Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Moderator: jogiwan
Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Schreie in der Nacht
Originaltitel: Schreie in der Nacht
Alternativtitel: Contranatura
Herstellungsland: Deutschland, Italien / 1969
Regie: Antonio Margheriti
Darsteller: Helga Anders, Dominique Boschero, Claudio Camaso, Joachim Fuchsberger, Marianne Koch, u.a.
Story:
Sie haben Angst. Angst vor der Wahrheit, von der jeder von ihnen nur einen kleinen Teil kennt. Sie alle haben jedoch Schuld auf sich geladen, jeder von ihnen fürchtet- nun, lange Zeit nach einer schicksalshaften Nacht- für seine Tat zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und sie würden gerne verhindern, das die Puzzleteile zusammengefügt werden. Doch die alte Frau, die ihnen gegenüber sitzt und ihr Sohn haben sie zu einem spiritistischen Spiel überredet. Die Geister der Toten sollen durch die alte Dame sprechen und die Wahrheit ans Licht bringen…
Kommt angeblich im Mai von X-Rated als Nr. 21 der Giallo-Series!
Originaltitel: Schreie in der Nacht
Alternativtitel: Contranatura
Herstellungsland: Deutschland, Italien / 1969
Regie: Antonio Margheriti
Darsteller: Helga Anders, Dominique Boschero, Claudio Camaso, Joachim Fuchsberger, Marianne Koch, u.a.
Story:
Sie haben Angst. Angst vor der Wahrheit, von der jeder von ihnen nur einen kleinen Teil kennt. Sie alle haben jedoch Schuld auf sich geladen, jeder von ihnen fürchtet- nun, lange Zeit nach einer schicksalshaften Nacht- für seine Tat zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und sie würden gerne verhindern, das die Puzzleteile zusammengefügt werden. Doch die alte Frau, die ihnen gegenüber sitzt und ihr Sohn haben sie zu einem spiritistischen Spiel überredet. Die Geister der Toten sollen durch die alte Dame sprechen und die Wahrheit ans Licht bringen…
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it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Ein schöner Gruselfilm aber warum erscheint dieser in der Dschallokollekschn?
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
das frag ich mich auch...
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- sid.vicious
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Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Eine Reisegesellschaft erleidet im strömenden Regen eine Autopanne. Da sie keine andere Lösung wissen, suchen sie ein altes Landhaus auf um dort um Hilfe zu bitten. Die beiden Bewohner, eine alte Frau, die sich in Trance befindet und deren Sohn scheinen die Gäste bereits erwartet zu haben.
Antonio Margheriti hatte sich bereits ein Jahr vor „Schreie in der Nacht“ mit dem Film „Sieben Jungfrauen für den Teufel“ im Gialli-Genre versucht und nicht gerade einen Meilenstein damit gesetzt. Im Fall von „Schreie in der Nacht“ ist dieses nicht anders. Margheriti bewegt sich hier zwar nicht in die Edgar Wallace Richtung, wie er es bei „Sieben Jungfrauen für den Teufel“ praktiziert hat, dennoch gelingt es ihm erneut nicht, den Funken den ein Giallo ausmacht, auf das Publikum überspringen zu lassen. Was „Schreie in der Nacht“ allerdings auszeichnet ist sein, sehr im Dunklen gehaltenes Ambiente. Dieses Ambiente ist weniger im deutschen oder italienischen Bereich, als eher im englischen zu finden. Was klar aus der Beleuchtung und dem Farbeinsatz zu erkennen ist. Somit fühlt man sich, innerhalb der sehr abgedunkelten Kulissen und deren blauen Farbtönen, recht schnell heimisch und geborgen. Geborgen ist hier mit dem Wort Gemütlichkeit gleichzusetzen und ebenso gemütlich geht der Film auch vor. Margheritis Film weiß nämlich, trotz seiner recht guten Darsteller, nicht so richtig in die Gänge zu kommen. Das Thema bewegt sich zu sehr im Bereich von Rückblenden, die lesbische Hörigkeit und Eifersucht demonstrieren und eine zu lange Vorbereitung auf die eigentliche Begründung der Reisegesellschaftszusammenkunft in dem Landhaus folgen zu lassen.
Das typische für einen Giallo der alten Schule bleibt allerdings erhalten, denn die letzen 15 Minuten lassen den Zuschauer klarer sehen und das Puzzle zusammenfügen. Bis es soweit ist, demonstriert der Film jedoch einfach zu viel Leerlauf.
Fazit: „Schreie in der Nacht“ ist ein durchschnittlicher Giallo, der von seiner Optik und den letzten 15 Minuten lebt. Trotzdem sollten Fans des Genres einen Blick riskieren.
Antonio Margheriti hatte sich bereits ein Jahr vor „Schreie in der Nacht“ mit dem Film „Sieben Jungfrauen für den Teufel“ im Gialli-Genre versucht und nicht gerade einen Meilenstein damit gesetzt. Im Fall von „Schreie in der Nacht“ ist dieses nicht anders. Margheriti bewegt sich hier zwar nicht in die Edgar Wallace Richtung, wie er es bei „Sieben Jungfrauen für den Teufel“ praktiziert hat, dennoch gelingt es ihm erneut nicht, den Funken den ein Giallo ausmacht, auf das Publikum überspringen zu lassen. Was „Schreie in der Nacht“ allerdings auszeichnet ist sein, sehr im Dunklen gehaltenes Ambiente. Dieses Ambiente ist weniger im deutschen oder italienischen Bereich, als eher im englischen zu finden. Was klar aus der Beleuchtung und dem Farbeinsatz zu erkennen ist. Somit fühlt man sich, innerhalb der sehr abgedunkelten Kulissen und deren blauen Farbtönen, recht schnell heimisch und geborgen. Geborgen ist hier mit dem Wort Gemütlichkeit gleichzusetzen und ebenso gemütlich geht der Film auch vor. Margheritis Film weiß nämlich, trotz seiner recht guten Darsteller, nicht so richtig in die Gänge zu kommen. Das Thema bewegt sich zu sehr im Bereich von Rückblenden, die lesbische Hörigkeit und Eifersucht demonstrieren und eine zu lange Vorbereitung auf die eigentliche Begründung der Reisegesellschaftszusammenkunft in dem Landhaus folgen zu lassen.
Das typische für einen Giallo der alten Schule bleibt allerdings erhalten, denn die letzen 15 Minuten lassen den Zuschauer klarer sehen und das Puzzle zusammenfügen. Bis es soweit ist, demonstriert der Film jedoch einfach zu viel Leerlauf.
Fazit: „Schreie in der Nacht“ ist ein durchschnittlicher Giallo, der von seiner Optik und den letzten 15 Minuten lebt. Trotzdem sollten Fans des Genres einen Blick riskieren.
Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Na ja ich würde den auch eher in die Horrorecke stecken wollen...
Marianne Koch, ich hätte nie gedacht, die gute Frau mal in einer solchen Rolle bewundern zu dürfen, echt ungewohnt, aber hat was.
Auch Fuchsberger mal nicht als strahlenden Helden zu sehen ist erfrischend.
Ganz nette gut konstruierte Gruselstory mit einigen kleinen raffinierten Wendungen und mit vielen bekannten Gesichtern, rundum kurzweilige Unterhaltung!
6,5/10
Marianne Koch, ich hätte nie gedacht, die gute Frau mal in einer solchen Rolle bewundern zu dürfen, echt ungewohnt, aber hat was.
Auch Fuchsberger mal nicht als strahlenden Helden zu sehen ist erfrischend.
Ganz nette gut konstruierte Gruselstory mit einigen kleinen raffinierten Wendungen und mit vielen bekannten Gesichtern, rundum kurzweilige Unterhaltung!
6,5/10
Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
wieso habt ihr den alle schon?
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Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Hab die Amaray VÖ, vielleicht kam die schon früher raus??
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Handlung: In einer stürmischen Gewitternacht sucht eine Gruppe Leute Zuflucht in einem unheimlichen Haus (huch, wie originell). Die seltsamen Hausbesitzer laden die kleine Gruppe um den schwerreichen Archibald Barrett zu einer kleinen Runde Geisterbeschwören ein. Dabei stellt sich heraus, dass sowohl Barrett als auch sein kleiner Anhang aus Gemahlin und Bediensteter einige Leichen im Keller (oder sollte ich besser sagen im Pferdestall) haben.
Kritik: Also um es gleich vorneweg zu sagen, daran, dass der Film jetzt nicht sooo gelungen ist, ist auf keinem Fall Margheriti die Schuld zu geben. Der Typ hat wunderbare Arbeit geleistet, um während des ganzen Filmes kontinuierlich Spannung aufzubauen. Wir bekommen sehr viele unruhige Kamerafahrten, welche das beklemmende Gefühl, welches in dem alte Gemäuer herrscht, wunderbar in Szene setzt. Noch dazu kommen schöne Einsätze von Gewittereffekten, die trotz ihrer Häufigkeit nicht unecht oder fehl am Platz wirken.
Wer dem guten Herrn jedoch trotzdem eine Schlinge knüpfen will, der kann ihn vorwerfen, dass er das Drehbuch nicht geändert hat. Bevor sich die Handlung überhaupt erst in das gruselige Schloss verlegt gibt’s noch zwanzig Minuten (und das ist ein Viertel des gesamten Filmes) eine Einleitung, die uns aber nicht wirklich interessiert. Und wäre dies nicht lang genug werden in die Haupthandlung auch irgendwelche uninteressante Rückblenden eingefügt. Erst gegen Ende erfahren wir, dass die Rückblenden mit einem Mord zu tun haben. Hätten wir dies am Anfang gewusst, hätten wir sie mit mehr Aufmerksamkeit wahrgenommen. Hätte man die einzelnen Handlungselemente mit ein wenig mehr Feingefühl zusammengefügt, könnte der Film um so vieles besser gewesen sein. Zum Beispiel wird die „gerechte Bestrafung“ einer Mörderin gezeigt, bevor wir von ihrer Tat wissen. Wenn wir die Tat dann im Detail sehen ist es für uns vollkommen irrelevant, weil wir ja ohnehin schon wissen, wie die Mörderin dafür büßen muss.
Ein weiteres Verbrechen des Drehbuchschreibers sind die Charaktere. Wir bekommen nämlich niemanden, der uns sympathisch ist und damit keine wirkliche Identifikationsfigur. Barrett ist sowieso ein Aas, sein junger Angestellter Wright ist uns auch von seinem ersten Erscheinen an ein Dorn im Auge, Dominique Boschero als Barretts Gemahlin ist selbstverständlich reizend, aber wir mögen sie nicht so sehr wie sonst, Marianne Koch als die Gattin von Fuchsberger macht den ganzen Film lang eine Miene wie sieben Tage Regenwetter und selbst Fuchsberger als Barretts Anwalt spielt (zum ersten Mal, soweit ich’s gesehen habe) keine durch und durch sympathische Figur. Ich hab es kaum geglaubt, der Mann der immer den selben liebenswerten Charmebolzen spielt, selbst in Western wie „Der letzte Mohikaner“ oder Kriegsfilmen wie „Himmelfahrtskommando El Alamain“ ist hier nicht wirklich sympathisch. Er und Koch spielen die Rollen zwar gut (Fuchsi ist eine Mischung aus intelligent und stark von seinen Emotionen geleitet), aber die Rollen sind einfach nicht liebenswert. Die Figur, für die wir noch am ehesten was empfinden können ist Barretts Chauffeur mit seinem fünf Minuten auftritt und drei Zeilen Text, ein Charakter der mit der Handlung soviel zu tun hat wie der „New York Ripper“ mit „Mary Poppins“.
Am Ende will der Film, der bis dato doch recht den Gesetzen der Logik gefolgt ist, uns plötzlich an übernatürliche Mächte glauben lassen und versucht ein bisschen Moral reinzubringen, die aber spätestens dann flöten geht, wenn der Hausbesitzer zu seiner dämlichen Rede a la „Ihr wart alle nicht unschuldig, Sie, Herr Fuchsberger waren zwar unschuldig, aber ich musste damals auch als Unschuldiger leiden und darum müssen Sie das jetzt auch, blablabla“ anstimmt.
ABER! Der Film bleibt trotz seiner vielen Rückblenden ein kurzweiliges Vergnügen und Margheritis Regie baut viel Stimmung und Spannung auf. Es wäre perfekt hätte ich mir den Film mal im Fernsehen gegeben, aber die teure DVD von X-Rated war er nicht wert. (Kleiner Tipp am Schluss noch an Antonio Margheriti: Herr Margheriti, wenn Sie das nächste mal zeigen wie Marianne Koch und Helga Anders einen heißen Kuss austauschen, schneiden Sie bitte nicht mehr auf ein Bild von einem toten Fuchs, das ist verstörend, danke )
Fazit: Die Schwächen im Drehbuch verhindern, dass ich „Schreie in der Nacht“ als guten Film bezeichnen kann, aber besonders Margheritis Regie macht die langsame und falsch proportionierte Handlung kurzweilig und durchaus stimmig.
6/10
Kritik: Also um es gleich vorneweg zu sagen, daran, dass der Film jetzt nicht sooo gelungen ist, ist auf keinem Fall Margheriti die Schuld zu geben. Der Typ hat wunderbare Arbeit geleistet, um während des ganzen Filmes kontinuierlich Spannung aufzubauen. Wir bekommen sehr viele unruhige Kamerafahrten, welche das beklemmende Gefühl, welches in dem alte Gemäuer herrscht, wunderbar in Szene setzt. Noch dazu kommen schöne Einsätze von Gewittereffekten, die trotz ihrer Häufigkeit nicht unecht oder fehl am Platz wirken.
Wer dem guten Herrn jedoch trotzdem eine Schlinge knüpfen will, der kann ihn vorwerfen, dass er das Drehbuch nicht geändert hat. Bevor sich die Handlung überhaupt erst in das gruselige Schloss verlegt gibt’s noch zwanzig Minuten (und das ist ein Viertel des gesamten Filmes) eine Einleitung, die uns aber nicht wirklich interessiert. Und wäre dies nicht lang genug werden in die Haupthandlung auch irgendwelche uninteressante Rückblenden eingefügt. Erst gegen Ende erfahren wir, dass die Rückblenden mit einem Mord zu tun haben. Hätten wir dies am Anfang gewusst, hätten wir sie mit mehr Aufmerksamkeit wahrgenommen. Hätte man die einzelnen Handlungselemente mit ein wenig mehr Feingefühl zusammengefügt, könnte der Film um so vieles besser gewesen sein. Zum Beispiel wird die „gerechte Bestrafung“ einer Mörderin gezeigt, bevor wir von ihrer Tat wissen. Wenn wir die Tat dann im Detail sehen ist es für uns vollkommen irrelevant, weil wir ja ohnehin schon wissen, wie die Mörderin dafür büßen muss.
Ein weiteres Verbrechen des Drehbuchschreibers sind die Charaktere. Wir bekommen nämlich niemanden, der uns sympathisch ist und damit keine wirkliche Identifikationsfigur. Barrett ist sowieso ein Aas, sein junger Angestellter Wright ist uns auch von seinem ersten Erscheinen an ein Dorn im Auge, Dominique Boschero als Barretts Gemahlin ist selbstverständlich reizend, aber wir mögen sie nicht so sehr wie sonst, Marianne Koch als die Gattin von Fuchsberger macht den ganzen Film lang eine Miene wie sieben Tage Regenwetter und selbst Fuchsberger als Barretts Anwalt spielt (zum ersten Mal, soweit ich’s gesehen habe) keine durch und durch sympathische Figur. Ich hab es kaum geglaubt, der Mann der immer den selben liebenswerten Charmebolzen spielt, selbst in Western wie „Der letzte Mohikaner“ oder Kriegsfilmen wie „Himmelfahrtskommando El Alamain“ ist hier nicht wirklich sympathisch. Er und Koch spielen die Rollen zwar gut (Fuchsi ist eine Mischung aus intelligent und stark von seinen Emotionen geleitet), aber die Rollen sind einfach nicht liebenswert. Die Figur, für die wir noch am ehesten was empfinden können ist Barretts Chauffeur mit seinem fünf Minuten auftritt und drei Zeilen Text, ein Charakter der mit der Handlung soviel zu tun hat wie der „New York Ripper“ mit „Mary Poppins“.
Am Ende will der Film, der bis dato doch recht den Gesetzen der Logik gefolgt ist, uns plötzlich an übernatürliche Mächte glauben lassen und versucht ein bisschen Moral reinzubringen, die aber spätestens dann flöten geht, wenn der Hausbesitzer zu seiner dämlichen Rede a la „Ihr wart alle nicht unschuldig, Sie, Herr Fuchsberger waren zwar unschuldig, aber ich musste damals auch als Unschuldiger leiden und darum müssen Sie das jetzt auch, blablabla“ anstimmt.
ABER! Der Film bleibt trotz seiner vielen Rückblenden ein kurzweiliges Vergnügen und Margheritis Regie baut viel Stimmung und Spannung auf. Es wäre perfekt hätte ich mir den Film mal im Fernsehen gegeben, aber die teure DVD von X-Rated war er nicht wert. (Kleiner Tipp am Schluss noch an Antonio Margheriti: Herr Margheriti, wenn Sie das nächste mal zeigen wie Marianne Koch und Helga Anders einen heißen Kuss austauschen, schneiden Sie bitte nicht mehr auf ein Bild von einem toten Fuchs, das ist verstörend, danke )
Fazit: Die Schwächen im Drehbuch verhindern, dass ich „Schreie in der Nacht“ als guten Film bezeichnen kann, aber besonders Margheritis Regie macht die langsame und falsch proportionierte Handlung kurzweilig und durchaus stimmig.
6/10
- buxtebrawler
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Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Drehbuchautor laut ofdb.de und imdb.com: Antonio MargheritiDrDjangoMD hat geschrieben:Kritik: Also um es gleich vorneweg zu sagen, daran, dass der Film jetzt nicht sooo gelungen ist, ist auf keinem Fall Margheriti die Schuld zu geben. (...) Wer dem guten Herrn jedoch trotzdem eine Schlinge knüpfen will, der kann ihn vorwerfen, dass er das Drehbuch nicht geändert hat. (...) Ein weiteres Verbrechen des Drehbuchschreibers (...)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- DrDjangoMD
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Re: Schreie in der Nacht - Antonio Margheriti (1969)
Verflucht seist du Kino der Autorschaft!!!buxtebrawler hat geschrieben:Drehbuchautor laut ofdb.de und imdb.com: Antonio Margheriti
Ich sollte wirklich das nächste Mal kurz auf die ofdb kucken bevor ich Antonio Margheriti zu verteidigen beginne, aber zu MEINER Verteidigung ich war ein wenig in Zeitdruck.
Es gab nicht mal einen Co-Autor, den ich jetzt als Sündenbock darstellen könnte um meinen Irrtum zu vertuschen
Also Nachtrag meinerseits: Herr Margheriti, mit dem Schreiben sollten Sie's lassen.
(P.S. Danke für die wachsame Rezension, Bux)