A Night with Friends (Kurzfilm) - Daniele Trani (2013)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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A Night with Friends (Kurzfilm) - Daniele Trani (2013)
A NIGHT WITH FRIENDS
Originaltitel: Una serata tra amici
Herstellungsland-/jahr: ITA 2013
Regie: Daniele Trani
Darsteller: Adriano Giraldi, Marco Tizianel, Alice Piccin
Story: Die zwei Freunde Max und Eric, beide um die Vierzig, sitzen des Nachts in ihrem Auto und unterhalten
sich über Gott und die Welt. Erst nach und nach wird dem Zuschauer klar, daß die beiden ein unschöne
Leidenschaft haben....
Originaltitel: Una serata tra amici
Herstellungsland-/jahr: ITA 2013
Regie: Daniele Trani
Darsteller: Adriano Giraldi, Marco Tizianel, Alice Piccin
Story: Die zwei Freunde Max und Eric, beide um die Vierzig, sitzen des Nachts in ihrem Auto und unterhalten
sich über Gott und die Welt. Erst nach und nach wird dem Zuschauer klar, daß die beiden ein unschöne
Leidenschaft haben....
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: A Night with Friends (Kurzfilm) - Daniele Trani (2013)
Der zweite Kurzfilm neben "Foxes" auf der DVD zu "Across the river".
Während Trani bei "Across the river" wohl Kameramann war, ist er hier
Regisseur und Bianchini sein Kameramann.
Die Story spielt sich zum größten Teil in einem Auto ab. Darin sitzen
Eric und Max, zwei alternde Freunde, die sich über vergangene und
zukünftige gemeinsame Unternehmungen unterhalten. Während Eric
eher in kurzfristigen Zeiträumen denkt und auf Sex aus ist, zweifelt
Max an seinem jetzigen Leben und möchte ihm mehr Sinn verleihen.
Daß die beiden ein kriminelles Geheimnis teilen wird nach und nach klar.
Dies soll wohl den Versuch darstellen, den Zuschauer auf's Glatteis zu führen.
Einerseits möchte man manchen Aussagen der Protagonisten zustimmen,
andererseits möchte man nichts mit der dunklen Seite der beiden zu tun haben.
Zweischneidiges Schwert.
"Foxes" ist die wesentlich bessere Wahl als Vorfilm
zu "Across the river".
Während Trani bei "Across the river" wohl Kameramann war, ist er hier
Regisseur und Bianchini sein Kameramann.
Die Story spielt sich zum größten Teil in einem Auto ab. Darin sitzen
Eric und Max, zwei alternde Freunde, die sich über vergangene und
zukünftige gemeinsame Unternehmungen unterhalten. Während Eric
eher in kurzfristigen Zeiträumen denkt und auf Sex aus ist, zweifelt
Max an seinem jetzigen Leben und möchte ihm mehr Sinn verleihen.
Daß die beiden ein kriminelles Geheimnis teilen wird nach und nach klar.
Dies soll wohl den Versuch darstellen, den Zuschauer auf's Glatteis zu führen.
Einerseits möchte man manchen Aussagen der Protagonisten zustimmen,
andererseits möchte man nichts mit der dunklen Seite der beiden zu tun haben.
Zweischneidiges Schwert.
"Foxes" ist die wesentlich bessere Wahl als Vorfilm
zu "Across the river".
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“