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Darsteller:innen: Daria Nicolodi, Marc Porel, Fausto Di Bella, Adriana Innocenti, Diana De Curtis
Story:
Bei Ausgrabungsarbeiten auf dem Grundstück des wohlhabenden Geschäftsmannes Alfonso De Peyrehorade finden zwei Arbeiter die Bronzestatue einer Venus, die trotz eines Zwischenfalles in dessen Garten aufgestellt wird. Trotz Hochzeitsvorbereitungen zur Vermählung seines Sohnes mit der reichen Spanierin Clara, findet sich auf Einladung von De Peyrehorade wenig später auch der Pariser Künstler Matthieu auf dem geräumigen Anwesen ein, der sich interessiert die Statue genauer ansehen möchte. Dieser erliegt nicht nur dem Charme der Venus, sondern auch der Ausstrahlung von Clara, die mit ihrer zurückhaltenden Art auch so gar nicht zu ihrem künftigen Ehemann passt. Während die Hochzeit wie geplant von statten geht, geschehen aber zunehmend mysteriöse Dinge und wenig später erschüttert auch ein bizarrer Mord die Hochzeitsgesellschaft.
Schockschwerenot - dieser TV-Film und vorletzte Regie-Arbeit von Mario Bava erscheint demnächst mit den fünf anderen Teilen der Fernseh-Seriel auf Blaustrahl von Severin:
THE DEVIL'S GAME (1981)
In 1981, RAI-TV presented six hour-long films based on stories by 19th century horror/fantasy authors from such directors as Giulio Questi (DJANGO, KILL!), Marcello Aliprandi (A WHISPER IN THE DARK) and Giovanna Gagliardo (STREET OF MIRRORS), starring actors that included Veronica Lario (TENEBRE), Saverio Vallone (ANTHROPOPHAGOUS) and Stefano Madia (THE DEVIL’S HONEY). But it was the mini-series’ second episode that remains its most celebrated: The final work of legendary director Mario Bava – and the debut of his son Lamberto Bava as co-director – LA VENERE D’ILLE/THE VENUS OF ILLE stars Daria Nicolodi (DEEP RED) and Marc Porel (DON’T TORTURE A DUCKLING) in an elegantly chilling tale of supernatural love. Five episodes have been sourced from broadcast masters, with Bava’s swan song restored from a 16mm print discovered in the RAI vault by film preservationists Simone Starace and the late Michele De Angelis.
Special Features for THE DEVIL'S GAME:
*Audio Commentary For La Venere D'Ille With Tim Lucas, Author Of Mario Bava: All The Colors Of The Dark
*Venus In Love – Interview With La Venere D'Ille Screenwriter/Co-Director Lamberto Bava
*Nemo Propheta In Patria – Interview With La Venere D'Ille Cinematographer Nino Celeste
Disc Specs for THE DEVIL'S GAME:
*Aspect ratio: 1.33:1
*Audio: Italian Mono
*Subtitles: English
*Region: All
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Wow, sehr fein! Basierend übrigens auf einer Kurzgeschichte von Prosper Mérimée (1803-1870), auf dessen Konto, unter anderem, die Vorlage zur Oper CARMEN wie auch die WerbärengeschichtE LOKIS gehen, die ein bisschen für Borowczyks BÊTE Pate stand. Vor Ewigkeiten hab ich den mal in heillos verrauschter Form als TV-Rip sehen dürfen...
Ich glaub, das ist der schlechteste, mieseste und Augenkrebs-fördernste Rip in meiner Sammlung und daher freue ich mich umso mehr, den in ansprechender Qualität zu sehen. Auf die anderen Episoden bin ich auch schon sehr gespannt.
Bei Ausgrabungsarbeiten auf dem Grundstück des wohlhabenden Geschäftsmannes Alfonso De Peyrehorade finden zwei Arbeiter die Bronzestatue einer Venus, die trotz eines Zwischenfalles in dessen Garten aufgestellt wird. Trotz Hochzeitsvorbereitungen zur Vermählung seines Sohnes mit der reichen Spanierin Clara, findet sich auf Einladung von De Peyrehorade wenig später auch der Pariser Künstler Matthieu auf dem geräumigen Anwesen ein, der sich interessiert die Statue genauer ansehen möchte. Dieser erliegt nicht nur dem Charme der Venus, sondern auch der Ausstrahlung von Clara, die mit ihrer zurückhaltenden Art auch so gar nicht zu ihrem künftigen Ehemann passt. Während die Hochzeit wie geplant von statten geht, geschehen aber zunehmend mysteriöse Dinge und wenig später erschüttert auch ein bizarrer Mord die Hochzeitsgesellschaft.
Obwohl der Teil der TV-Anthologie von niemanden Geringeren als von Lamberto & Mario Bava inszeniert wurde, gab es von „La Venere d'Ille“ meines Wissens nur einen grottigen TV-Rip, den man sich nicht wirklich ansehen konnte und in der auch die technischen Qualitäten von Mario Bava nur noch zu erahnen waren. Das hat sich nun aber zum Glück geändert und dank Severin existiert nun auch eine hübsche in 2K gescannte Fassung von 16mm, die die knapp einstündige Episode und ihre Darsteller in neuem Licht erstrahlen lässt. Die Geschichte über eine mysteriöse Bronzefigur die scheinbar zu Leben erwacht ist ja recht kurzweilig erzählt und dank Daria Nicolodi und Marc Porel in der Hauptrolle hat man neben anderen Darstellern auch zwei bekannte Gesichter, die der Italo-Fan gerne sieht. Die Geschichte selbst ist eher zurückhaltend erzählt und verzichtet bis auf die Vorbereitungen auf ein Hochzeitsbankett inklusive Hausschlachtung auf plakative Effekte, sondern verlässt sich mehr auf seine höchst unterschiedlichen Figuren, bei denen man gleich einmal erahnen kann, dass alles auf einen tragischen Höhepunkt hinausläuft. Auffallend ist in dieser Episode natürlich, wie gekonnt die Statue ins Licht gerückt wird, die mit der Zeit immer lebendiger wirkt und hier spielt Bava senior auch alle seine Trümpfe und Erfahrungswerte aus. Zwar ist „Venus von Ille“ vielleicht nicht der spektakulärste Beitrag in Bavas Karriere, aber das man diese Vater-Sohn-Kombi nun in dieser Qualität sehen kann, ist schon eine sehr, sehr schöne Sache, die ich mir bis vor kurzem noch nicht erträumt hätte.
Ich hätte die ja wirklich gerne, aber irgendwie klappt das mit dem bezahlvorgang nicht. Und die reagieren auch nicht auf meine Nachfrage....
Wenn also jemand bei Severin bestellt, würde ich gerne mitbestellen, bin natürlich auch bei den Unkosten dabei.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
karlAbundzu hat geschrieben: ↑Do 26. Jan 2023, 11:00
Ich hätte die ja wirklich gerne, aber irgendwie klappt das mit dem bezahlvorgang nicht. Und die reagieren auch nicht auf meine Nachfrage....
Wenn also jemand bei Severin bestellt, würde ich gerne mitbestellen, bin natürlich auch bei den Unkosten dabei.
Kriegst gleich eine PN
Früher war mehr Lametta
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