Moderator: jogiwan
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Rate mal, wer noch...untot hat geschrieben: ich werde bis an mein Lebensende, was hoffentlich noch hundert Jahre in der Zukunft liegt, bei jedem Kohlrabi den ich sehe an diesen herrlichen Film denken müssen.
Mission mehr als erfüllt.
Fast so hübsch wie Edwigejogiwan hat geschrieben:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Lieben Dank Dir! Daraus schließe ich, dass Du Frau Wardh als wesentlich selbstbestimmter interpretieren würdest als ich das getan habe?karlAbundzu hat geschrieben:@salvator: Wieder mal ein super Text, und in seiner Analyse der Anfangsszene auch sehr sehr schlüssig. Diese Verbindung zwischen Ton, Text und Kamera als grundlegend erklrend für das Genre ist schön und nachvollziehbar dargelegt. Das einzige, was für mich anders zu diskutieren ist, ist die Charakterisierung der Julie Wardh.
Hahahahahaha! Ihr seid doch allesamt verrückt!jogiwan hat geschrieben:
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Jein. Ich glaube, sie ist sich der fremdbestimmtheit oft bewußt und benutzt sie. Oder besser: Läßt sich unter ihren Bedingungen drauf ein.Salvatore Baccaro hat geschrieben:Daraus schließe ich, dass Du Frau Wardh als wesentlich selbstbestimmter interpretieren würdest als ich das getan habe?
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Eine interessante Frage. Für mich bleibt die Charakterisierung von Julie Wardh zu sehr an der Oberfläche, als dass ich mir ein abschließendes Urteil darüber erlauben würde. Aber eben rein oberflächlich betrachtet wirkt sie auf mich sehr abhängig und devot, gefallsüchtig und unselbständig.karlAbundzu hat geschrieben:Jein. Ich glaube, sie ist sich der fremdbestimmtheit oft bewußt und benutzt sie. Oder besser: Läßt sich unter ihren Bedingungen drauf ein.Salvatore Baccaro hat geschrieben:Daraus schließe ich, dass Du Frau Wardh als wesentlich selbstbestimmter interpretieren würdest als ich das getan habe?
Oder, um mal meine Freundin zu zitieren "Dumm wie Scheiße... Brot will ich nicht sagen, dass würde jedes Brot nur beleidigen."Asa Vajda hat geschrieben:Eine interessante Frage. Für mich bleibt die Charakterisierung von Julie Wardh zu sehr an der Oberfläche, als dass ich mir ein abschließendes Urteil darüber erlauben würde. Aber eben rein oberflächlich betrachtet wirkt sie auf mich sehr abhängig und devot, gefallsüchtig und unselbständig.karlAbundzu hat geschrieben:Jein. Ich glaube, sie ist sich der fremdbestimmtheit oft bewußt und benutzt sie. Oder besser: Läßt sich unter ihren Bedingungen drauf ein.Salvatore Baccaro hat geschrieben:Daraus schließe ich, dass Du Frau Wardh als wesentlich selbstbestimmter interpretieren würdest als ich das getan habe?
