody Mary einen an.

Doc Savage wiederum war tatsächlich ein noch etwas härteres Brot. Zwar gibt es ein paar schöne Einfälle und Lacher, aber alles zieht sich wie das berühmte Kaugummi unter der Sandale. Und der Dudel-Kirmes-Score ging mir schon nach 5 Min. auf die Fontanelle. Egal. War okay. Hat keinem weh getan. Kann mal so machen.

Dracula (1958) ist und bleibt natürlich ein Meisterstück. Die Kopie war etwas durch, ging aber insgesamt ganz gut durch den Projektor. Wirklich ein schönes Erlebnis.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(89)

Possessor
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0578989.jpg (381.19 KiB) 219 mal betrachtet
(Kanada/GB 2020)
Regie: Brandon Cronenberg
Mit Andrea Riseborough, Jennifer Jason Leigh.
Überwachungstechniken. Eine Killerorganisation, die mittels Bodyswitchtechnologie Auftragsmorde begeht. Tas Vos (Andrea Riseborough) ist eine Killerin, dieser Organisation. Sie hat mittlerweile große mentale Probleme durch die angewandte Technik, will aber (oder gerade deswegen?) immer wieder Aufträge annhemen. Bei ihrem neuesten Auftrag soll sie nun einen Konzernchef und dessen Tochter umbringen. Im Körper des Verlobten der Tochter.
Brandon Cronenberg geht in Possessor schon ganz klar den Weg seines Vaters.
Die schwere der Inszenierung, die hochmoderne Technik, die im Design eher nach den 50er Jahren aussieht und Cyberpunk-Geist atmet. Dazu gesellen dann einige Bodyhorror-Szenen, die es wirklich in sich haben. Lang und mit großer Brutalität, aber nie selbstzweckhaft. Denn natürlich geht es dabei auch um die Erklärung des Innenlebens der Protagonistin.
Die beschriebene Welt wird dabei nicht wirklich zu Ende erklärt, was das Ganze aber nicht stört und sogar gut passt.
Ein sehr intensiver Film. Hat mir gefallen.
Vergleiche mit einigen Filmen von David Cronenberg sind natürlich fast zwangsläufig. Zu nennen wären da Videodrome und vor allem eXistenZ. Hier gibt es dann auch noch die Verbindung Jennifer Jason Leigh, die ja in eXistenZ dabei war und in Possessor Vos' Einsatzleiterin spielt.
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Beitrag von fritzcarraldo »

(90)
IMG_20220517_145054.jpg
IMG_20220517_145054.jpg (4.98 MiB) 194 mal betrachtet
Race with the Devil
Redneck-Backwood-Okkult-Horror als Actionfilm. Gute Idee. Wäre ich jetzt nicht sofort drauf gekommen, kann man aber so machen.
Peter Fonda und Warren Oates sind dabei sogar ein wenig gegen den Strich besetzt, denn sie kommen als Urlauber in ihrem Wohnmobil schon etwas spießig rüber. Dies wird gerade am Anfang unterstrichen, als beide sich diebisch über die eingebaute Mikrowelle im Wohnmobil freuen. Auch die Rollenverteilung ist klar definiert. Während beide den "rasenden Sarg" (dt. Titel) fahren, bereiten die beiden Ehefrauen schon mal im Hintergrund eine von drei warmen Mahlzeiten zu. Und dies, kein Scherz, auch während einer Verfolgungsjagd. Schön ist auch, egal was passiert, Peter und Warren wollen auf Teufel komm raus nach Amarillo. Apropos Teufel. Wäre da nicht diese Teufelsanbetersekte mit einem Hang zu Mad-Max-Verfolgungsjagden, dann wäre der Urlaub wirklich langweilig geraten. Nachdem Peter und Warren nachts zufälli9g mit ansehen mussten, wie eben diese Sekte ein Menschenofper darbringt, werden sie verfolgt und angegriffen. Sie sitzen überall, legen Fallen und schicken Klapperschlangen. Das alles gipfelt dann in einer ausgiebigen Verfolgungsjagd, bei der einem der Atem stockt. Und das Ende hatte ich so auch nicht erwartet.
Großes Kino.
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Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik

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(91)
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MV5BNDVhYzlhZjYtMzk5NC00NmI0LWFlYTAtNDY0MjMwNmM3ZTdjXkEyXkFqcGdeQXVyMTYzMDM0NTU@._V1_.jpg (106.07 KiB) 190 mal betrachtet
Blow out
John Travolta in Brian de Palmas Meisterwerk als Tontechniker, der B-Horrorfilme vertont, einen vermeintlichen Autounfall mit ansehen muss und in eine handfeste Verschwörung gerät.
Blow out ist (scheinbar) alles ein einem. Eine große Referenz an Hitchcock, Blow up und an Coppolas Der Dialog. Aber genau wie vieles nicht so ist wie es scheint, ist Blow out nicht nur eben diese Referenz oder eben ein Sammelsurium des Altbekannten. De Palma schafft es, einen eigenständigen großen Film vorzulegen. Eben eine Collage die zu einem großartigen Gesamtwerk wird inkl. de Palmas geliebten Split-Screen-Sequenzen. Unterstützt wird das Ganze von Vilmos Zsigmonds wunderschöner Kamera-Arbeit und dem unfassbaren Score von Pino Donaggio, der mal modern, dann jazzig aber überwiegend wunderbar altmodisch melodisch daher kommt. Gerade dann wirkt das alles viel zu groß für diese doch eher einfache Pulp-Verschwörungs-Geschichte, passt aber gut, weil ja vieles nicht so sein soll wie es scheint. John Travolta und Nancy Allen sind gut, Dennis Franz in einer Nebenrolle als schmieriger Fotograf ist toll und trinkt offenkundig den amerikanischen J&B Vorrat alleine weg und John Lithgow als diabolischer Killer ist gewohnt diabolisch.
Sehr schön sind auch die Innenaufnahmen im Horror-Film-Studion inkl. der Filmplakate zu Boogeyman und Squirm.
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