Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes (2000)
Moderator: jogiwan
- horror1966
- Beiträge: 5597
- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
- Wohnort: Hildesheim
Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes (2000)
Baise-moi (Fick mich!)
(Baise-moi)
mit Karen Lancaume, Raffaela Anderson, Celine Beugnot, Adama Niane, Christophe Claudy Landry, Tewfik Saad, Delphine McCarty, Ouassini Embarek, Patrick Kodjo Topou, Lisa Marshall, Hacene Beddrouh, Ian Scott
Regie: Virginie Despentes / Coralie
Drehbuch: Coralie / Virginie Despentes (Roman)
Kamera: Benoit Chamallard
Musik: Varou Jan
FSK 18
Frankreich / 2000
Nach einer Vergewaltigung begeht Nadine einen Mord im Affekt. Auf der Flucht trifft sie Manu, die ebenfalls Schreckliches erlebt hat. Gemeinsam begeben die beiden sich auf eine wilde Tour durch die französische Provinz. Jenseits aller Konventionen und Wertvorstellungen führen sie ein Leben, aus dem es kein zurück gibt.
Nun haben die Franzosen in den letzten Jahren in Sachen Härte teilweise neue Maßstäbe gesetzt, was man insbesondere bei einigen Horrorfilmen feststellen konnte.Doch auch vorliegendes Werk aus dem Jahr 2000 präsentiert dem Betrachter ein Szenario, das kaum härter hätte ausfallen können. Nun könnte man es sich ziemlich leicht machen und den Film als gewaltverherrlichendes Werk ansehen, das mit pornographischen Elementen nur sp durchsetzt ist, doch damit würde man dem Film meiner Meinung nach nicht annähernd gerecht werden. Eines ist jedoch absolut sicher, die hier erzählte und umgesetzte Geschichte spaltet die Meinungen extrem und das ist auch durchaus nachvollziehbar. Von Beginn an entfaltet sich eine äusserst harte Grundstimmung, die einem sofort unter die Haut geht und bis zum bitteren Ende nicht mehr loslässt. Dabei ist es von großer Wichtigkeit, das sich die Story relativ realiistisch und intensiv darstellt, was in meinen Augen auch ganz hervorragend gelungen ist und in erster Linie den beiden exzellenten Hauptdarstellerinnen zu verdanken ist, die absolut glaubhaft agieren.
So ist es vor allem die Selbstverständlichkeit, mit denen die beiden ihre Taten begehen, die einem schon so manchen kalten Schauer über den Rücken jagen, hinzu kommt die scheinbare Eiseskälte, die von beiden ausgeht und der fast körperlich spürbare Männerhass, der vortrefflich herausgearbeitet wird und so dafür Sorge trägt, das man sich gerade als männlicher Zuschauer bei der Sichtung dieses Filmes nicht gerade wohl in der eigenen haut fühlt. Man wird mit 2 Frauen konfrontiert, die den Männern lediglich als Lustobjekte gedient haben und nun den Spieß einmal vollkommen umdrehen. Dies geschieht allerdings auf wirklich schon fast erschreckend-drastische Art und Weise, so das man nicht selten bei einigen Einstellungen die Luft anhalten muss, um die zur Schau gestellte Brutalität zu ertragen. Die gesamte Laufzeit über spürt man dabei ein ungeheuer beklemmendes Gefühl, was auch dem authentischen Eindruck zu verdanken ist, den die Geschichte hinterlässt. Hier kommt es dem Gesamtbild auch sehr zugute, das es sich um keinen Blockbuster handelt, sondern das ganze Geschehen einen eher sehr nüchternen und fast schon billigen Eindruck hinterlässt.
Schon die Gegend, aus der die beiden Damen kommen, vermittelt einem das Gefühl von Tristesse, denn scheint es sich doch weniger um Nobelgegenden, sondern vielmehr um soziale Brennpunkte zu handeln, in denen Umgangsformen und ein sorgenfreies Leben kaum vorstellbar sind, Drogenhandel, Vergewaltigungen und andere Arten der Gewalt scheinen an der Tagesordnung zu sein, was die beiden Frauen auch zu spüren bekommen. Zwar kann man deren Taten durch ihre eigenen Erlebnisse keinesfalls gutheissen, es entsteht aber eine gewisse Art von Verständis für die sich entladende Gewaltspirale. Die Wut, die hinter den Morden steht, kommt dabei immer brachialer zur Entladung und eine Hemmschwelle ist überhaupt nicht zu erkennen. Ganz im gegenteil, denn wenn man den beiden Killerinnen ins Gesicht schaut, bemerkt man sogar eine diebische Freude und ein hohes Maß an Befriedigung, wenn sie ihre Opfer quälen und danach hart und absolut kompromisslos töten.
Sind diese Passagen des Filmes schon als äusserst hart und brutal anzusehen, so mischen sich der Szenerie noch die etlichen pornographischen Sequenzen bei, in denen die Kamera keineswegs abschwenkt, sondern Genitalien und diverse Sex-Praktiken voll erfasst, was sicherlich bei vielen Leuten die Frage aufwirft, ob diese expliziten Hardcore-Szenen unbedingt notwendig waren. Ich persönlich bin der Meinung, das dies in einem Film dieser machart fast zwingend notwendig war, um der Geschichte nichts von ihrer Authenzität und Intensität zu nehmen. Nur so ist das Geschehen glaubhaft und hinterlässt diese absolut schockierende Wirkung, die beim Zuschauer schon fast zwangsläufig entsteht. Man mag nun geteilter Meinung darüber sein, ob es überhaupt notwendig ist, solche Filme zu produzieren, die im Prinzip einen einzigen Gewalt-Exzess darstellen, doch wenn man es schon tut, ist die hier gefundene Herangehensweise genau die richtige, denn "Baise-moi" will schockieren und verstören, dabei gelingen beide Dinge ganz ausgezeichnet.
Letztendlich ist hier eine absolut harte und kompromisslose Mixtur aus Drama, Sex- und Road Movie entstanden, die sicherlich nicht jeden Geschmack trifft, aber auf jeden Fall sehr nachdenklich stimmt und auch nachhaltig im Kopf des Betrachters hängenbleibt. Ein Film, den man nicht so schnell vergessen wird, was auch den hervorragenden Hauptdarstellerinnen zu verdanken ist, die den von ihnen dargestellten Charakteren sehr viel an Glaubhaftigkeit verleihen und so zu einem insgesamt herausragenden Gesamtbild beitragen, das man von diesem schockierend harten Werk erhalten kann.
Fazit:
"Baise-moi" ist ein Film, der fernab des üblichen Mainstreams angesiedelt ist und der definitiv nur Leuten zu empfehlen ist, die gern einmal einen richtig harten Film sehen möchten. Für das übliche Massen-Publikum eher vollkommen ungeeignet entpuppt sich eine Geschichte, die von der ersten bis zur letzten Minute extrem harte Film-Kost offenbart, bei der man schon etwas hartgesottener sein sollte. Hinzu kommen die expliziten Hardcore Passagen, die für viele eventuell abstossend, aber für diesen Film zwingend notwendig waren um das Ganze noch authentischer wirken zu lassen. Wie fast immer bei so palarisierenden Werken gehen die Meinungen auch hier extrem auseinander, aber man sollte diesen Film wirklich selbst gesehen haben, um sich sein eigenes Urteil zu bilden.
8/10
Big Brother is watching you
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
Sehe ich genau anders herum. Ich mochte den Film gar nicht und fand ihn ziemlich belanglos.
Was ich gesehen habe, war Provokation um der Provokation willen. Und wenn das dann noch mit einer verquasten "Message" daher kommt, wird es für mich schnell ungeniesbar. Mich haben die Exzesse auch nicht schockiert oder betroffen gemacht, sondern schlichtweg gelangweilt. Das war dann doch alles zu durchsichtig auf "Skandal" getrimmt.
Was ich gesehen habe, war Provokation um der Provokation willen. Und wenn das dann noch mit einer verquasten "Message" daher kommt, wird es für mich schnell ungeniesbar. Mich haben die Exzesse auch nicht schockiert oder betroffen gemacht, sondern schlichtweg gelangweilt. Das war dann doch alles zu durchsichtig auf "Skandal" getrimmt.
Früher war mehr Lametta
***************************************************************************************
Filmforum Bremen
Weird Xperience
***************************************************************************************
Filmforum Bremen
Weird Xperience
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
Ging mir genau so wie Arkadin. Ich fand den Film langweilig und billig.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
ich hab vor Jahren mal folgendes Fazit dazu getippelt:
Meiner Meinung nach ist “Baise-Moi” ein Streifen, bei dem doch viele Ideen und Möglichkeiten verschenkt wurden. Hätte man der relativ kurzen Laufzeit von 73 Minuten noch 20 Minuten für Charakterisierung und Umfeld hinzugefügt, hätte daraus durchaus ein sehr interessantes Außenseiter-Drama werden können.
So bleibt als männlicher Zuseher doch ein bitter Nachgeschmack, auf allzu einfach-gestrickte, weibliche Provokation hereingefallen zu sein. Ein Film, der sicherlich geschlechterspezifisch komplett unterschiedlich aufgenommen wird, jedoch schlussendlich auch aufgrund des unspektakulären Schlusses keine der beiden Seiten zufrieden stellen wird.
Meiner Meinung nach ist “Baise-Moi” ein Streifen, bei dem doch viele Ideen und Möglichkeiten verschenkt wurden. Hätte man der relativ kurzen Laufzeit von 73 Minuten noch 20 Minuten für Charakterisierung und Umfeld hinzugefügt, hätte daraus durchaus ein sehr interessantes Außenseiter-Drama werden können.
So bleibt als männlicher Zuseher doch ein bitter Nachgeschmack, auf allzu einfach-gestrickte, weibliche Provokation hereingefallen zu sein. Ein Film, der sicherlich geschlechterspezifisch komplett unterschiedlich aufgenommen wird, jedoch schlussendlich auch aufgrund des unspektakulären Schlusses keine der beiden Seiten zufrieden stellen wird.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
-
- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
Schließe mich da gerne den Worten vom Jogschi an.
Andere Road-Movies reizten mich da mehr und das ist nicht darauf zu schließen, das hier weibliche Akteure den Bildschirm beherrschten. Ich vermochte es ihren Triumphzug gegen das vermeintlich starke Geschlecht sogar zu gönnen. Doch die Zündung fehlte, dafür war es mir einfach zu schnell heruntergekurbelt. Doch etwas zu selbstzweckhaft dargestellt ohne eingehende Charakterisierung. Natürlich ließ man hier durchblicken, das der öde Vorort mit all deren Drogen und Perspektivlosigkeit und dem dominanten Verhalten der männlichen Bewohner incl. Vergewaltigungen den Antrieb gaben, aber für mich einfach nicht ausgebaut genug.
Die Schwelle vom Opfer zum Täter (sogar zum Massenmörder) ging übergangslos ohne erkennbares Herantasten meines Erachtens. Etwas mehr Feingefühl und ein paar Filmminuten mehr hätten sicherlich mehr zu beigetragen.
Die an Hardcore-Sex anmutenden Szenen erschienen mir mehr als Lückenbüßer (Füllmaterial) denn als raffiniertem und erklärbarer Abneigung gegenüber den männlichen Protagonisten. Es wird schon deutlich, das man diesen ihre Vorherrschaft streitig machen wollte und nicht länger gewillt war, einfach nur deren Lustsklaven zu sein, aber atmosphärisch gelang das meiner Meinung nach nicht, wenn es von einem Blow-Job zu einem abrupten Ende kommt mittels hinrichtender Bleispritze.
Die Geschichte hätte mehr Potential genießen können, wirkte aber zu übertrieben und billig heruntergekurbelt. Sehr schade, aber ich bin gespannt wie weibliche Augen dies betrachten. Da gibt es imho weitaus bessere Rape & Revenge Filme und diesen stand auch kein hohes Budget zu Buche und versagten dennoch nicht in ihrer Aussagekraft.
5/10
Andere Road-Movies reizten mich da mehr und das ist nicht darauf zu schließen, das hier weibliche Akteure den Bildschirm beherrschten. Ich vermochte es ihren Triumphzug gegen das vermeintlich starke Geschlecht sogar zu gönnen. Doch die Zündung fehlte, dafür war es mir einfach zu schnell heruntergekurbelt. Doch etwas zu selbstzweckhaft dargestellt ohne eingehende Charakterisierung. Natürlich ließ man hier durchblicken, das der öde Vorort mit all deren Drogen und Perspektivlosigkeit und dem dominanten Verhalten der männlichen Bewohner incl. Vergewaltigungen den Antrieb gaben, aber für mich einfach nicht ausgebaut genug.
Die Schwelle vom Opfer zum Täter (sogar zum Massenmörder) ging übergangslos ohne erkennbares Herantasten meines Erachtens. Etwas mehr Feingefühl und ein paar Filmminuten mehr hätten sicherlich mehr zu beigetragen.
Die an Hardcore-Sex anmutenden Szenen erschienen mir mehr als Lückenbüßer (Füllmaterial) denn als raffiniertem und erklärbarer Abneigung gegenüber den männlichen Protagonisten. Es wird schon deutlich, das man diesen ihre Vorherrschaft streitig machen wollte und nicht länger gewillt war, einfach nur deren Lustsklaven zu sein, aber atmosphärisch gelang das meiner Meinung nach nicht, wenn es von einem Blow-Job zu einem abrupten Ende kommt mittels hinrichtender Bleispritze.
Die Geschichte hätte mehr Potential genießen können, wirkte aber zu übertrieben und billig heruntergekurbelt. Sehr schade, aber ich bin gespannt wie weibliche Augen dies betrachten. Da gibt es imho weitaus bessere Rape & Revenge Filme und diesen stand auch kein hohes Budget zu Buche und versagten dennoch nicht in ihrer Aussagekraft.
5/10
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
BAISE-MOI (FICK MICH!) (BAISE-MOI, Frankreich 2000, Regie: Virginie Despentes, Coralie)
Das Leben ist zu Frauen gemein (gerade wenn sie aus sozialen Problemschichten kommen) – es fickt sie quasi jeden Tag! Jetzt wird zurückgefickt! Im Subtext auch nicht uninteressant, immerhin handelt es sich um frisch aussteigende Pornostars, die hier wieder Hardcore drehen. Viel mehr gibt es aber auch nicht zu sagen. In billigem und furchtbar anstrengendem Wackel-Video-Look vögeln und morden sich zwei Mädels durch Frankreich. Die Morde sind dabei häufig schlecht getrickst (liegt sicherlich am geringen Budget), der Sex geht halbwegs klar – sind aber auch französische Profis. Wirklich gut wird der Film dadurch aber nicht. Alles wirkt aufgesetzt und unmotiviert – Hauptsache „krass“! Überzeugte mich nicht: 4/10
Das Leben ist zu Frauen gemein (gerade wenn sie aus sozialen Problemschichten kommen) – es fickt sie quasi jeden Tag! Jetzt wird zurückgefickt! Im Subtext auch nicht uninteressant, immerhin handelt es sich um frisch aussteigende Pornostars, die hier wieder Hardcore drehen. Viel mehr gibt es aber auch nicht zu sagen. In billigem und furchtbar anstrengendem Wackel-Video-Look vögeln und morden sich zwei Mädels durch Frankreich. Die Morde sind dabei häufig schlecht getrickst (liegt sicherlich am geringen Budget), der Sex geht halbwegs klar – sind aber auch französische Profis. Wirklich gut wird der Film dadurch aber nicht. Alles wirkt aufgesetzt und unmotiviert – Hauptsache „krass“! Überzeugte mich nicht: 4/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
....weitaus krasser als den Film fand ich dann auch vier Jahre später den Selbstmord der einen Hauptdarstellerin.
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
-
- Beiträge: 15635
- Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
- Wohnort: Dresden
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
really? Unangenehm. Der Lockenkopf oder die Große?Reinifilm hat geschrieben:....weitaus krasser als den Film fand ich dann auch vier Jahre später den Selbstmord der einen Hauptdarstellerin.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
Karen Lancaume (aka Karen Bach), die in dem Film die "Nadine" spielt... also die Große.purgatorio hat geschrieben:really? Unangenehm. Der Lockenkopf oder die Große?Reinifilm hat geschrieben:....weitaus krasser als den Film fand ich dann auch vier Jahre später den Selbstmord der einen Hauptdarstellerin.
_______________________________________________________
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Baise-moi (Fick mich!) - Virginie Despentes
Ist just bei LFG auf Blu-ray mit Bonus-DVD im auf 2000 Exemplare limitierten Mediabook erschienen sowie als Doppel-DVD erschienen:
Extras:
- Kompletter Spielfilm von Virginie Despentes auf DVD: MUTANTES - PUNK, PORNO, FEMINISMUS (ca. 110 Min.)
Französisches Original mit deutschen Untertiteln
- Making-of (ca. 40 min)
- Deutscher Trailer
- Booklet mit Essay zum Film
Quelle: OFDb-Shop
Extras:
- Kompletter Spielfilm von Virginie Despentes auf DVD: MUTANTES - PUNK, PORNO, FEMINISMUS (ca. 110 Min.)
Französisches Original mit deutschen Untertiteln
- Making-of (ca. 40 min)
- Deutscher Trailer
- Booklet mit Essay zum Film
Quelle: OFDb-Shop
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!