In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato (1980)
Moderator: jogiwan
In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato (1980)
Originaltitel: Le Notti erotiche dei morti viventi
Herstellungsland: Italien / 1980
Regie: Joe D'Amato
Darsteller: Laura Gemser, George Eastman, Dirce Funari, Mark Shannon, Lucia Ramirez u. A.
Story:
Der Architekt John Wilson erhält den Auftrag, eine traumhaft schöne Insel in ein Touristenparadies zu verwandeln. Zusammen mit der hübschen Fiona und dem Bootsverleiher Larry macht er sich auf den Weg zu der unbewohnten Katzeninsel, von der man sich nur Schreckliches erzählt. Zu ihrer Überraschung entdecken sie auf dem alten, zerstörten Friedhof der Insel zwei Eingeborene: Die hübsche Luna (Laura Gemser) und ihren betagten Onkel. Die Bewohner der Insel flehen John an, die Insel schnellstens zu verlassen, sonst würde etwas Schreckliches passieren. John jedoch hält diese ganzen Spukgeschichten nur für Aberglauben und macht mit seinen Vermessungen weiter. Doch lautlos wie ein nächtlicher Schatten nähert sich schon die Gefahr. Es sind Zombies - lebende Tote - die Nacht für Nacht aus ihren Gräbern steigen und ihre Opfer suchen...
- funeralthirst
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Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Endlich endlich habe ich ihn gesehen und ich bin in der Tat überrascht und begeistert. Gut, "In der Gewalt der Zombies" ist ein ziemlicher Schmuddelfilm, der in der Hardcore - Langfassung einige Hardcoresexszenen enthält, die sich ziemlich banal und deplatziert in die Story einfügen...,was aber dann wenig ausmacht und auch kaum stört, solange man gegen sowas nicht abgeneigt ist. Klar kann man auch dadurch verstehen, warum der Film bei einigen Schreibern hier nicht so gut ankommt und teils verachtend abgeschrieben wird.
D'Amato hat hier aber trotz allem einen atmosphärischen Klopper hingeschmissen, der so farblos, schmutzig und schundig wie einst "Man - Eater" , Sado etc. präsentiert wird, dass jeder 80er Italotrashfan nur so begeistert sein dürfte. Der Score ist meines Erachtens auch sehr sehr geil geworden und kann hier und da auch mal etwas wie Spannung in der nicht gerade komplexen Story aufbauen. Der Score ähnelte mir stellenweise arg an den von Man - Eater, oder?
Nun mal zur Story, die grösstenteils von anderen Italozombiekloppern abgekupfert wurde. So haben wir hier eine Zombieinsel, die von einer Gruppe bereist wird (siehe: Woodoo oder Zombie Holocaust). In dem Falle, eine Frau, George "Man - Eater" Éastman und ein Wohlhabender, der gewillt ist ein Ferienparadies auf der Insel zu errichten. In der Stadt aber, erzählt man sich von Flüchen, von Zombies etc. und auch die 2 warnenden Bewohner der Insel, ein alter Mann ( das Gesicht erinnert mich irgendwie an einen Zombiestatisten aus Fulcis Woodoo) und seine jüngere Tochter (Laura Gemser), raten den dreien ab und sie sollen besser die Insel wieder verlassen.
Der Gruppe ist das egal und im Laufe der Tage passieren mysteriöse Dinge. Frauen auf Fotos, die eigentlich dort abgebildet sein sollten, sind nicht da, Gräber werden verrückt und ständig dieser ohrenbetäubender Lärm (Wind oder sowas), ahja..creepy...! Lustig auch, wie ab und an auch immer eine Katze am Grab eingeblendet wird und dabei ein Piepsen ertönt (erinnerte mich stellenweise an "Zombie Holocaust" als das Zeichen der Kitusekte gezeigt wurde...-DONG !-
Wenn auch der Film, filmisch unterirdisch ist, und durch die Sexszenen den Film wahllos in die Länge ziehen, so hat der Film eine Atmosphäre die zum Zusehen anregt. Auch wenn der Film nicht spannend ist, nicht mal halb so viel Gore wie in "Woodoo" existiert und die Zombies grösstenteils erst am Ende erscheinen, so kann der Film mit eigenen Qualitäten aufwarten und kann sich gut und gerne in die Reihe mit Fulcis Filmen oder den "normalen" Horrorsardinen von D'Amato stellen.
Die Sexszenen, haben mich nicht gestört und D'Amato hat gekonnt Sex, Mystik, Zombiehorror und Trash wunderbar vereint.
Klar ist aber:
Wer Hardcore nicht mag, D'Amatos Man - Eater schon scheisse fand und sowieso italienischen Goreschmuddelfilmen abgeneigt ist, sollte tunlichst die Finger davon lassen.
Wer aber, Fulci, D'Amato etc. lobt und preiset und wenig Anspruch erhebt und mit Hardcore zurecht kommt, hat mit dem "In der Gewalt der Zombies" oder "Erotic Nights of the living dead" knappe 2 Stunden Spass voller farbloser, schmutziger Atmosphäre, ein paar Lachern und Zombietrash.
Fazit: Reiht sich bei mir in meine Topliste ein. Ich liebe italienische Gorefilme wie Rückkehr der Zombies, Woodoo, Man - Eater, Absurd oder Zombies unter Kannibalen. Und diese sind auch alle keine spannenden, innovativen oder anspruchsvolle Filme mit schauspielerischen guten Ausmaßen, gelungener Story oder ausgewogener Logik und trotzdem ist das hier allemal interessanter als jeder neuer Hollywoodkappes. Aber wie gesagt...Alles persönlicher Geschmack...
Von mir volle 7/10 Tendenz nach oben...
D'Amato hat hier aber trotz allem einen atmosphärischen Klopper hingeschmissen, der so farblos, schmutzig und schundig wie einst "Man - Eater" , Sado etc. präsentiert wird, dass jeder 80er Italotrashfan nur so begeistert sein dürfte. Der Score ist meines Erachtens auch sehr sehr geil geworden und kann hier und da auch mal etwas wie Spannung in der nicht gerade komplexen Story aufbauen. Der Score ähnelte mir stellenweise arg an den von Man - Eater, oder?
Nun mal zur Story, die grösstenteils von anderen Italozombiekloppern abgekupfert wurde. So haben wir hier eine Zombieinsel, die von einer Gruppe bereist wird (siehe: Woodoo oder Zombie Holocaust). In dem Falle, eine Frau, George "Man - Eater" Éastman und ein Wohlhabender, der gewillt ist ein Ferienparadies auf der Insel zu errichten. In der Stadt aber, erzählt man sich von Flüchen, von Zombies etc. und auch die 2 warnenden Bewohner der Insel, ein alter Mann ( das Gesicht erinnert mich irgendwie an einen Zombiestatisten aus Fulcis Woodoo) und seine jüngere Tochter (Laura Gemser), raten den dreien ab und sie sollen besser die Insel wieder verlassen.
Der Gruppe ist das egal und im Laufe der Tage passieren mysteriöse Dinge. Frauen auf Fotos, die eigentlich dort abgebildet sein sollten, sind nicht da, Gräber werden verrückt und ständig dieser ohrenbetäubender Lärm (Wind oder sowas), ahja..creepy...! Lustig auch, wie ab und an auch immer eine Katze am Grab eingeblendet wird und dabei ein Piepsen ertönt (erinnerte mich stellenweise an "Zombie Holocaust" als das Zeichen der Kitusekte gezeigt wurde...-DONG !-
Wenn auch der Film, filmisch unterirdisch ist, und durch die Sexszenen den Film wahllos in die Länge ziehen, so hat der Film eine Atmosphäre die zum Zusehen anregt. Auch wenn der Film nicht spannend ist, nicht mal halb so viel Gore wie in "Woodoo" existiert und die Zombies grösstenteils erst am Ende erscheinen, so kann der Film mit eigenen Qualitäten aufwarten und kann sich gut und gerne in die Reihe mit Fulcis Filmen oder den "normalen" Horrorsardinen von D'Amato stellen.
Die Sexszenen, haben mich nicht gestört und D'Amato hat gekonnt Sex, Mystik, Zombiehorror und Trash wunderbar vereint.
Klar ist aber:
Wer Hardcore nicht mag, D'Amatos Man - Eater schon scheisse fand und sowieso italienischen Goreschmuddelfilmen abgeneigt ist, sollte tunlichst die Finger davon lassen.
Wer aber, Fulci, D'Amato etc. lobt und preiset und wenig Anspruch erhebt und mit Hardcore zurecht kommt, hat mit dem "In der Gewalt der Zombies" oder "Erotic Nights of the living dead" knappe 2 Stunden Spass voller farbloser, schmutziger Atmosphäre, ein paar Lachern und Zombietrash.
Fazit: Reiht sich bei mir in meine Topliste ein. Ich liebe italienische Gorefilme wie Rückkehr der Zombies, Woodoo, Man - Eater, Absurd oder Zombies unter Kannibalen. Und diese sind auch alle keine spannenden, innovativen oder anspruchsvolle Filme mit schauspielerischen guten Ausmaßen, gelungener Story oder ausgewogener Logik und trotzdem ist das hier allemal interessanter als jeder neuer Hollywoodkappes. Aber wie gesagt...Alles persönlicher Geschmack...
Von mir volle 7/10 Tendenz nach oben...
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Laura Gemser is eine der ebsten MILFS ever.
Der Film ist natürlich ne erotische Trash perle.
Der Film ist natürlich ne erotische Trash perle.
fight FASCISM!!!!!!!!!
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Ein älterer Kurzkommentar:
Grins. Total beknackter Film. Gefällt mir zwar längst nicht so gut wie "Man-Eater" oder der grandiose "Buio Omega", doch irgendwie muss man diesen Schrott einfach gern haben.
***
In der Gewalt der Zombies
Eine Hotelkette reisst sich eine kleine Insel unter den Nagel. Dort soll ein Ferienparadies entstehen, zwecks Planung der Anlage will der windige John Wilson (Mark Shannon) die Insel persönlich besuchen. Er heuert den Skipper Larry O'Hara (George Eastman) an und um eindringliche Diskussionen führen zu können, nimmt Wilson die käufliche Fiona zusätzlich mit auf den Trip. Über das Eiland kursieren wilde Geschichten, übernatürliche Mächte sollen dort am Werk sein, die Bewohner des Festlandes meiden diesen Ort daher. Laut den Informationen die Wilson vorliegen, ist die Insel vermutlich seit geraumer Zeit unbewohnt. Die kleine Reisegruppe findet dort jedoch einen alten Mann und die exotische Schönheit Luna (Laura Gemser) vor. Der Alte warnt die Fremdlinge eindriglich vor schrecklichen Konsequenzen, doch Wilson interessiert sich nicht die Bohne für solche Warnungen. Ein grausiger Fehler, denn bald erheben sich gnadenlose Zombies aus ihren Gräbern...
Joe D'Amato liess "Le notti erotiche dei morti viventi" im Jahre 1980 auf die Menschheit los. Der gute Herr D'Amato ist ohne Zweifel ein erstklassiger Kameramann, an seinen Fähigkeiten als Regisseur scheiden sich die Gemüter allerdings. Ich mag seine Art zu inszenieren, er hat meiner Meinung nach ein gutes Händchen für Atmosphäre, man schaue sich z.B. den wundervollen Film "Buio Omega" an. Sicher, "In der Gewalt der Zombies" ist nicht unbedingt D'Amatos stärkster Film, doch mir ist diese kleine Sause durchaus sympathisch. Den Italo-Fan lassen Namen wie George Eastman und Laura Gemser natürlich wohlig erschauern, Herr Eastman ist immer sehenswert, so auch hier! Das Tempo des Filmes ist kommt sehr gemütlich daher, die Atmosphäre nimmt den Zuschauer nach und nach immer stärker gefangen. Allerdings muss man sich darauf einlassen können/wollen, sonst wird "In der Gewalt..." recht langweilig erscheinen. Wilde Mettgut-Orgien gibt es hier nicht, ein paar nette Metzeleien wurden aber eingebaut und wissen zu gefallen. Es gibt zwei offizielle Uncut-Versionen dieses Filmes, eine mit HC-Szenen, eine weitere -man errät es kaum- eben ohne diese Szenen. Die Fassung mit Gerödel läuft ungefähr 11 Minuten länger. Ich bevorzuge die kürzere Variante. Erstens bremst das Gesauge und Gestöhne den Film nur sinnlos aus, zweitens sind die Damen in diesen Szenen nicht sonderlich erotisch und Mark Shannons Puller finde ich auch nicht wirklich sehenswert. Herr Eastman und Frau Gemser verzichten erfreulicherweise auf derartige Einlagen, George beherrscht das Impfen auch mit geschlossener Hose.
Einsteigern würde ich diesen Film nicht unbedingt ans Herz legen. Für diese Zielgruppe bieten sich eher Titel wie "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" oder "Zombies unter Kannibalen" an. Ich liebe die Filme der damaligen "Zombiewelle" sehr, zumindest viele dieser Titel. Für Liebe reicht es bei "In der Gewalt der Zombies" zwar nicht, aber Zuneigung ist durchaus angesagt. Mir liegt der Film als Doppel-DVD von X-Cess vor, so habe ich die Wahl welche Fassung ich mir zu Gemüte führen möchte. Die Bildqualität geht absolut in Ordung, was will man mehr.
Netter Stoff, jedoch nur für Zombie-/Italo-/D'Amato-Liebhaber geeignet!
6/10
Grins. Total beknackter Film. Gefällt mir zwar längst nicht so gut wie "Man-Eater" oder der grandiose "Buio Omega", doch irgendwie muss man diesen Schrott einfach gern haben.
***
In der Gewalt der Zombies
Eine Hotelkette reisst sich eine kleine Insel unter den Nagel. Dort soll ein Ferienparadies entstehen, zwecks Planung der Anlage will der windige John Wilson (Mark Shannon) die Insel persönlich besuchen. Er heuert den Skipper Larry O'Hara (George Eastman) an und um eindringliche Diskussionen führen zu können, nimmt Wilson die käufliche Fiona zusätzlich mit auf den Trip. Über das Eiland kursieren wilde Geschichten, übernatürliche Mächte sollen dort am Werk sein, die Bewohner des Festlandes meiden diesen Ort daher. Laut den Informationen die Wilson vorliegen, ist die Insel vermutlich seit geraumer Zeit unbewohnt. Die kleine Reisegruppe findet dort jedoch einen alten Mann und die exotische Schönheit Luna (Laura Gemser) vor. Der Alte warnt die Fremdlinge eindriglich vor schrecklichen Konsequenzen, doch Wilson interessiert sich nicht die Bohne für solche Warnungen. Ein grausiger Fehler, denn bald erheben sich gnadenlose Zombies aus ihren Gräbern...
Joe D'Amato liess "Le notti erotiche dei morti viventi" im Jahre 1980 auf die Menschheit los. Der gute Herr D'Amato ist ohne Zweifel ein erstklassiger Kameramann, an seinen Fähigkeiten als Regisseur scheiden sich die Gemüter allerdings. Ich mag seine Art zu inszenieren, er hat meiner Meinung nach ein gutes Händchen für Atmosphäre, man schaue sich z.B. den wundervollen Film "Buio Omega" an. Sicher, "In der Gewalt der Zombies" ist nicht unbedingt D'Amatos stärkster Film, doch mir ist diese kleine Sause durchaus sympathisch. Den Italo-Fan lassen Namen wie George Eastman und Laura Gemser natürlich wohlig erschauern, Herr Eastman ist immer sehenswert, so auch hier! Das Tempo des Filmes ist kommt sehr gemütlich daher, die Atmosphäre nimmt den Zuschauer nach und nach immer stärker gefangen. Allerdings muss man sich darauf einlassen können/wollen, sonst wird "In der Gewalt..." recht langweilig erscheinen. Wilde Mettgut-Orgien gibt es hier nicht, ein paar nette Metzeleien wurden aber eingebaut und wissen zu gefallen. Es gibt zwei offizielle Uncut-Versionen dieses Filmes, eine mit HC-Szenen, eine weitere -man errät es kaum- eben ohne diese Szenen. Die Fassung mit Gerödel läuft ungefähr 11 Minuten länger. Ich bevorzuge die kürzere Variante. Erstens bremst das Gesauge und Gestöhne den Film nur sinnlos aus, zweitens sind die Damen in diesen Szenen nicht sonderlich erotisch und Mark Shannons Puller finde ich auch nicht wirklich sehenswert. Herr Eastman und Frau Gemser verzichten erfreulicherweise auf derartige Einlagen, George beherrscht das Impfen auch mit geschlossener Hose.
Einsteigern würde ich diesen Film nicht unbedingt ans Herz legen. Für diese Zielgruppe bieten sich eher Titel wie "Woodoo - Die Schreckensinsel der Zombies" oder "Zombies unter Kannibalen" an. Ich liebe die Filme der damaligen "Zombiewelle" sehr, zumindest viele dieser Titel. Für Liebe reicht es bei "In der Gewalt der Zombies" zwar nicht, aber Zuneigung ist durchaus angesagt. Mir liegt der Film als Doppel-DVD von X-Cess vor, so habe ich die Wahl welche Fassung ich mir zu Gemüte führen möchte. Die Bildqualität geht absolut in Ordung, was will man mehr.
Netter Stoff, jedoch nur für Zombie-/Italo-/D'Amato-Liebhaber geeignet!
6/10
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Schöne Kritik, Blap, die ich so unterschreiben kann. Irgendwas hat der Film, etwas zum Zurücklehnen und Genießen, weshalb auch ich trotz aller offensichtlicher Schwächen des Films die 6/10 zücke. An einem lauen Sommernachts-Sonntag verkatert in der Sofa-Ecke lümmeln, "In der Gewalt der Zombies" in Zombies in den Player und die seltsame Atmosphäre genießen... dazu eine Jalapeño-Pizza und ein Konterbier und der Abend ist perfekt.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Beim Man-Eater bin ich bei Dir, bei Lovely Laura nicht so ganz...Blap hat geschrieben:Herr Eastman und Frau Gemser verzichten erfreulicherweise auf derartige Einlagen,
Früher war mehr Lametta
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Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Ich mag die Gemser ja irgendwie. Aber besonders heiss oder sexy finde ich sie nicht. Kein Arsch und kein Tittchen, genau wie Schneewitchen.Arkadin hat geschrieben:...bei Lovely Laura nicht so ganz...
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Also ich finde den Film Klasse, war übrigens meine erste kleine Hartbox die ich ersteigert hatte und durch diesen Streifen entstand meine Faible für die Italienischen Filme der Ende 70er, Anfang 80er Jahre.
Allerdings kann ich auf die HC Fassung gut und gerne verzichten, da sie den Film wirklich ausbremst, obwohl diese Szenen ganz ehrlich auch sehr gut Fotografiert und Choreografiert sind, was wieder mal das Können hinter der Kamera von Joe Damato auszeichnet. Desweiteren hat der Film Tolle Locations vom Hafen Santo Domingos bis zur einsamen Südseeinsel. George Eastman ist wie immer Toll und Laura Gemser ist einfach... Haaaaach...... Herrlich! Dazu noch nette Zombies.
Ich mag den Film, meiner Meinung nach der zweitbeste Film von Damato nach Man-Eater. Ich gebe 10/10 Punkten, dass wird vielleicht einige hier wundern, aber der Film hats mir einfach angetan!
Allerdings kann ich auf die HC Fassung gut und gerne verzichten, da sie den Film wirklich ausbremst, obwohl diese Szenen ganz ehrlich auch sehr gut Fotografiert und Choreografiert sind, was wieder mal das Können hinter der Kamera von Joe Damato auszeichnet. Desweiteren hat der Film Tolle Locations vom Hafen Santo Domingos bis zur einsamen Südseeinsel. George Eastman ist wie immer Toll und Laura Gemser ist einfach... Haaaaach...... Herrlich! Dazu noch nette Zombies.
Ich mag den Film, meiner Meinung nach der zweitbeste Film von Damato nach Man-Eater. Ich gebe 10/10 Punkten, dass wird vielleicht einige hier wundern, aber der Film hats mir einfach angetan!
Es gibt bloß eins, was wichtig ist: Dass man sterben muss.
Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Eherlich? Hmm.. ich fand die ausgesprochen lustlos (in zweifacher Hinsicht) inszeniert. Erotisch geht anders. Das gilt insbesondere für die erste dieser Szenen mit der Dame und den zwei Typen. Das wirkt bei allen Beteiligten irgendwie sehr hilflos. (Oder verwechsel ich das gerade mit "Porno Holocaust"?)Django hat geschrieben: Allerdings kann ich auf die HC Fassung gut und gerne verzichten, da sie den Film wirklich ausbremst, obwohl diese Szenen ganz ehrlich auch sehr gut Fotografiert und Choreografiert sind, was wieder mal das Können hinter der Kamera von Joe Damato auszeichnet.
Ansonsten mag ich den Film auch ganz gerne. Doof, aber lustig. Und Filme mit exotischen Inseln haben bei mir eh immer ein Stein im Brett.
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Re: In der Gewalt der Zombies - Joe D'Amato
Arkadin hat geschrieben:Eherlich? Hmm.. ich fand die ausgesprochen lustlos (in zweifacher Hinsicht) inszeniert. Erotisch geht anders. Das gilt insbesondere für die erste dieser Szenen mit der Dame und den zwei Typen. Das wirkt bei allen Beteiligten irgendwie sehr hilflos. (Oder verwechsel ich das gerade mit "Porno Holocaust"?)Django hat geschrieben: Allerdings kann ich auf die HC Fassung gut und gerne verzichten, da sie den Film wirklich ausbremst, obwohl diese Szenen ganz ehrlich auch sehr gut Fotografiert und Choreografiert sind, was wieder mal das Können hinter der Kamera von Joe Damato auszeichnet.
Ansonsten mag ich den Film auch ganz gerne. Doof, aber lustig. Und Filme mit exotischen Inseln haben bei mir eh immer ein Stein im Brett.
Ich glaube die Szene mit den zwei Typen ist aus Porno Holocaust. Die erste HC Szene in "In der Gewalt der Zombies" ist doch die mit Mark Shannon und den zwei Damen im Bett.
Naja letztendlich ist die Inszenierung bei HC ja immer Geschmackssache. Ich finde jedenfalls das Joe Damato diese Szenen immer gut eingefangen hat, liegt aber wohl auch daran das ich US Hochglanz HCs überhaupt nichts abgewinnen kann.
Es gibt bloß eins, was wichtig ist: Dass man sterben muss.