From Paris with Love - Pierre Morel

Moderator: jogiwan

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horror1966
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From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von horror1966 »

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From Paris with Love
(From Paris with Love)
mit John Travolta, Jonathan Rhys Meyers, Kasia Smutniak, Richard Durden, Yin Bing, Amber Rose Revah, Eric Gordon, Francois Bredon, Chems Dahmani, Sami Darr, Julien Hagnery, Mostefa Stiti, Rebecca Dayan, Michael Vander-Meiren, Didier Constant
Regie: Pierre Morel
Drehbuch: Luc Besson / Adi Hasak
Kamera: Michael Abramowicz
Musik: David Buckley
FSK 16
Frankreich / 2010

Schon immer träumte James Reese, Assistent des amerikanischen Botschafters in Paris, von einer Karriere als Geheimagent. Unerwartet kommt der schmächtige Bürokrat tatsächlich zu einem Spezialeinsatz, als er CIA-Agent Wax bei dessen Auftrag an der Seine unterstützen soll. Doch die rücksichtslosen Ermittlungsmethoden von Wax gegen Drogengangster und Terroristen sind nicht nur unkonventionell, sondern für die meisten seiner Gegner tödlich. Und sie führen schließlich zu einer Spur, die Reese zu einer schweren Entscheidung zwingt.


Es gibt genügend Leute, die diesem Actionfilm fast jegliche handlung absprechen, manch einer hält ihn sogar für menschenverachtend oder politisch unkorrekt. Das mag sogar größtenteils zutreffen, doch das Wichtigste kann man dem Werk von Pierre Morel keineswegs absprechen, nämlich seinen extrem hoch angesiedelten Unterhaltungswert. Sicher, die Geschichte beinhaltet nicht gerade viel Substanz, doch bietet sie zwei äusserst coole Hauptcharaktere, von denen John Travolta ganz eindeutig einen der absoluten Höhepunkte dieses Filmes darstellt, denn seine Interpretation des mega-coolen Agenten steht eindeutig im Vordergrund der zugegebenermaßen etwas dünnen Rahmenhandlung, die aber dennoch vollkommen ausreichend erscheint, um ganzzeitig für kurzweilige Unterhaltung zu sorgen. Es handelt sich nun einmal um einen echten Action-Kracher, der im Prinzip genau das bietet, was sich ein echter Action-Freak von einem solchen Film erwartet.

Jede Menge Schießereien die auch etliche Tote fordern, eine rasante und sehr temporeiche Erzählweise, einige überraschende Wendungen und zwei Hauptdarsteller, denen ihre Rollen wie auf den Leib geschneidert erscheinen. Nun gibt es bestimmt genügend Film-Freunde, denen das längst nicht ausreicht, um den Film als gut zu bewerten, jedoch sollte man hier meiner meinung nach nicht zu hohe Maßstäbe ansetzen, denn inhaltliche Tiefe ist bei einem Film dieser Art doch nicht zwingend notwendig. Wie schon bei Werken wie "Crank" oder "Shoot 'Em Up" sollte doch der Unterhaltungswert im Vordergrund stehen und der ist nun wirklich jederzeit gegeben.

Allein das Schauspiel eines John Travolta ist es schon wert, sich diesen Film anzuschauen, denn ist seine Darstellung des coolen Killers der im Auftrag der Regierung tötet doch äusserst gelungen und an Coolness kaum zu überbieten. Ihm zur Seite steht mit Jonathan Rhys Meyers eigentlich der genaue Gegenpart, der als eher bieder wirkender Regierungsbeamter zu Beginn etreme Schwierigkeiten mit der Art seines neuen Partners hat. Da sich Gegensätze aber bekanntlicherweise anziehen, wird aus den beiden vollkommen unterschiedlichen Charakteren letztendlich doch noch ein schlagkräftiges Duo, das seinen Auftrag mit allen Mitteln erfüllen will.

Nun sollte man hier nicht unbedingt auf Logiklöcher oder teils übertriebene Action-Passagen nachdenken, auch die mangelnde Substanz der Geschichte darf nicht als zu großer Kritikpunkt herhalten, denn bietet "From Paris with Love" letztendlich das, was man von einem Actionfilm erwartet, nämlich coole Charaktere, lockere Sprüche und ein Action-Feuerwerk, das sich jederzeit sehen lassen kann.


Fazit:


"From Paris with Love" bietet extrem kurzweilige Unterhaltung, ohne jedoch größere Ansprüche zu befriedigen. Insbesondere die ziemlich ausgedünnte Rahmenhandlung kann höher gesteckte Erwartungen nicht erfüllen, dafür dürfte das Herz eines jeden Action-Fans bei der temporeichen Unszenietung vor Begeisterung im Leibe hüpfen. Ein Action-Spektakel, das im Bezug auf den Unterhaltungswert keine Wünsche offen lässt und jederzeit beste Unterhaltung bietet.


8/10
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Onkel Joe
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von Onkel Joe »

Das Filmchen klingt ja nach ner großen Portion FUN :mrgreen: .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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horror1966
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von horror1966 »

Onkel Joe hat geschrieben:Das Filmchen klingt ja nach ner großen Portion FUN :mrgreen: .


Auf jeden Fall, ist ein echter Buddy Movie, der erstklassige Unterhaltung bietet. Und zusätzlich ein Travolta, der so dermaßen cool ist, das er Eiswürfel pinkelt. :mrgreen: :thup:
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jogiwan
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von jogiwan »

Fängt gut an, lässt dann aber extrem nach. Das Ende fand ich für die Art von Film dann leider vollkommen deplatziert. "96 hours" ist da schon um Ecken besser und vor allem auch wesentlich unterhaltsamer.
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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Blap
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von Blap »

jogiwan hat geschrieben: "96 hours" ist da schon um Ecken besser und vor allem auch wesentlich unterhaltsamer.
Dieses Gefühl beschlich mich auch. Doch "From Paris..." hat eine zweite Chance verdient.


Kurzkommentar aus meinem Filmtagebuch:


From Paris with Love (Frankreich 2010, Originaltitel: From Paris with Love)

Geballer ohne Herz

Offiziell arbeitet James Reese (Jonathan Rhys Meyers) als persönlicher Assistent des US-Botschafters in Paris. Tatsächlich ist Reese für die CIA tätig, man weist der zuverlässigen Nachwuchskraft immer wieder kleine Aufträge zu. Hier ein paar Nummernschilder austauschen, dort eine Wanze installieren, ein recht beschauliches Agentenleben. James würde gern tiefer in die Materie einsteigen, wird aber zunächst vertröstet. Doch die "Action" ereilt den jungen Mann früher als erwartet. Als er mit seiner hübschen Freundin Caroline (Kasia Smutniak) einen romantischen Abend verbringen möchte, erhält er DEN entscheidenden Anruf, nach dem nichts mehr wie zuvor sein wird. Reese soll einen gewissen Charlie Wax (John Travolta) am Flughafen einsammeln, ihm bei einem Auftrag zur Seite stehen. Wax ist ein lauter und ruppiger Bursche, als Reese den Flughafen erreicht, liefert sich sein neuer Kollege bereits eine verbale Ausseinandersetzung mit den französischen Zollbeamten. Immerhin gelingt dem Neuling eine clevere Lösung der Situation, doch das Auftreten von Wax treibt dem Neuling erste Sorgenfalten auf die zuvor aalglatte Stirn. Mit dem unguten Gefühl liegt James völlg richtig, denn der gemeinsame Besuch eines China-Restaurant endet in einem bleihaltigen Inferno mit etlichen Toten. Quasi im Alleingang pflügt Charlie Wax den Laden um, der offensichtlich als Umschlagplatz für Kokain diente. Diese Aktion erscheint nicht mehr steigerungsfähig, aber da irrt Reese gewaltig, denn Wax ist noch längst nicht zur Höchstform aufgelaufen. Was steckt hinter den irren Aktionen des durchgeknallten Typen? Die Antwort darauf wird sich James bald erschliessen, schmerzhafte Tatsachen kommen ans Tageslicht...

Auf "From Paris with Love" habe ich mich sehr gefreut. Regisseur Pierre Morel legte 2008 mit "Taken" (96 Hours) einen tollen Actionkracher vor, in dem Liam Neeson ordentlich auf den Putz hauen durfte. "From Paris with Love" geht ähnlich vor, wir steigen flott ins Geschehen ein, die Handlung wird zügig und ohne Schnörkel vorwärts getrieben. Kurz vor dem Finale gibt es sogar einen gelungenen Twist zu vermelden, der allerdings Verfechtern von "politisch korrekter" Filmkunst, endgültig die Zornesröte ins Gesicht treiben wird. In dieser Hinscht war "96 Hours" bereits für manchen Zeitgenossen ein rotes Tuch, welches beim Genuss beim Genuss von "From Paris..." endgültig eine dunkelrote Färbung annehmen dürfte. Mich stört diese Schieflage freilich nicht, da ich mit Humor an solche Flicks herangehe.

Pierre Morel bietet dem Actionfan ein schmackhaftes, geradezu opulentes Mahl an. Es wird in hoher Dosierung geballert und gestorben, der Härtegrad ist dabei nicht ausufernd, glücklicherweise aber nicht weichgespült. Verfolgungsjagden per Auto gibt es ebenfalls zu bestaunen, und wenn die Wumme leergeballert wurde -oder sonstwie nicht verfügbar sein sollte- gibt es zur Not gewaltig auf die Fresse. Dass man Paris als Schauplatz für diese Sause gewählt hat, klingt ohne Zweifel reizvoll, doch besonders viel Lokalkolorit kommt nicht zum Vorschein. Klar, der Eiffelturm ist unvermeidbar, doch Paris hat sicher weitaus mehr zu bieten. Über den Mehrwert der Überraschung zum Finale, kann man durchaus geteilter Meinung sein. Mir gefällt dieser Schachzug des Drehbuchs, mich beschlich nicht das Gefühl, man wolle die sehr flache Handlung nun krampfhaft mit Tiefe ausstatten. Der Erzählfluss wird durch den Twist nicht aus der Bahn geworfen, die 92 Minuten Laufzeit vergehen ohne Hänger.

Werfen wir einen kurzen Blick auf die Besetzung. Jonathan Rhys Meyers machte z.B. durch seine Hauptrolle in der TV-Serie "The Tudors" auf sich aufmerksam. Der Part des jungen, dynamischen und ehrgeizigen Agenten steht im gut zu Gesicht. Zwar wirkt Meyers ein wenig blass, fast unscheinbar, doch genau diese Voraussetzungen machen in zur Idealbesetzung für seine Rolle. Der unbestrittene Star ist John Travolta. Obwohl sich der Film erst darum bemüht, uns einen kleinen Einblick in das Leben von James Reese zu gewähren, übernimmt Charlie Wax mit seiner Ankunft umgehend das Ruder. Der Begriff "Platzhirsch" bringt es auf den Punkt, denn Travolta röhrt und poltert fast ohne Punkt und Komma. Aus dem dürren Discohüpferchen ist längst ein stattlicher Brecher geworden, Bart und Glatze sind der harten, männlichen Erscheinung sehr zuträglich. Hier und da fliegt Charlie Wax durchs Szenario, was dem massigen Travolta kaum selbst gelingen dürfte (ich spreche aus eigener Erfahrung), die betreffenden Szenen sind ersklassig getrickst. Als Travolta durch seinen grandiosen Auftritt in "Pulp Fiction" (1994) plötzlich wieder sehr angesagt war, sorgte sein Comeback für interessante Rollenangebote, selbst Action-Meister John Woo holte Travolta vor die Kamera. Den grossen Kredit hat John Travolta seit einigen Jahren verspielt, seine Verbindungen zu Scientology nimmt man ihm zunehmend übel. Ich maße mir nicht an darüber zu richten, ich mag einige Filme mit Travolta sehr gern, fertig. Die Nebenrollen gehen durch die Präsenz von Travolta (und der Anwesenheit seines Helferleins) ein wenig unter. Lediglich Kasia Smutniak kann als Freundin des jungen Agenten Reese ein paar kleine Glanzlichter setzen. Die übrige Besetzung fügt sich passend ins Gesamtbild ein, bekommt aber keine Chance nachhaltig für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Als bekennender Action-Junkie müsste "From Paris with Love" bei mir offene Türen einrennen. Genau dies gelingt dem Streifen auch, doch er verweilt nicht in meinen wirren Hirnwindungen, sondern verabschiedet sich umgehend durch den Seitenausgang (um nicht "Hinterausgang" zu schreiben). Ich möchte den Film mögen, ihn gern in mein Herz schliessen, aber leider scheitert dieses Vorhaben überwiegend. Woran liegt es? Der Plot sorgt für gelungene Genreunterhaltung, die Hauptrollen sind gut besetzt, der Kessel steht dauerhaft unter Druck. Die Antwort ist einfach, es fehlt an Identifikationsmöglichkeiten, an Ecken und Kanten, die sich nachhaltig in Herz und Hirn verbeissen. Travolta rockt die Hütte, doch "irgendwie" war es mir nahezu gleichgültig, welche Mengen anonymer Ballersäcke gerade vor meinen Augen zerbersten. Fakt ist: "From Paris with Love" packt mich nicht, bringt meinen Kreislauf nicht in Wallung, zumindest nicht in angemessener Form. Seltsam, denn bei "96 Hours" funktionierte das simple Rezept sehr gut. Ehrlich, ich schaue mir lieber "meine" kleinen, heiss und innig geliebten "Ost-Europa-Actioner" mit Helden wie Lundgren, Van Damme und Seagal an, bei denen mit regelmäßig das Herz aufgeht.

Pierre Morel hat "eigentlich" (welch grausiges Wort) alles richtig gemacht. Es rummst und knallt, die "Helden" sind gut drauf, die Kamera souverän, der Schnitt gekonnt, die Effekte ohne Makel. Gleiches gilt übrigens für die sehr solide Blu-ray Auswertung, die das Auge mit einem angenehmen Bild verwöhnt ("Flatschen-Neurotiker" werden sich über das Wendecover freuen). Wie soll ich "From Paris with Love" nun in Zahlen bewerten? Ein verzweifelter Versuch:

7,5/10 Action-Punkte
8/10 Travolta-Punkte
8/10 Technik-Punkte
3/10 Lokalkolorit (Entschuldigung, dann nennt den Film bitte nicht "From Paris with Love". Ach, das ist nur ein Gag? Egal, ich bin sauer... ;)
4/10 Herz-Punkte

Vielleicht bringt eine weitere Sichtung mehr Klarheit. Die BD wird nicht ewig im Regal versauern, wir sehen uns in ein, zwei Jahren wieder.

Lieblingszitat:

"Die Franzosen versauen sogar Chinas bestes Gericht" (Sagt ein Amerikaner, Herrscher der Esskultur)
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
purgatorio
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von purgatorio »

Ein Film der - so er mit guten Freunden und viel Bier konsumiert wird - zu begeistern weiß. Natürlich kein Über-Streifen, dafür zu lieblos, aber doch erhöter Unterhaltungswert und Action-Schnellkost.
Coolster Spruch, nachdem ein Gebäude mit China-Gangstern gestürmt wurde und bereits einige den Löffel abgegeben haben: "Wie viele von denen sind noch übrig?" - "Nach der letzten Volkszählung? 'Ne Milliarde!" (das illustriert auch auf welchem Niveau sich der Film bewegt und wie ernst man ihn nehmen sollte ;) )
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
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purgatorio
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von purgatorio »

FROM PARIS WITH LOVE (FROM PARIS WITH LOVE, Frankreich 2010, Regie: Pierre Morel)

Bei der Zweitsichtung nicht mehr ganz so geil wie beim ersten Mal. Dennoch kurzweilig und unterhaltsam! Vor allen Dingen bin ich mir aber unsicher, ob sich europäischer Film wirklich dem amerikanischen Geheimdienst und amerikanischen Idealen (Terrorismusbekämpfung) so dermaßen anbiedern muss (liegt wohl Luc Bessons Mitwirkung). 6-7/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Il Grande Silenzio
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von Il Grande Silenzio »

Nach dem filmischen Verbrechen "Taken" fand ich "From Paris with Love" wieder etwas erträglicher, auch wenn der befremdliche Unterton hie auch wieder durchschlägt und ich mich frage, ob das Duo Morel/Besson damit vllt. sogar wirklich eine Meinung transportieren wollen. Ich hoffe mal nicht.

Travolta spielt ein Riesena********, was aber wohl zum seinem wahren Charakter passt.

Wegen der rasanten Action unterhaltsam, daher 5/10
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Onkel Joe
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Re: From Paris with Love - Pierre Morel

Beitrag von Onkel Joe »

Hab diesen Film bis heute nicht gesehen....ich kenne nur Paris in Love :kicher: .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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