Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Grusel & Gothic, Kannibalen, Zombies & Gore

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von jogiwan »

Island of the Living Dead


Bild

Originaltitel: L'Isola dei morti viventi

Herstellungsland: Italien / 2006

Regie: Bruno Mattei

Darsteller: Yvette Yzon, Gaetano Russo, Ydalia Suarez, Jim Gaines, Alvin Anson, u.a.

Story:

Eine Gruppe von Schatzsuchern landet nach einen heftigen Sturm in der Nähe einer kleinen Insel, die jedoch auf keiner Karte eingezeichnet ist. Da auch das Schiff in Mitleidenschaft gezogen wurde und repariert werden muss, nutzen die anderen die Zeit um an Land nach Wasser und Nahrung zu suchen. Wenig später müssen die Leutchen jedoch entsetzt feststellen, dass auf der Insel nicht nur ein gigantischer Goldschatz gelagert ist, sondern sich auch die Toten aus den Gräbern erheben. Als auch noch das Schiff zerstört wird und die Schatzsucher auf der Insel gefangen sind, macht sich langsam Panik breit und als dann auch noch Geisterwesen erscheinen, ist sowieso Schluss mit lustig...
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jogiwan
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006

Beitrag von jogiwan »

Du meine Güte. Nach meinen doch irgendwie lustigen "Snuff Trap"-Abend hab ich mir doch gestern tatsächlich ein Bruno-Mattei-Double-Zombie-Feature mit seinen beiden Filmen "Island of the Living Dead" und "Zombies - The Beginning" gegönnt. Leider ein schwerer Fehler, da die beiden Filme ja schon ziemliche Gurken sind, wobei "Island" ja noch eher geht. Die Darsteller und die Inszenierung sind absolutes Amateur-Niveu und auch die Kulissen und Effekte sehr billig realisiert. Warum die Zombies einmal die Insel verlassen können und dann wieder nicht, ist natürlich genauso fraglich, warum bei historischen Bauten immer wieder die Stahlträger zu sehen sind. Und weil Zombies alleine auch nicht ausreichen, gibt es in dem trashigen Streifen mit eingeschränktem Unterhaltungswert dann auch noch Spukerscheinungen und Traumsequenzen und zu allem Überfluss auch noch eine angedeutete Fulci-Augen-Szene. Alles in allem ziemlich langweilig, uninspiriert und auch nicht sonderlich blutig. Muss man jedenfalls defintiv nicht gesehen haben - dass es aber noch schlechter geht, zeigt aber "Zombies - The Beginning"... 2-3/10
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buxtebrawler
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von buxtebrawler »

:D

Ich hatte anscheinend meinen Spaß mit dem Teil, notierte ich doch 2009:

Mattei alias Vincent Dawn ("Die Hölle der lebenden Toten") wollt's noch mal wissen und schuf mit "Island of the Living Dead" Zombie-Trash in Amateur-Optik. Glücklicherweise nimmt dieser sich alles andere als ernst, so dass der geneigte Zuschauer Zeuge einer Art Hommage bzw. Karikatur des Zombie-Subgenres wird, das mit schlechten Schauspielern, schlechten Effekten (die anscheinend selbst für die FSK zu schlecht waren, was die 16er-Freigabe erklären dürfte), zusammengeklaubter Story und kruden Ideen für viel Unterhaltung für Anhänger des schlechten Geschmacks sorgt. Ich will gar nicht zuviel verraten - wer für charmanten Amateur-Trash von einem alten Hasen des Exploitation-Kinos, der zahlreiche Vorbilder zitiert, ein Herz hat, wird auf seine Kosten kommen. Alle anderen seien aber ausdrücklich gewarnt.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Diese Filme sind züchisch krank!
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kinski
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von kinski »

Das einzig Gruselige an „Island of the Living Dead“ ist die Tatsache, dass sich wirklich jemand getraut hat einen dermaßenen Murks überhaupt zu drehen. Und wenn man dann noch bedenkt, dass dieser Streifen – zusammen mit „Zombies – The Beginning“ - quasi das Vermächtnis von Altmeister Bruno Mattei („The Riffs III“, „Insel der Zombies“, „Die Hölle der lebenden Toten“) sein soll … Dem Mann hätte man einen besseren Abgang gewünscht.

Island of the Living Dead“ ist von Beginn an ein völliger Rohrkrepierer. Vom Stil her kommt der Streifen eher wie ein TV-Film daher, die Zombies und Effekte sind vom Krabbeltisch der Kinderspielzeugabteilung, die Schauspieler spotten jeder Beschreibung. Und wenn man es dann noch ertragen muss, dass der idiotische und unfähige Kapitän des gestrandeten Kutters Captain Kirk heißt … :roll:
Dazu gesellen sich noch ein schwarzer Hüne, der ständig in nem Snoopy-Shirt rumläuft; ein weiterer Kollege von ihm ist so groß und breit wie Baum, hat aber ne Fistelstimme wie ein 10jähriger vor dem Stimmbruch; außerdem sind noch zwei Quotenhäschen mit an Bord, die man zumindest aussehenstechnisch einigermaßen ertragen kann. Zusammen ergibt das eine Truppe kompletter Vollhonks, die sich mit irrwitzigen Dialogen geradezu duellieren. Leider hat die Truppe von Zombiebekämpfung ungefähr soviel Ahnung wie die Darsteller von echter Schauspielkunst.

Und was ist mit den eigentlichen Hauptdarstellern? Das Zombie-Makeup ist fast schon witzig, so schlecht ist es. Die Typen sehen aus wie ne Mischung aus Freddy Krueger und Spongebob … und benehmen sich auch in etwa so. Lustig, dass hier den Zombies abgeschossene Körperteile wieder nachwachsen. Außerdem geben sie fiese Grunzgeräusche von sich und labern einem zum Teil auch noch nen Knopf an die Backe. Irgendwie scheint Herr Mattei da seine eigenen Zombie-Grundregeln vergessen zu haben.
Die deutsche Synchronisation haut dem berühmten Fass dann auch hier mal wieder den Boden komplett raus und liefert netterweise gleich den nächsten Sargnagel frei Haus. Selbst unter dem Trashaspekt gesehen ist „Island of the Living Dead“ nicht zu gebrauchen (und damit kann man in der Regel eigentlich immer bei mir punkten). Das wäre ne Beleidigung für jeden hübsch-hässlichen Trasher, der diese Bezeichnung wirklich verdient.

Fazit : Die DVD von „Island of the Living Dead“ ist bestens als Geschenk geeignet … aber nur wenn man das Geburtstagskind nicht ausstehen kann. Ansonsten dient der Kram wirklich nur als Sondermüll.

1/10
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Blap
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von Blap »

• Island of the Living Dead (Italien 2006) - Zombies! Ich mag Schundkönig Bruno Mattei, werde ihn auch nach diesem Streifen nicht mit Dreck bewerfen. Dennoch rate ich zur Vorsicht. Einige Momente sorgen durchaus für Schmunzler.

Keine Wertung
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Salvatore Baccaro
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Dieser Film ist ein Meisterwerk!

Schon seit dem Beginn seiner "Karriere" zählte Bruno Mattei zu jenen Vertretern des italienischen Kintopps, denen primär nicht daran gelegen war, etwas Originäres, Eigenständiges zu schaffen, sondern die vielmehr die Rolle dessen erfüllten, was bei Giorgio Agamben "Der Sammler" heißt, also eine verwaltende Funktion innehaben, die sich Ideen anderer aneignen, um sie in neue Kontexte zu versetzen, die vorrangig nicht schöpfen, sondern arrangieren. So gut wie nie fiel Mattei aufgrund selbst erbrachter Kreativleistungen auf, fast immer lehnten seine Filme sich mehr oder weniger an bereits existente Werke an, kopierten sie dreist oder bezogen sich zumindest so intensiv auf sie, dass von bloßer Inspiration keine Rede mehr sein kann.

Walter Benjamin soll einmal über ein Buch phantasiert haben, das ausschließlich aus Zitaten anderer Werke bestehen sollte. Nun, wo die Kunst im "Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit" ihre Aura einbüßte, da theoretisch jedes beliebige Kunstobjekt beliebig oft vervielfacht werden kann, erweist sich die wahre Natur des Künstlers vielleicht nicht mehr darin, dass er etwas mit festgesteckten Grenzen entwirft, das für sich selbst Bestand hat, vielmehr wird der Künstler zum Gestalter eines imaginären Raumes, den er, wie Breton über die Flohmärkte Paris streifend, mit allem füllen kann, was ihm bei seinen Spaziergängen über den Weg läuft, ohne sich darum kümmern zu müssen, dass das Endergebnis auch wirklich etwas ist, das den Namen Ergebnis verdient, nämlich ein finaler Abschluss, eben eine Grenze. Diese prinzipielle Offenheit des Kunstwerks hat Mattei nie geleugnet, in ISLAND OF THE LIVING DEAD, seinem vorletzten Film, und, man kann es kaum glauben, veröffentlicht im Jahre 2006, d.h. knapp zwei Dekaden nach dem Ende der Hochzeit des italienischen Genrekinos, steigerte er sich indes zu neuen Höhen, und verwirklicht nahezu Benjamins Traum, wenn auch in einem anderen Medium und unter ganz anderen Voraussetzungen.

ISLAND OF THE LIVING DEAD ist eine reine Sammlung aus Szenen, die Mattei aus anderen Filmen hat. Zu Beginn mag er noch die Illusion erwecken, so etwas wie eine halbwegs stringente Handlung zu besitzen, das ist eben aber wirklich nichts anderes als eine Illusion, denn schon nach kurzer Zeit beginnt der Film regelrecht auseinanderzufallen, sich zu zerlegen in Einzelszenen, die ohne innere Logik, ohne etwas aus dem Film selbst heraus Erschließbares, das sie zusammenhält, aneinandergereiht werden, und einmal mehr beweisen, dass Mattei, ob es ihm zu Lebzeiten selbst bewusst gewesen war oder nicht, zu einem der linientreusten Surrealisten nach 1945 gezählt werden muss. Es ist schon beispiellos, wie ISLAND OF THE LIVING DEAD einen Verweis nach dem anderen bringt, dabei quasi einen Überblick über die aufregendsten Szenen der (nicht nur europäischen) Zombiefilmgeschichte bietet, von Andrea Bianchi über George A. Romero bis hin zu Matteis eigenen Klassikern wie ZOMBI III, und sich streng dazu zwingt, ja nichts Individuelles einzubringen, keine einzige eigene Idee, keinen einzigen Einfall, der nicht einen Vorgänger hat. Wie gesagt: Mattei verwaltet nur, und sein ISLAND OF THE LIVING DEAD muss in diesem Zusammenhang als ein filmisches Museum des Zombie-Genres verstanden werden. In schmutzigen, billigen Vitrinen trug Mattei zusammen, was er als für die Geschichte des Genres wichtig erachtete. Sicher, für jemanden, der im Jahre 2006 nach einem unterhaltsam Zombie-Reißer suchte und in der Videothek seines Misstrauens zufällig über vorliegendes Werk stolperte, oder auch für jemanden, der mit der italienischen B-Movie-Historie nur wenig vertraut ist und die unzähligen Querverweise und Zitate daher schlicht nicht versteht, kann ISLAND OF THE LIVING DEAD bloß eine unbefriedigende Angelegenheit sein, ein stümperhaftes Machwerk in miesester Direct-To-Video-Optik, voller Darsteller ohne einen Funken schauspielerischen Talents, angereichert mit primitiven, selbstzweckhaften Splattersequenzen und so manchem himmelschreienden Blödsinn (wie bspw. der Tatsache, dass einigen der Zombies bei Verlust eines oder mehrer Gliedmaßen diese wie weiland bei der sagenumwobenen Hydra einfach wieder nachwachsen). Man muss wohl schon ein Freund eben jener italienischen Delirien sein, für die Mattei mit seinem Namen steht, um diese Großtat gebührend feiern zu können. Ich persönlich finde es indes schlicht erstaunlich, dass der gute Mann auf seine alten Tage noch etwas Derartiges zustandebrachte, einen Film, der auf jegliche neumodischen Errungenschaften des Genres pfeift, und sich vollkommen dem Stil verschreibt, wie er im italienischen Horrorfilm der vor allem 80er Jahre vorherrschte, d.h. die Story in den Staub zu treten, und sich stattdessen völlig einer Atmosphäre der Langeweile zu ergeben, in der der Film mehr als einmal förmlich zum Stillstand kommt, da im wahrsten Sinne des Wortes "nichts passiert", weil den Darstellern mitunter minutenlang dabei zugesehen wird, wie sie durch "unheimliche" Kulisse streifen. Andererseits kann man Mattei indes rein storytechnisch nicht vorwerfen, dass er besonders monothematisch an die Sache herangegangen wäre. Gleich drei Zombie-"Gattungen" (?) werden einem auf dem ISLAND OF THE LIvING DEAD vorgesetzt: die üblichen schleichend daherwankenden, halb verfaulten Statisten, sodann eine Art Zombieklerus (!), bestehend aus Verwandten von Ossorios Reitenden Leichen, und die Gespenster untoter Spanier, die sich schon mal auf Diskussionen und Dispute mit den menschlichen Protagonisten einlassen. Mattei zitiert eben nicht einfach nur, seine wahre Kunst ist die des Arrangierens. Somit hat ISLAND OF THE LIVING DEAD viel von einer Collage, in der nicht alles recht zusammenpasst. Tatsächlich habe ich die Hintergrundgeschichte, die darüber aufklären soll, wo der Sinn der ganzen Chose aus Geisterschiffen, verborgener Schätze, satanischen Riten und Voodoo-Zeremonien nun liegen soll, kein bisschen verstanden. Eben weil sie nicht verstanden werden soll. Surrealismus heißt auch: keine Geschichten mehr. Mattei erzählt hier keine Geschichte, er konstruiert etwas aus vorgefundenem Material, das nur oberflächlich den Anschein einer macht. Dass Mattei wenigstens ein bisschen klargewesen sein muss, was er da tut, unterstreicht er in einer Szene, in der zwei seiner profillosen "Helden" Weinfässer in einer verlassenen Missionsstation (?) entdecken. Amontillado prangt groß über einer. Die Kamera fängt den Namen in Großaufnahme ein. Sofort denkt man natürlich an die berühmte Kurzgeschichte Poes. Im Grunde hat man den Verweis sofort verstanden. Mattei muss ihn indes noch einmal hervorkehren, indem er den männlichen Part des Duos den Namen Amontillado zweimal falsch aussprechen lässt bis ihm seine Begleiterin zu Hilfe kommt und ihn zum dritten Mal, diesmal richtig, betont. Als ob das noch nicht genug wäre, muss zusätzlich noch der Name Poes fallen, als die Dame sich grübelnd fragt, ob es nicht eine Geschichte von ihm gäbe, die so oder so ähnlich heiße. Mattei macht eins damit offensichtlich: er zitiert und er will, dass selbst der betrunkenste Zuschauer das bemerkt. In gewisser Weise kann diese Weinkellerszene demnach als das grundlegende Statement gelesen werden, mit dem Mattei seine künstlerische Intention bei ISLAND OF THE LIVING DEAD zusammenfasst. Für ihn, so scheint es, ist Film ganz im postmodernen Sinne keine normative Forderung, sondern eine Möglichkeit. Für ISLAND OF THE LIVING DEAD heißt das - man möge an Magrittes Pfeife denken - : dies ist kein Horrorfilm, es ist die Möglichkeit eines Horrorfilms...
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Onkel Joe
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von Onkel Joe »

Wenn man das so lesen tut lieber Salvatore kommt man wirklich auf den dreh sich diesen Film zu besorgen.
An den The Beginning von damals kann ich mich noch entsinnen, mensch war das ein Käse :palm: .Ich weiß jetzt auch gar nicht ob ich diesen hier im Player hatte oder nicht aber ich werde mich ins Unglück stürzen und mir den Film nochmals besorgen....
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Salvatore Baccaro
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Re: Island of the Living Dead - Bruno Mattei (2006)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Oh je, hoffentlich versprichst du dir da nun auch nicht zu viel... ;-)

Übrigens fande ich ZOMBIE: THE BEGINNING wesentlich schlechter als ISLAND OF THE LIVING DEAD, da Mattei sich hier mehr an amerikanischen Vorbildern orientiert und einen Großteil des Films sich im Ego-Shooter-Perspektiven-Modus abspielt, dem ich nun nicht wirklich viel abgewinnen kann, und auch der Zitatschatz ein ziemlich zusammengeschrumpfter ist, wenn auch allein das sowas von dreist bei ASTARON gestohlene Finale einen schon sprachlos macht...
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