DAS MILLIONEN-DUELL - Georges Lautner (1968)
Moderator: jogiwan
DAS MILLIONEN-DUELL - Georges Lautner (1968)
Frankreich 1968
Darsteller: Mireille Darc, Anouk Ferjac, Maurice Biraud, Amidou, Renée Saint-Cyr
Score: Michel Magne
Ein Bankraub, alle Gangster bis auf einen werden dabei Getötet. Dieser kommt aber später auch im Kugelhagel der Polizei ums Leben. Nun dreht sich die ganze Aufmerksamkeit auf seine Witwe, die könnte ja wissen wo er seine Beute versteckt hat.
Diese ist gerade Schwanger und ob der wiedrigen Umstände kommt sie in eine Mütterbetreuungsklinik.
Polizei und verschiedene Gangster besuchen sie dort um schon mal auf den Zahn zu fühlen wo das Geld sein könnte.
Die Polizei schlägt einen Deal vor, wo sie wenigstens die Versicherungssumme kassieren könnte.
Aber sie will das Geld für sich, wissen tut sie nicht wo das Geld ist, sie hat aber eine Ahnung.
Zusammen mit einer Freundin aus der Klinik macht sie sich auf dies zu suchen, die Gangster schon in ihrem Genick.
Auf einem abgelegenen Anwesen werden sie von Gangster umlagert, die bald einen blutigen Ansturm wagen.
Da die Witwe von einem Anderen Gangster unterricht in Waffenkunde bekommen hat weis sich diese zu wehren!
Toller Gangsterthriller aus Frankreich! Schöner Score, tolle Darsteller. Einfache aber wirkungsvolle Story!
Etwas Nackte Haut, sowie Gore gibts auch zu bestaunen.
Der eine Gangster der gegnerischen Bande nistet sich im Haus mit ein und Hilft der Witwe, natürlich auch nur um ans Geld zu kommen.
Das Finale ist Furios! Der Typ sieht dem Belmondo etwas ähnlich...
Eine Geniale szene ist zb. als die Gangster alle ihre Autos vor das Anwesen fahren und in ein Gespenstisches Licht hüllen. Einer der Gangster beginnt Mundharmonika zu spielen und so warten die Aasgeier auf ihre Beute. Das ist Genial gemacht!!!!
So ne Schrotflinte hat ganz schön wums! 7,5/10
Bilder sind von meiner VHS, die DVD wird noch nen Tacken besser
Achja, ne Komödie ist das überhaupt nicht wie in der Ofdb angegeben ist! Muss ich gleich mal ändern lassen...
Auch in der Imdb ist Comedy mit angegeben, weiss nicht welchen Film die einträger gesehen haben
Ich hab den Film dann auch mal Subkultur vorgeschlagen und die gaben mir als Antwort, jawoll den Bringen wir
Das erste mal das ein Filmwunsch auch promt erfüllt wurde!!!!
Am 28.05. soll es soweit sein!
Der Film lohnt, also zuschlagen Und nein ich gehöre nicht zu Subkultur, ich mach nur immer etwas Werbung da ich finde die sind ein unterstüzungswürdiges Label
"Mit Scherzen und Lachen ist es Mittag geworden"
Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
sieht sehr gut aus, tönt auch gut und auf die DVD freu ich mich schon!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Bonpensiero
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Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
Den Film bewirbst du ja auch zurecht (und zum Glück nicht so wie der italo )! Schön, dass die Subkulturer dir deinen Wunsch gleich erfüllt haben. Weiter so!
Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
Ja wäre cool wenn die meinen nächsten Vorschlag ("Grausame Hände" mit Hossein) auch gleich bringen würden
(Lol, der Italo ist grad auf dem Filmjuwelen Trip, frag mich ob der von denen Geld für die Werbung bekommt )
(Lol, der Italo ist grad auf dem Filmjuwelen Trip, frag mich ob der von denen Geld für die Werbung bekommt )
"Mit Scherzen und Lachen ist es Mittag geworden"
- Bonpensiero
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Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
Die GRAUSAMEN HÄNDE kenn ich nicht. Mit Hossein kann man aber ja eh wenig falsch machen. ZWEI IM VISIER würde ich auch mit Kusshand nehmen. Ein wunderbarer und typischer Hosseinfilm.
Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
"Das Millionen-Duell" alias "Von Killern gehetzt" konnte mich nicht so recht begeistern. Den Anfang mit der Jagd auf Pierre fand ich wegen der fatalistischen Stimmung dieser Sequenz noch am besten. Danach kommt die in dieser Länge m. E. unnötige Episode im Müttergenesungsheim (was soll z. B. der Besuch der zwei unfreundlichen Tanten, die danach nie mehr vorkommen?) und Besuche von Bösewichten, die schmierig, aber nicht furchteinflößend wirken, wie z. B. ein lächerlicher kleiner Wicht in rosa Klamotten, der über die ganze Filmdauer von seinen Komplizen schrecklich schikaniert wird. Als wäre das noch nicht genug, wird die schlimmste Figur wenig später präsentiert: Der grenzdebile Nachbar, der ständig für irgendwelche komplett unlustigen Gags herhalten muss. Gegen Ende gibt es dann harmlos inszenierte Schießereien, aber aufgrund falsch eingesetzter Coolness der Hauptfiguren kommt keine richtige Spannung auf. Der Film kann oder will leider nicht die Stimmung von Lebensgefahr vermitteln, in der sich die Protagonistin und ihre Freunde befinden. Trotzdem nicht ganz schlecht, aber mehr als 6/10 würde ich da nicht geben.
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Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
DAS MILLIONEN-DUELL aka. VON KILLERN GEHETZT (FLEUR D’OSEILLE, Frankreich 1968, Regie: Georges Lautner)
Catherine liegt in den Wehen und bringt ihrem Mann ein Sohn auf die Welt. Unterdessen stirbt dieser jedoch im Kugelhagel der Polizei. Doch die Beute des großen Bankraubs bleibt unauffindbar. Während die frische Mutter und Witwe im Frauenhaus versucht mit ihrem Schicksal zurecht zu kommen, tauchen immer mehr Gangster und Killer vor der Tür auf, während ein ungeduldiger Inspektor drinnen stetig steigenden, psychischen Druck auf die junge Frau ausübt. Alle Beteiligten vermuten, dass Catherine den Verbleib des Millionenraubs kennt und setzen sie darum zusehends unter Druck – was bleibt ist die Flucht. Flucht vor den Killern und der Polizei…
DAS MILLIONEN-DUELL ist ein toller französischer Film, der in großartigen, atemberaubenden Bildern das Schicksal einer jungen Mutter illustriert. Hochgradig spannend und atemberaubend schön! Ein inhaltlich und visuell sehr kontrastreicher Film, der mich richtig begeistert hat. 8/10
Catherine liegt in den Wehen und bringt ihrem Mann ein Sohn auf die Welt. Unterdessen stirbt dieser jedoch im Kugelhagel der Polizei. Doch die Beute des großen Bankraubs bleibt unauffindbar. Während die frische Mutter und Witwe im Frauenhaus versucht mit ihrem Schicksal zurecht zu kommen, tauchen immer mehr Gangster und Killer vor der Tür auf, während ein ungeduldiger Inspektor drinnen stetig steigenden, psychischen Druck auf die junge Frau ausübt. Alle Beteiligten vermuten, dass Catherine den Verbleib des Millionenraubs kennt und setzen sie darum zusehends unter Druck – was bleibt ist die Flucht. Flucht vor den Killern und der Polizei…
DAS MILLIONEN-DUELL ist ein toller französischer Film, der in großartigen, atemberaubenden Bildern das Schicksal einer jungen Mutter illustriert. Hochgradig spannend und atemberaubend schön! Ein inhaltlich und visuell sehr kontrastreicher Film, der mich richtig begeistert hat. 8/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- karlAbundzu
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Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
VON KILLERN GEHETZT (Das Millionen Duell) DVD
Die Langfassung, also deutsch mit den ehemals geschnittenen Teilen (was sehr viele waren) französisch, deutsch untertitelt.
Ein Gangster wird erschossen, und seine Freundin muss mit den gemeinsamen Sohn in ein Mutter-Kind-Genesungsheim, lernt da eine Freundin kennen. Da alle glauben, dass sie weiß, wo 40 Millionen Dollar (laut UT 400 Millionen), und da auch ungefähr stimmt, fährt sie in ihr altes Wochenendhaus, verfolgt von Killern. Der eine wird sozusagen teil des Teams, ebenso der Nachbar, ein Maler.
Nach dem Cover und der Kurzinhaltsangabe irgendwo erwartete ich eigentlich einen leicht schmierigen funky Euro-Thriller.
DOch bekam haufenweise anderes: - Die Geschichte einer Frau, die sich ihrer Vergangenheit als Gangsterbraut stellen muß, um die Gegenwart und Zukunft mit Kind bewältigen zu können
- Eine weiblichen Buddyfilm, mit der Heldin als eher naive, und ihre Freundin als handfeste.
- Ein Killerfilm mit Westernanteilen
Auf der Habenseite haben wir ein tolle Hauptdarstellerin, die alle Facette der Wandlung gut spielt, Killer Jo wird auch super dargestellt, Kamera, Farben sind toll, der Sound zwischen groovy und balladesk auch gut.
Aber sonst?
Ein merkwürdiger Erzähl-Voice Over, zwischen Philosophie, Ironie, Witz und ernster Erzähler. Den es dann zwischendurch nicht mehr gibt und plötzlich wieder auftaucht. Eine groteske Figur, der so allen verhinderte arme Künstlerklischees erfült, und in seiner Art so gar nicht zum Rest passt. Sowieso die Charaktere changieren zwischen ernst und lsutig, aber irgendwie unglaubwürdig, kaum nachvollziehbar, eher so, als hätte der Autor seine Figuren nicht ernst genommen.
Dann taucht manches auf, scheint wichtig zu sein, wird wieder fallengelassen.
Insgesamt ein zweifelhafter Film, der sich nicht so recht entscheiden mag, was er ist.
Und: EIne Metaebene und gelungene Zitate mag ich ja. Doch kaum erkennt man sie hier, werden sie benannt: Einmal noch ganz charmant als Lino-Venturo-Schlüsselanhänger, aber die ganze Belagerungs-Western-Szenerie inklusive Mundharmonika erklärt dann einer mit John Wayne und Alamo....
Zur DVD: EIne Doppel DVD, auf der dankenswerter Weise die Langfassung drauf war. Aber ansonsten nicht viel, auf DVD1 noch eine Bildergalerie, ein Trailer und der VHS-Vorspann in grottiger Qualität, auf DVD 2 nur die alte deutsche Fassung, 30 Minuten kürzer. Hm.
Die Langfassung, also deutsch mit den ehemals geschnittenen Teilen (was sehr viele waren) französisch, deutsch untertitelt.
Ein Gangster wird erschossen, und seine Freundin muss mit den gemeinsamen Sohn in ein Mutter-Kind-Genesungsheim, lernt da eine Freundin kennen. Da alle glauben, dass sie weiß, wo 40 Millionen Dollar (laut UT 400 Millionen), und da auch ungefähr stimmt, fährt sie in ihr altes Wochenendhaus, verfolgt von Killern. Der eine wird sozusagen teil des Teams, ebenso der Nachbar, ein Maler.
Nach dem Cover und der Kurzinhaltsangabe irgendwo erwartete ich eigentlich einen leicht schmierigen funky Euro-Thriller.
DOch bekam haufenweise anderes: - Die Geschichte einer Frau, die sich ihrer Vergangenheit als Gangsterbraut stellen muß, um die Gegenwart und Zukunft mit Kind bewältigen zu können
- Eine weiblichen Buddyfilm, mit der Heldin als eher naive, und ihre Freundin als handfeste.
- Ein Killerfilm mit Westernanteilen
Auf der Habenseite haben wir ein tolle Hauptdarstellerin, die alle Facette der Wandlung gut spielt, Killer Jo wird auch super dargestellt, Kamera, Farben sind toll, der Sound zwischen groovy und balladesk auch gut.
Aber sonst?
Ein merkwürdiger Erzähl-Voice Over, zwischen Philosophie, Ironie, Witz und ernster Erzähler. Den es dann zwischendurch nicht mehr gibt und plötzlich wieder auftaucht. Eine groteske Figur, der so allen verhinderte arme Künstlerklischees erfült, und in seiner Art so gar nicht zum Rest passt. Sowieso die Charaktere changieren zwischen ernst und lsutig, aber irgendwie unglaubwürdig, kaum nachvollziehbar, eher so, als hätte der Autor seine Figuren nicht ernst genommen.
Dann taucht manches auf, scheint wichtig zu sein, wird wieder fallengelassen.
Insgesamt ein zweifelhafter Film, der sich nicht so recht entscheiden mag, was er ist.
Und: EIne Metaebene und gelungene Zitate mag ich ja. Doch kaum erkennt man sie hier, werden sie benannt: Einmal noch ganz charmant als Lino-Venturo-Schlüsselanhänger, aber die ganze Belagerungs-Western-Szenerie inklusive Mundharmonika erklärt dann einer mit John Wayne und Alamo....
Zur DVD: EIne Doppel DVD, auf der dankenswerter Weise die Langfassung drauf war. Aber ansonsten nicht viel, auf DVD1 noch eine Bildergalerie, ein Trailer und der VHS-Vorspann in grottiger Qualität, auf DVD 2 nur die alte deutsche Fassung, 30 Minuten kürzer. Hm.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10884
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: DAS MILLIONEN DUELL - Georges Lautner
Im Zuge des Osterschlussverkaufs bei Subkultur hab ich mir den Film mit einigen Jahren Verspätung doch noch geholt.
Hm, karlAbundzu hat durchaus recht mit seinem Verweis auf den Wechsel, mal ernst, mal weniger. Aber das Ergebnis fand ich doch ganz reizvoll. Catherines Haus in der Provinz erweist sich als altes Gemäuer ohne Strom und fließendes Wasser, in dem sich die Guten verschanzen müssen, weil das Haus von den Bösen belagert wird. Die werden anhand ihrer Spitznamen und ihrer Waffen vorgestellt, der Boss trägt Hut und Anzug. Diese klassische Westernbelagerungssituation wird gebrochen, weil alle paar Stunden im Haus der Wecker klingelt: Die Babys müssen halt ihr Fläschchen bekommen.
Das wirkt einigermaßen grotesk, soll es wohl auch. Aber den Film mit all seinen Brüchen fand ich wirklich interessant. Und Catherines Weg von der verwitweten Gangsterbraut, die ihr Baby zur Adoption freigeben will, hin zur Frau, die über Leichen geht, um dem Kind und ihr eine freie Zukunft in der Legalität zu ermöglichen, empfand ich durchaus als stimmig.
Und ein Film, in dem Frauen mit großkalibrigen Waffen herumballern UND ein orangener Matra M 530 auftaucht, kann schon mal nicht schlecht sein.
Hm, karlAbundzu hat durchaus recht mit seinem Verweis auf den Wechsel, mal ernst, mal weniger. Aber das Ergebnis fand ich doch ganz reizvoll. Catherines Haus in der Provinz erweist sich als altes Gemäuer ohne Strom und fließendes Wasser, in dem sich die Guten verschanzen müssen, weil das Haus von den Bösen belagert wird. Die werden anhand ihrer Spitznamen und ihrer Waffen vorgestellt, der Boss trägt Hut und Anzug. Diese klassische Westernbelagerungssituation wird gebrochen, weil alle paar Stunden im Haus der Wecker klingelt: Die Babys müssen halt ihr Fläschchen bekommen.
Das wirkt einigermaßen grotesk, soll es wohl auch. Aber den Film mit all seinen Brüchen fand ich wirklich interessant. Und Catherines Weg von der verwitweten Gangsterbraut, die ihr Baby zur Adoption freigeben will, hin zur Frau, die über Leichen geht, um dem Kind und ihr eine freie Zukunft in der Legalität zu ermöglichen, empfand ich durchaus als stimmig.
Und ein Film, in dem Frauen mit großkalibrigen Waffen herumballern UND ein orangener Matra M 530 auftaucht, kann schon mal nicht schlecht sein.
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
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Re: DAS MILLIONEN-DUELL - Georges Lautner (1968)
Ist mutmaßlich am 09.12.2022 bei Mediacs als Blu-ray/DVD-Kombination in x verschiedenen Mediabooks erschienen:
Cover A, limitiert auf 250 Exemplare
Cover B, limitiert auf 250 Exemplare
Cover C, limitiert auf 250 Exemplare
Cover D, limitiert auf 250 Exemplare
Extras:
• 20 Seiten Booklet von Mike Blankenburg
• Trailer
Quelle: OFDb-Shop
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!