Mamba - Mario Orfini
Moderator: jogiwan
Mamba - Mario Orfini
Mamba
Alternativtitel : Fair Game
Produktionsland : Italien
Produktionsjahr : 1988
Genre : Tierhorror
Lauflänge : 78 Minuten
Freigabe : ab 16 Jahren
Regie : Mario Orfini
Drehbuch : Mario Orfini, Lidia Ravera
Musik : Giorgio Moroder
Darsteller : Trudie Styler, Gregg Henry, Billy Moseley
Story:
Der erfolgreiche Computer-Spezialist Gene wird von seiner Frau Eva verlassen. Da er den Gedanken nicht erträgt, dass ein anderer Mann irgendwann seinen Platz einnehmen könnte, plant er, sie zu ermorden. Deshalb kauft er bei dem zwielichtigen Schlangenhändler Frank eine hochgiftige Mamba. Seine neue, tödliche Waffe erprobt er mit Erfolg direkt an dem Verkäufer. Als Gene vorgibt Eva die Schlüssel zur gemeinsamen Wohnung zu bringen, schmuggelt er die mit einem Bewegungssender ausgestattete Schlange unbemerkt in die Wohnung. Zusätzlich hat er der Schlange Sexualhormone gespritzt, wodurch diese noch aggressiver wird. Wenn die Schlange innerhalb einer Stunde kein Opfer findet, dem sie das Gift injizieren kann, stirbt sie an einer Überproduktion ihres eigenen Giftes. Die Schlange muss also Eva beißen um zu überleben. Zum Abschied schenkt Gene Eva eine Kette mit Anhänger. der in Wirklichkeit ebenfalls ein Sender ist. Als er die Wohnung wieder verlässt, verriegelt er die Tür, den einzigen Ausweg aus der großen Wohnung, und sabotiert das Telefon. Eva ist nun mit der Mamba in der Wohnung gefangen. Gespannt verfolgt Gene auf seinem Bewegungsmonitor, wie seine Ex-Frau ums Überleben kämpft … (Quelle : DVD-Booklet, Anolis)
Alternativtitel : Fair Game
Produktionsland : Italien
Produktionsjahr : 1988
Genre : Tierhorror
Lauflänge : 78 Minuten
Freigabe : ab 16 Jahren
Regie : Mario Orfini
Drehbuch : Mario Orfini, Lidia Ravera
Musik : Giorgio Moroder
Darsteller : Trudie Styler, Gregg Henry, Billy Moseley
Story:
Der erfolgreiche Computer-Spezialist Gene wird von seiner Frau Eva verlassen. Da er den Gedanken nicht erträgt, dass ein anderer Mann irgendwann seinen Platz einnehmen könnte, plant er, sie zu ermorden. Deshalb kauft er bei dem zwielichtigen Schlangenhändler Frank eine hochgiftige Mamba. Seine neue, tödliche Waffe erprobt er mit Erfolg direkt an dem Verkäufer. Als Gene vorgibt Eva die Schlüssel zur gemeinsamen Wohnung zu bringen, schmuggelt er die mit einem Bewegungssender ausgestattete Schlange unbemerkt in die Wohnung. Zusätzlich hat er der Schlange Sexualhormone gespritzt, wodurch diese noch aggressiver wird. Wenn die Schlange innerhalb einer Stunde kein Opfer findet, dem sie das Gift injizieren kann, stirbt sie an einer Überproduktion ihres eigenen Giftes. Die Schlange muss also Eva beißen um zu überleben. Zum Abschied schenkt Gene Eva eine Kette mit Anhänger. der in Wirklichkeit ebenfalls ein Sender ist. Als er die Wohnung wieder verlässt, verriegelt er die Tür, den einzigen Ausweg aus der großen Wohnung, und sabotiert das Telefon. Eva ist nun mit der Mamba in der Wohnung gefangen. Gespannt verfolgt Gene auf seinem Bewegungsmonitor, wie seine Ex-Frau ums Überleben kämpft … (Quelle : DVD-Booklet, Anolis)
Re: Mamba - Mario Orfini
MAMBA ist in der „Snakes in a Box“ ganz klar der schwächere der beiden Filme, „Die schwarze Mamba“ hat da wesentlich mehr Horror und die besseren Darsteller zu bieten. Überhaupt ist die weitestgehend fehlende Spannung das große Manko von MAMBA. Zudem wirkt die Mamba selbst nicht wirklich furchterregend. So rücken Regie und Hauptdarstellerin meistens das in den Vordergrund, was sehenswert ist. Und das ist der - mal mehr, mal weniger bekleidete - Hintern von Trudie Styler (im Privatleben die Ehefrau von Musiker und Schauspieler Sting), die offensichtlich eine ziemliche Abneigung gegen Beinkleider hat.
Das alleine kann den Streifen aber auch nicht retten. Die Grundidee ist nett (und fies), die Umsetzung dann aber doch ein bissel langweilig. Gregg Henry war in „Der Tod kommt zweimal“ (von Brian De Palma) wesentlich fieser und durchtriebener als er es hier ist, kann dem Streifen also auch keine besonderen Impulse setzen.
Sehenswert wird MAMBA für mich dann doch noch durch die typische 80er-Jahre-Optik, verbunden mit dem dementsprechenden Soundtrack. Der ist in diesem Fall – wie so oft zu dieser Zeit – von Giorgio Moroder und passt zwar nicht zum Filmthema, peppt den Streifen dann aber doch ein wenig auf. Insgesamt kein Film, den man gesehen haben muss. Andererseits ist er aber auch nicht so dröge, dass man gleich den Aus-Knopf auf der Fernbedienung suchen muss.
5 / 10
Das alleine kann den Streifen aber auch nicht retten. Die Grundidee ist nett (und fies), die Umsetzung dann aber doch ein bissel langweilig. Gregg Henry war in „Der Tod kommt zweimal“ (von Brian De Palma) wesentlich fieser und durchtriebener als er es hier ist, kann dem Streifen also auch keine besonderen Impulse setzen.
Sehenswert wird MAMBA für mich dann doch noch durch die typische 80er-Jahre-Optik, verbunden mit dem dementsprechenden Soundtrack. Der ist in diesem Fall – wie so oft zu dieser Zeit – von Giorgio Moroder und passt zwar nicht zum Filmthema, peppt den Streifen dann aber doch ein wenig auf. Insgesamt kein Film, den man gesehen haben muss. Andererseits ist er aber auch nicht so dröge, dass man gleich den Aus-Knopf auf der Fernbedienung suchen muss.
5 / 10
Re: Mamba - Mario Orfini
Da gabs im DP Forum schon ne grosse Diskusion, ich sehe es genau anders herrum...
Mit wenigen Mitteln wurde ein toller spannender Schlangenfilm hingezaubert! 8/10
Dagegen Schwarze Mamba:
Mit vielen Mitteln und tollen Darstellern wurde nur ein mittelmässiger Film produziert 6/10
Jeder sieht es halt anders...vorallem der Score von Mamba hat mich verzaubert
Mit wenigen Mitteln wurde ein toller spannender Schlangenfilm hingezaubert! 8/10
Dagegen Schwarze Mamba:
Mit vielen Mitteln und tollen Darstellern wurde nur ein mittelmässiger Film produziert 6/10
Jeder sieht es halt anders...vorallem der Score von Mamba hat mich verzaubert
"Mit Scherzen und Lachen ist es Mittag geworden"