Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Moderator: jogiwan
Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Neun Leichen hat die Woche
Originaltitel: Tutti defunti... tranne i morti
Herstellungsland: Italien / 1977
Regie: Pupi Avati
Darsteller: Gianni Cavina, Francesca Marciano, Carlo Delle Piane, Greta Vayan, Michele Mirabella
Story:
Der Handelsvertreter Dante fährt mit seiner Klapperkiste von Adelshaus zu Adelshaus um Bücher zu verkaufen, in denen die Legenden und Geschichten aristokratischer Familien aus Italien zusammengefasst wurden. Als er eines Abends an der Tür eines verarmten Adelshauses läutet, platzt er mitten die Begräbnisvorbereitungen des kürzlich verstorbenen Schlossherrn und wird im Kreise der etwas seltsam wirkenden Familie von der hübschen Ilaria dazu genötigt doch ein paar Tage im Schloss zu verbleiben. Doch schon am nächsten Tag beginnt eine unheimliche Mordserie, die mit einer Prophezeiung aus dem Buch des Vertreters übereinstimmt, die von neun Leichen, einer unerwarteten Auferstehung und einem Schatz erzählt und die sich neben den üblichen Erbschaftsstreitigkeiten auf drastische Weise zu bewahrheiten scheint. Obwohl alle Familienmitglieder und natürlich auch Dante hochgradig alarmiert sind, geschehen weitere Morde auch ein eilig herbeigerufener und im Grunde völlig unfähiger Privatdetektiv sorgt für weitere Verwirrung, die sich der unbekannte Mörder ebenfalls zu Nutze macht…
Originaltitel: Tutti defunti... tranne i morti
Herstellungsland: Italien / 1977
Regie: Pupi Avati
Darsteller: Gianni Cavina, Francesca Marciano, Carlo Delle Piane, Greta Vayan, Michele Mirabella
Story:
Der Handelsvertreter Dante fährt mit seiner Klapperkiste von Adelshaus zu Adelshaus um Bücher zu verkaufen, in denen die Legenden und Geschichten aristokratischer Familien aus Italien zusammengefasst wurden. Als er eines Abends an der Tür eines verarmten Adelshauses läutet, platzt er mitten die Begräbnisvorbereitungen des kürzlich verstorbenen Schlossherrn und wird im Kreise der etwas seltsam wirkenden Familie von der hübschen Ilaria dazu genötigt doch ein paar Tage im Schloss zu verbleiben. Doch schon am nächsten Tag beginnt eine unheimliche Mordserie, die mit einer Prophezeiung aus dem Buch des Vertreters übereinstimmt, die von neun Leichen, einer unerwarteten Auferstehung und einem Schatz erzählt und die sich neben den üblichen Erbschaftsstreitigkeiten auf drastische Weise zu bewahrheiten scheint. Obwohl alle Familienmitglieder und natürlich auch Dante hochgradig alarmiert sind, geschehen weitere Morde auch ein eilig herbeigerufener und im Grunde völlig unfähiger Privatdetektiv sorgt für weitere Verwirrung, die sich der unbekannte Mörder ebenfalls zu Nutze macht…
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Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Mit „Neun Leichen hat die Woche“ stand am zweiten Tag des Foren-Treffen 2017 ein Streifen am Programm, den die wenigstens - inklusive meiner Wenigkeit - bislang gesehen hatten und der abseits von der deutschen Kinorolle wohl bislang auch nur auf einer italienisch-sprachigen DVD existiert. Der von unserem werten Udo kompetent und unterhaltsam als Giallo-Komödie mit Teufel, Jazz und Hakennase angekündigte Streifen entpuppte sich auch als sehr passables Werk, das vor allem zu Beginn durch bissige Dialoge und einer politisch unkorrekten Situationskomik glänzt. Allseits beliebte Klischees und Konventionen des italienischen Genre-Kinos werden augenzwinkernd auf den Kopf gestellt, die Figuren gnadenlos überzeichnet um sich dann im Endergebnis ebenfalls und mit Karacho zwischen alle Stühle zu setzen. Leider hält „Neun Leichen hat die Woche“ das hohe Tempo des Beginns aber nicht allzu lange durch und auch der sympathische Hauptdarsteller wird nach der Hälfte von dem inkompetenten und etwas nervigen Figur des Schnüfflers zunehmend aus der Handlung gedrängt, die sich ab einen gewissen Zeitpunkt dann auch als etwas zu klamaukig entwickelt. Dennoch macht der turbulente und überdrehte Streifen durchaus Laune und sorgte für allgemeine Heiterkeit und zahlreiche Lacher im Publikum, während auch der Bodycount und eine wohlige Giallo-Atmosphäre ebenfalls nicht zu kurz kommen. Das Ende war in der Form dann zwar ebenfalls zu erwarten, aber insgesamt betrachtet war „Neun Leichen hat die Woche“ ein Streifen, der Spaß macht, den meisten Anwesenden recht gut zu gefallen schien und den ich liebend gern in die Sammlung stellen würde. Pupi Avati kennt man ja sonst eher von seinen ernsthafteren Filmen wie „Zeder“ und „Das Haus der lachenden Fenster“ aber das er auch durchaus ein Händchen für Komödien hat, hat er an diesem altweiberlichen Spätsommer-Oktober-Samstagnachmittag in München ebenfalls sehr spaßig und unterhaltsam unter Beweis gestellt.
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Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Normalerweise habe ich es ja nicht so mit italienischen Komödien. Diese hier mochte ich wirklich gerne. Was an der doch recht zurückhaltenden Komik des Hauptdarstellers lag, und dass der Film so gut wie nie (okay, mit Ausnahmen "Wiiiieehhhr") komplett drüber war. Die Figur des dummen Privatdektivs mochte ich auch, sowie manch herrlich absurden Einfall (Feuerzeug! Nagellack!) und jene sehr atmospärischen Szenen, die tatsächlich auch aus einem "bierernsten" Giallo hätten stammen können. Obwohl ich aufgrund von Schlaf- und Sauerstoffmangel ab und zu einnickte, hat mich der Film doch hervorragend unterhalten und wenn ich nochmal die Gelegenheit erhalte dieses sehr rare Stück Film zu sehen, dann werde ich beherzt zugreifen.
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- karlAbundzu
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Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Ein etwas trotteliger naiver Büchervertreter (irgendwo zwischen Groucho Marx und Woody Allan) kommt in altes Anwesen und wird da in einem Erbschaftskampf hineingezogen. Ein Erbe nach dem anderen kommt ums Leben.
Nun, das klingt nicht besonders originell, und ist es letztendlich von der Story auch nicht. Aber das ist alles wunderbar gespielt, am meisten trägt hier Carlo Delle Piano, der ein super Timing hat.
Und es gibt auch Giallohaftes: Die Morde, die Story, das Anwesen, die Stimmung, die Bilder. Erinnert auch an Avatis HAUS DER LACHENDEN FENSTER.
Also haben wir hier Gothic Horror, Giallo, alles im Gewand der Komödie. Nun hat die italienische Komödie ja so ihre Eigenheiten, die mir persönlich zu oft ins zotenhafte und alberne abdriftet. Hier werden diese Hürden zu meist umschifft. Ab und an gibt es zwar ein paar allzu platte Schenkelklopfer, aber dann wird man wieder durch Atmosphärisches belohnt.
Ein paar Längen schienen sich auch eingeschlichen zu haben, oder ich hatte dann doch dem Wochenende geschuldet ein paar Tiefs.
Schön, so eine seltene Arbeit Avatis auf großer Leinwand zu sehen.
Nun, das klingt nicht besonders originell, und ist es letztendlich von der Story auch nicht. Aber das ist alles wunderbar gespielt, am meisten trägt hier Carlo Delle Piano, der ein super Timing hat.
Und es gibt auch Giallohaftes: Die Morde, die Story, das Anwesen, die Stimmung, die Bilder. Erinnert auch an Avatis HAUS DER LACHENDEN FENSTER.
Also haben wir hier Gothic Horror, Giallo, alles im Gewand der Komödie. Nun hat die italienische Komödie ja so ihre Eigenheiten, die mir persönlich zu oft ins zotenhafte und alberne abdriftet. Hier werden diese Hürden zu meist umschifft. Ab und an gibt es zwar ein paar allzu platte Schenkelklopfer, aber dann wird man wieder durch Atmosphärisches belohnt.
Ein paar Längen schienen sich auch eingeschlichen zu haben, oder ich hatte dann doch dem Wochenende geschuldet ein paar Tiefs.
Schön, so eine seltene Arbeit Avatis auf großer Leinwand zu sehen.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Kurioser Genremix, den Avati einem hier vorsetzt. Schon gut gemacht und aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit habe ich die Sichtung (als Italojunkie) nicht bereut. Manche Witze haben bei mir gezündet, an anderen Stellen war es etwas zuviel Blödelei für meinen Geschmack.
Mir ist aufgefallen: der eine Zwerg (der Miniatur-Karajan) spielt auch beim "Haus der lachenden Fenster" mit. Und die eine Außenaufnahme des Gemäuers durch das berankte Tor sah auch so aus, als sei es tatsächlich das Gebäude aus dem großartigen "La casa dalle finestre che ridono". Ganz sicher bin ich allerdings nicht. Weiß da wer mehr?
Mir ist aufgefallen: der eine Zwerg (der Miniatur-Karajan) spielt auch beim "Haus der lachenden Fenster" mit. Und die eine Außenaufnahme des Gemäuers durch das berankte Tor sah auch so aus, als sei es tatsächlich das Gebäude aus dem großartigen "La casa dalle finestre che ridono". Ganz sicher bin ich allerdings nicht. Weiß da wer mehr?
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
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Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
Der hierzulande vornehmlich für seine Mystery-/Horror-Thriller „Das Haus der lachenden Fenster“ und „Zeder – Denn tote kehren wieder“ bekannte italienische Regisseur Pupi Avati drehte zwischen diesen beiden Filmen, genauer: im Jahre 1977 ein Kuriosum, das lediglich Kennern bekannt ist: Die Giallo-Komödie „Neun Leichen hat die Woche“.
Dante (Carlo Delle Piane, „Was?“) streicht irgendwann zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Lande und versucht, an vielversprechenden Adressen angeblich exklusive Bücher gewinnbringend zu verhökern. So verschlägt es ihn eines Tages auch auf einen toscanischen Familiensitz, dessen Oberhaupt just verstorben ist. Er platzt gewissermaßen mitten in die „Trauergemeinde“, eine Ansammlung merkwürdiger Menschen, u.a. bestehend aus einem Cowboy aus Texas, einem Kleinwüchsigen und einem zwanghaften Masturbator (Pietro Bona, „Mazurka del barone, della santa e del fico fiorone“) mitsamt seiner Sexbombe von einer Pflegerin. Da sich ein junger Spross jener exzentrischen Adelssippe, Ilaria (Francesca Marciano, „Das Haus der lachenden Fenster“), spontan in Dante verknallt, sieht er sich gezwungen, zumindest eine Zeitlang in diesem regelrechten Irrenhaus zu verweilen. Doch es wird bald noch irrer, denn ein unbekannter Serienmörder beginnt, sein teuflisches Handwerk zu verrichten und ein Familienmitglied nach dem anderen dahinzumeucheln. Tobt ein tödlicher Kampf ums Erbe? Der hinzugezogene idiotische Privatdetektiv Martini (Gianni Cavina, ebenfalls „Das Haus der lachenden Fenster“) ist bei der Aufklärung leider keine große Hilfe…
„Neun Leichen hat die Woche“ bleibt nicht nur in Sachen Genre-Melange kurios – wann hätte man schon einmal von einer Giallo-Komödie gehört? –, sondern auch in seinen Ingredienzien: Klassische Giallo-Motive, in diesem Falle der Mörder im schwarzen Umhang und Hut im Umfeld entrückter Vermögender und Geldgieriger, treffen, gepaart mit etwas Mystery, auf Parodien derselben, Thriller- und Krimi-Stereotype werden herzlich durch den Kakao gezogen und sind neben den gut aufgelegten Schauspielerinnen und Schauspielerin das Salz in dieser Suppe. Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Albernheiten wie die extrem überzeichneten Figuren, Slapstick-Einlagen und an Sex-Klamotten erinnernde, klamaukige Obszönitäten. Deren Höhepunkt ist eine bizarre Maschine, die Masturbator Donald von der Selbstbefriedigung abhalten soll, was letztlich dann auch ein für alle Mal gelingt… Eine weitere ungewöhnliche Waffe stellt ein zweckentfremdeter Fön dar.
Was zunächst als Groteske noch recht gut funktioniert, angenehm unterhält und durchaus Atmosphäre entwickelt, wird leider zunehmend alberner und vor allem beliebiger, wozu der Jazz-Soundtrack wiederum passt. So halten sich positiver Überraschungseffekt, Freude an den darstellerischen Leistungen und der Wohlfühlfaktor im heimeligen Italo-Genre-Ambiente die Waage mit Kopfschütteln und Unverständnis für manch Flachwitz, Absurdität und ästhetische Unbeholfenheit. Sehenswert ist Avatis „Neun Leichen hat die Woche“ für ein geeichtes europhiles Publikum dennoch – auch über seinen Exotenstatus hinaus.
Dante (Carlo Delle Piane, „Was?“) streicht irgendwann zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Lande und versucht, an vielversprechenden Adressen angeblich exklusive Bücher gewinnbringend zu verhökern. So verschlägt es ihn eines Tages auch auf einen toscanischen Familiensitz, dessen Oberhaupt just verstorben ist. Er platzt gewissermaßen mitten in die „Trauergemeinde“, eine Ansammlung merkwürdiger Menschen, u.a. bestehend aus einem Cowboy aus Texas, einem Kleinwüchsigen und einem zwanghaften Masturbator (Pietro Bona, „Mazurka del barone, della santa e del fico fiorone“) mitsamt seiner Sexbombe von einer Pflegerin. Da sich ein junger Spross jener exzentrischen Adelssippe, Ilaria (Francesca Marciano, „Das Haus der lachenden Fenster“), spontan in Dante verknallt, sieht er sich gezwungen, zumindest eine Zeitlang in diesem regelrechten Irrenhaus zu verweilen. Doch es wird bald noch irrer, denn ein unbekannter Serienmörder beginnt, sein teuflisches Handwerk zu verrichten und ein Familienmitglied nach dem anderen dahinzumeucheln. Tobt ein tödlicher Kampf ums Erbe? Der hinzugezogene idiotische Privatdetektiv Martini (Gianni Cavina, ebenfalls „Das Haus der lachenden Fenster“) ist bei der Aufklärung leider keine große Hilfe…
„Neun Leichen hat die Woche“ bleibt nicht nur in Sachen Genre-Melange kurios – wann hätte man schon einmal von einer Giallo-Komödie gehört? –, sondern auch in seinen Ingredienzien: Klassische Giallo-Motive, in diesem Falle der Mörder im schwarzen Umhang und Hut im Umfeld entrückter Vermögender und Geldgieriger, treffen, gepaart mit etwas Mystery, auf Parodien derselben, Thriller- und Krimi-Stereotype werden herzlich durch den Kakao gezogen und sind neben den gut aufgelegten Schauspielerinnen und Schauspielerin das Salz in dieser Suppe. Auf der anderen Seite stehen zahlreiche Albernheiten wie die extrem überzeichneten Figuren, Slapstick-Einlagen und an Sex-Klamotten erinnernde, klamaukige Obszönitäten. Deren Höhepunkt ist eine bizarre Maschine, die Masturbator Donald von der Selbstbefriedigung abhalten soll, was letztlich dann auch ein für alle Mal gelingt… Eine weitere ungewöhnliche Waffe stellt ein zweckentfremdeter Fön dar.
Was zunächst als Groteske noch recht gut funktioniert, angenehm unterhält und durchaus Atmosphäre entwickelt, wird leider zunehmend alberner und vor allem beliebiger, wozu der Jazz-Soundtrack wiederum passt. So halten sich positiver Überraschungseffekt, Freude an den darstellerischen Leistungen und der Wohlfühlfaktor im heimeligen Italo-Genre-Ambiente die Waage mit Kopfschütteln und Unverständnis für manch Flachwitz, Absurdität und ästhetische Unbeholfenheit. Sehenswert ist Avatis „Neun Leichen hat die Woche“ für ein geeichtes europhiles Publikum dennoch – auch über seinen Exotenstatus hinaus.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- supervillain
- Beiträge: 2034
- Registriert: Di 5. Mär 2013, 13:58
- Wohnort: München
Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
buxtebrawler hat geschrieben:Was zunächst als Groteske noch recht gut funktioniert, angenehm unterhält und durchaus Atmosphäre entwickelt, wird leider zunehmend alberner und vor allem beliebiger, wozu der Jazz-Soundtrack wiederum passt.(...)
Souverän die eigene Geschmacklosigkeit herausgearbeitet. Respekt!
Re: Neun Leichen hat die Woche - Pupi Avati (1977)
„Neun Leichen hat die Woche“ soll am 12. September 2022 bei 88 Films als Blu-Ray erscheinen.
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