The Room next Door - Fabrizio Laurenti (1994)
Moderator: jogiwan
The Room next Door - Fabrizio Laurenti (1994)
The Room next Door (La Stanza accanto)
[thumbnail]http://s14.directupload.net/images/121022/6b656f8w.jpg[/thumbnail]
Regisseur: Fabrizio Laurenti
Drehbuchautor: Pupi Avati
Darsteller: Mark Benninghoffen, Thomas Patrick, Coralina Cataldi-Tassoni, Mary Sellers u.a.
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Regisseur: Fabrizio Laurenti
Drehbuchautor: Pupi Avati
Darsteller: Mark Benninghoffen, Thomas Patrick, Coralina Cataldi-Tassoni, Mary Sellers u.a.
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Re: The Room next Door - Fabrizio Laurenti (1994)
Wow, sehr cooles Motiv!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
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Re: The Room next Door - Fabrizio Laurenti (1994)
Martin Yakobovsky hat polnische Wurzeln und ist Anwalt im Chicago des Jahres 1940.
Geboren wurde er im ländlichen Iowa und dorthin kehrt er jetzt auch zurück um
polnische Landarbeiter anwaltlich zu vertreten. Ihnen droht die Abschiebung.
Jedoch umgibt seine Vergangenheit auch ein dunkles Geheimnis. Martin wurde von seinem
Onkel adoptiert und wuchs fortan mit dessen leiblichen Sohn Teddy zusammen auf.
Als ein mysteriöser Dreifachmord geschieht ist Teddy sofort verdächtig und wird
auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Martin verläßt daraufhin die Stadt
und hat außer in Alpträumen keine Erinnerungen mehr an das damalige Geschehen.
Als er zurückkehrt schlägt ihm Feindseligkeit entgegen, da viele der Ortsansässigen
ihn für den wahren Täter halten.
In ruhigen Bildern wird die Suche Martins nach der Wahrheit gezeigt. Erst zum Ende
hin gewinnt das Geschehen an Dramatik und und nimmt Fahrt auf, werden mehrere
plottwists hintereinandergeschaltet. Die Auflösung des Ganzen läßt den Zuschauer
jetzt nicht unbedingt baffled zurück.
Pupi Avati zeichnete für das Drehbuch verantwortlich. An den genialen "Haus der
lachenden Fenster" kommt dieser hier bei weitem nicht heran, wenngleich
er angeblich als Fortsetzung/Variation desselben gedacht war. Auf der Habenseite
können hier eine gute Kameraarbeit und eine hervorragende Filmausstattung
verbucht werden.
Geboren wurde er im ländlichen Iowa und dorthin kehrt er jetzt auch zurück um
polnische Landarbeiter anwaltlich zu vertreten. Ihnen droht die Abschiebung.
Jedoch umgibt seine Vergangenheit auch ein dunkles Geheimnis. Martin wurde von seinem
Onkel adoptiert und wuchs fortan mit dessen leiblichen Sohn Teddy zusammen auf.
Als ein mysteriöser Dreifachmord geschieht ist Teddy sofort verdächtig und wird
auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet. Martin verläßt daraufhin die Stadt
und hat außer in Alpträumen keine Erinnerungen mehr an das damalige Geschehen.
Als er zurückkehrt schlägt ihm Feindseligkeit entgegen, da viele der Ortsansässigen
ihn für den wahren Täter halten.
In ruhigen Bildern wird die Suche Martins nach der Wahrheit gezeigt. Erst zum Ende
hin gewinnt das Geschehen an Dramatik und und nimmt Fahrt auf, werden mehrere
plottwists hintereinandergeschaltet. Die Auflösung des Ganzen läßt den Zuschauer
jetzt nicht unbedingt baffled zurück.
Pupi Avati zeichnete für das Drehbuch verantwortlich. An den genialen "Haus der
lachenden Fenster" kommt dieser hier bei weitem nicht heran, wenngleich
er angeblich als Fortsetzung/Variation desselben gedacht war. Auf der Habenseite
können hier eine gute Kameraarbeit und eine hervorragende Filmausstattung
verbucht werden.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“