The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
Moderator: jogiwan
- Vinz Clortho
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Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (19
Molte grazie. Wollte halt mal was Anderes versuchen.
Noch Sand und schon warm drauf.
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (19
Mehr davon!
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- Vinz Clortho
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Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (19
Äh ... ich glaube, ich pack das nicht. Also nervlich. Der Erwartungsdruck wird mir einfach zu groß!Blap hat geschrieben:Mehr davon!
Noch Sand und schon warm drauf.
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
gerade auf Facebook gepostet:
quelle: X-Rated @ Facebook
hehe, ich weiß es!
X-Rated hat geschrieben: Seit einigen Stunden nehmen wir gerade die letzten Sprecher zu unserem übernächsten Giallo auf. Das Foto entstand gerade eben. Um es spannender zu machen, wurde die Darstellerin auf dem Monitor unkenntlich gemacht. Welcher Film kann das wohl sein?
quelle: X-Rated @ Facebook
hehe, ich weiß es!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Il Grande Silenzio
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Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
Quelle: dpNeue Bertuccifilm hat geschrieben:DAS PARFÜM DER DAME IN SCHWARZ
X-Rated-Eurocult-Collection #16 (Mediabook DVD+Bluray)
Cover A limitiert und durchnummeriert auf 888 Stück
Cover B limitiert und durchnummeriert auf 444 Stück
„2016 startet das Label X-Rated seinen 20. Jahrgang. Einen besseren Opener als Parfüm hätte es schwerlich geben können“ Andreas Bethmann
„Es gibt immer wieder Filme, wo ich mich als analytischer Kommentator extrem freue. Und gerade dieser Film, der zum ersten Mal in deutscher Sprache vorliegt und hoffentlich auch ein verdientes größeres Publikum findet, galt bisher seit 1974 eher als Geheimtipp“
Dr. Marcus Stiglegger
Handlung: Die junge Sylvia wird von rätselhaften Alpträumen heimgesucht, in denen unheilvolle Bilder des rätselhaften Todes ihrer Mutter auftauchen. Ihr Freund Roberto beginnt langsam sie für geistig verwirrt zu halten. Lediglich in ihrem Nachbarn, einem alten Herrn von nebenan, findet sie eine Art Vaterfigur. Sie beginnt sich immer häufiger in ihr Apartment zurück zu ziehen. Dort verspürt sie jedoch keine Sicherheit. Unheimliche Vorfälle häufen sich und ein erstes Todesopfer gibt es zu beklagen. Ist Sylvia in Gefahr? Eine unvorhersehbare Wendung wird alles verändern!
Mit dieser Mischung aus Giallo und Horrorfilm schuf Regisseur Francesco Barilli eine echtes Meisterwerk, das als Geheimtipp unter den Sammlern gehandelt wird und bis hin zum Ende den Zuschauer über alles im Unklaren lässt. „Das Parfüm der Dame in Schwarz“ wurde weltweit erstmalig in HD abgetastet und extra für diese Veröffentlichung mit einer deutschen Synchronisation versehen, die viele klassische Sprecher aus alten Tagen beinhaltet.
Ausstattung:
- Weltweite HD-Premiere und erstmalig in deutscher Sprache!
- Audiokommentar von Dr. Marcus Stiglegger über die Bedeutung dieses Filmes, seine Vergleiche zu Polanski und Suspiria, und die Analyse darüber, warum dieser Film eine Mischung aus Giallo und Horrorfilm darstellt.
- Booklet mit 16 Seiten und den Beiträgen „Wer sind die netten Leute von nebenan“ von Christian Kessler, sowie „Das Parfüm der Dame in Schwarz – ein dreifaches Jubiläum“ von Andreas Bethmann
- Deutscher Trailer
- Englischer Vor- und Abspann
- Interview mit Regisseur Francesco Barilli über die Entstehung dieses Filmes, die Auswahl der Schauspieler, den Produktionsumständen und dem ursprünglichen Drehbuch
- Englischer und deutscher Trailer
- Visuelle Audiotracks „Mimsy“ und „Il profumo“
- Italienische Originalfassung mit deutschen und englischen Untertiteln.
- Videoeinleitung von Bodod Traber (Autor Dialogbuch) und Gerd Naumann (Aufnahmeleitung) über die Bedeutung der deutschen Fassung und seiner besonderen Synchronsprecher für diesen Film.
- Mediabooks im Innenteil durchnummeriert.
Länge: 104 Minuten (Blu-ray), 99 Minuten (DVD)
Format: 1080p /24fps (Blu-ray), anamorph 16:9 (DVD)
Sprache: Deutsch, Italienisch
Untertitel: Deutsch, Englisch
Auslieferung: 25. Januar 2016 um 16 Uhr
"You can´t love animals and eat them too."
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
"Auslieferung: 25. Januar um 16 Uhr "
Hehehe...das hatte ich die ganzen Jahre auch noch nicht das da sogar die genaue Uhrzeit angegeben wird;-).
Hehehe...das hatte ich die ganzen Jahre auch noch nicht das da sogar die genaue Uhrzeit angegeben wird;-).
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
- sergio petroni
- Beiträge: 8337
- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
- Wohnort: im Schwarzen Wald
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
"The Perfume of the Lady in Black" ist ein wunderbar mysteriöser, bildgewaltiger Farbenrausch.
Regisseur Barilli und Kameramann Masini legen sehr viel Wert auf durchkomponierte Bilder
und Einstellungen, was sehr oft sehr gut gelingt und den Film alleine deshalb schon sehr sehenswert
macht. Hinzu kommt ein kongenialer Soundtrack von Piovani.
Dazu bekommt man eine alptraumhaft verworrene Story geboten, die einen lange im Unklaren läßt.
Für Italophile ist dies ein unbestreitbares Filmvergnügen.
Die deutsche Synchro ist meiner Ansicht recht gut gelungen. Alles in allem ist diese
Veröffentlichung eine glasklare Empfehlung.
Das Interview mit dem Regisseur stammt aus dem Jahre 2004 und offenbart einige
interessante Details. Barilli, der nur drei Filme als Regisseur auf der Habenseite verbuchen
kann, war mit seinen beiden Hauptdarstellern nicht recht zufrieden. Mimsy Farmer hatte seiner
Ansicht nach eine etwas überhebliche Einstellung und wollte bei einigen Einstellungen
mitreden. Bonuglia wurde Barilli von der Produktionsfirma aufgedrängt. Die Rolle des
Freundes von Mimsy gab es in Barillis Ursprungsskript gar nicht.
Auch ein kleines Mysterium klärte Barilli für mich auf. Ich wunderte mich, daß der Portier
in den Schlußszenen nicht mehr auftaucht. Die Erklärung dafür liegt in seinem Tod während
der Dreharbeiten.
Bei ofdb bin ich auf einen französischen Film gleichen Namens gestoßen,
der aber mit diesem hier offenbar nichts gemein hat.
8/10
Regisseur Barilli und Kameramann Masini legen sehr viel Wert auf durchkomponierte Bilder
und Einstellungen, was sehr oft sehr gut gelingt und den Film alleine deshalb schon sehr sehenswert
macht. Hinzu kommt ein kongenialer Soundtrack von Piovani.
Dazu bekommt man eine alptraumhaft verworrene Story geboten, die einen lange im Unklaren läßt.
Für Italophile ist dies ein unbestreitbares Filmvergnügen.
Die deutsche Synchro ist meiner Ansicht recht gut gelungen. Alles in allem ist diese
Veröffentlichung eine glasklare Empfehlung.
Das Interview mit dem Regisseur stammt aus dem Jahre 2004 und offenbart einige
interessante Details. Barilli, der nur drei Filme als Regisseur auf der Habenseite verbuchen
kann, war mit seinen beiden Hauptdarstellern nicht recht zufrieden. Mimsy Farmer hatte seiner
Ansicht nach eine etwas überhebliche Einstellung und wollte bei einigen Einstellungen
mitreden. Bonuglia wurde Barilli von der Produktionsfirma aufgedrängt. Die Rolle des
Freundes von Mimsy gab es in Barillis Ursprungsskript gar nicht.
Auch ein kleines Mysterium klärte Barilli für mich auf. Ich wunderte mich, daß der Portier
in den Schlußszenen nicht mehr auftaucht. Die Erklärung dafür liegt in seinem Tod während
der Dreharbeiten.
Bei ofdb bin ich auf einen französischen Film gleichen Namens gestoßen,
der aber mit diesem hier offenbar nichts gemein hat.
8/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10905
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
Holla, da hat mich der Herr Barilli (wer so heißt, müsste doch eigentlich Pasta herstellen...) aber richtig geplättet. Gekleidet in ein Giallo-Gewand erzählt der Film, wie die kindheitstraumatisierte Silvia in den Wahnsinn abdriftet, um dann auf den letzten Metern das ganze noch in eine ganz andere, heftige Richtung zu treiben, zu einem Ende, das wohl niemand erwartet hätte. Mahlzeit!
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
Mein Geburtstagsgeschenk und nach erfolgter Sichtung bin ich auch ziemlich angetan davon....
Mit einem Giallo hat das für mich zwar nicht viel zu tun, aber dennoch fand ich den Streifen überraschend gut und das völlig unerwartete Ende hat mich dann doch ziemlich geflasht.
Wirklich sehenswert.
7/10
Mit einem Giallo hat das für mich zwar nicht viel zu tun, aber dennoch fand ich den Streifen überraschend gut und das völlig unerwartete Ende hat mich dann doch ziemlich geflasht.
Wirklich sehenswert.
7/10
- FarfallaInsanguinata
- Beiträge: 2519
- Registriert: Mi 20. Nov 2013, 22:57
Re: The Perfume of the Lady in Black - Francesco Barilli (1974)
Foren-relevante Filme schaue ich tatsächlich auch noch (ab und zu).
Zur Ansicht kam hier nicht die deutsche DVD, sondern eine englischsprachige Fassung, was aber eigentlich schnuppe ist.
Ein schöner Film mit viel Atmosphäre und Stil, das betrifft sowohl Ausstattung, Musik und Optik, als auch Darsteller. Wer Mimsy nicht leiden kann, braucht ihre Filme ja nicht zu schauen.
Leider fehlen beim Drehbuch ein wenig die Überraschungen, alles entwickelt sich exakt so, wie man es als erfahrener Betrachter erwartet. Deshalb zumindest aus heutiger Sicht Abzüge in Punkto Innovationen.
Lohnt trotzdem ... 7/10
Zur Ansicht kam hier nicht die deutsche DVD, sondern eine englischsprachige Fassung, was aber eigentlich schnuppe ist.
Ein schöner Film mit viel Atmosphäre und Stil, das betrifft sowohl Ausstattung, Musik und Optik, als auch Darsteller. Wer Mimsy nicht leiden kann, braucht ihre Filme ja nicht zu schauen.
Leider fehlen beim Drehbuch ein wenig die Überraschungen, alles entwickelt sich exakt so, wie man es als erfahrener Betrachter erwartet. Deshalb zumindest aus heutiger Sicht Abzüge in Punkto Innovationen.
Lohnt trotzdem ... 7/10
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.