The Sect - Michele Soavi (1991)
Moderator: jogiwan
Re: The Sect - Michele Soavi
Cool, dann freu ich mich schon auf die Sichtung, hoffentlich beeilt sich die olle Videothek!
- Nello Pazzafini
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Re: The Sect - Michele Soavi
siehst du, ich bin auch für moderne filme zu haben....quackuntot hat geschrieben:Cool, dann freu ich mich schon auf die Sichtung, hoffentlich beeilt sich die olle Videothek!
Re: The Sect - Michele Soavi
La Setta beginnt im Jahre 1970 in Süd-Kalifornien:
Mitglieder einer geheimnisvollen Sekte schlachten eine kleine Kommune von „Hippies“ ab.
1991: Miriam (Kelly Curtis) überfährt beinahe einen alten Herren.
Dieser möchte auf keinen Fall ins Krankenhaus gebracht werden und so bietet sie ihm an, sich bei ihr zu Hause ein wenig auszuruhen.
Der alte Herr wirkt etwas befremdlich und scheint außerdem mehr über Miriam, ihre Vergangenheit und ihre Bestimmung(!) zu wissen, als ihr lieb sein kann…
Die stimmigen Sets, einige (surreale) Alptraumsequenzen und ausgedehnte Kamerafahrten sorgen für eine stattliche Anzahl an atmosphärischen, gelungenen Szenen.
Das Erzähltempo ist im angenehmen Sinne eher „ruhig“ gehalten.
Leider gelingt es „The Sect“ m. M. nach nicht wirklich, die Spannung den ganzen Film über konsequent zu halten.
Storytechnisch bewegt man sich insgesamt gesehen im Mittelmaß, wobei der Film seine Akzente eindeutig über die Inszenierung bzw. Atmosphäre definiert.
Der Film spielt, bis auf die Anfangssequenz, in Frankfurt.
Und die weibliche Hauptdarstellerin Kelly Curtis ist die ältere Schwester von Jamie Lee Curtis.
Besonders erfreut das Wiedersehen mit so gestandenen Genre-Größen wie Herbert Lom, Mariangela Giordano und Giovanni Lombardo Radice.
„The Sect“ bietet manch optische Extravaganz, ist bis zu einem gewissen Teil „angenehm eigenständig“ und hat mit einigen dramaturgischen Längen im Drehbuch zu kämpfen, was summa summarum bei mir „nur“ für ein „guter Durchschnitt“ reicht.
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Mitglieder einer geheimnisvollen Sekte schlachten eine kleine Kommune von „Hippies“ ab.
1991: Miriam (Kelly Curtis) überfährt beinahe einen alten Herren.
Dieser möchte auf keinen Fall ins Krankenhaus gebracht werden und so bietet sie ihm an, sich bei ihr zu Hause ein wenig auszuruhen.
Der alte Herr wirkt etwas befremdlich und scheint außerdem mehr über Miriam, ihre Vergangenheit und ihre Bestimmung(!) zu wissen, als ihr lieb sein kann…
Die stimmigen Sets, einige (surreale) Alptraumsequenzen und ausgedehnte Kamerafahrten sorgen für eine stattliche Anzahl an atmosphärischen, gelungenen Szenen.
Das Erzähltempo ist im angenehmen Sinne eher „ruhig“ gehalten.
Leider gelingt es „The Sect“ m. M. nach nicht wirklich, die Spannung den ganzen Film über konsequent zu halten.
Storytechnisch bewegt man sich insgesamt gesehen im Mittelmaß, wobei der Film seine Akzente eindeutig über die Inszenierung bzw. Atmosphäre definiert.
Der Film spielt, bis auf die Anfangssequenz, in Frankfurt.
Und die weibliche Hauptdarstellerin Kelly Curtis ist die ältere Schwester von Jamie Lee Curtis.
Besonders erfreut das Wiedersehen mit so gestandenen Genre-Größen wie Herbert Lom, Mariangela Giordano und Giovanni Lombardo Radice.
„The Sect“ bietet manch optische Extravaganz, ist bis zu einem gewissen Teil „angenehm eigenständig“ und hat mit einigen dramaturgischen Längen im Drehbuch zu kämpfen, was summa summarum bei mir „nur“ für ein „guter Durchschnitt“ reicht.
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Re: The Sect - Michele Soavi
Hui... Mariangela Giordano und Giovanni Lombardo Radice spielen da auch mit? Wusste ich gar nicht, obwohl die Scheibe auch noch irgendwo in meiner Bude rumliegen müsste. Da kann man wohl ein Auge riskieren... oder zwei!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- DrDjangoMD
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Re: The Sect - Michele Soavi
Handlung:
Die junge Lehrerin Miriam fährt einen älteren Herrn beinah über den Haufen. Großzügig bietet sie dem Tattergreis an ihn mit in ihre Wohnung zu nehmen. Was sie aber nicht weiß ist, dass Oper Zauselbart der Führer einer diabolischen Sekte ist und in ihrer Abwesenheit versucht das in ihrem Keller befindliche Tor zur Hölle aufzumachen…
Kritik:
Um es gleich vorweg zu nehmen, die Handlung ergibt wie man sie auch dreht und wendet überhaupt keinen Sinn. Selbst wenn man die Existenz Satans und eines Höllentors akzeptiert hätte, könnte man sich noch über die merkwürdige Vorgehensweise der Sekte und das total aus der Luft gegriffene Ende mit erzwungenem Happy End beschweren. Betonung auf „könnte“, denn der Film verfügt über eine grandiose Inszenierung und gelungene Charaktere, welche Ungereimtheiten im Drehbuch gerne verzeihen lassen.
Anstatt das naheliegende zu machen und seinen Sekten-Film so zu gestalten, dass eine Person der Sekte beitritt und sich nach und nach herausstellt, wie furchtbar diese Organisation eigentlich ist, zeigt uns Soavi die Grausamkeiten der Sekte gleich in den ersten paar Szenen. Dies beschert uns nicht nur zwei unglaublich spannende und grausige Einstiege in den Film, es ankert auch die Gefahr, die von der Sekte ausgeht in unseren Hinterkopf, wo sie drohend bleibt, wenn wir in den Folgeszenen unserer sympathischen Heldin vorgestellt werden, um die wir, durch die brutale Einleitung umso mehr bangen, selbst wenn noch keine Bedrohung in Sicht ist.
Die besagte Hauptperson Miriam wird von Kelly Curtis gespielt, die uns einen wunderbaren Gegenpol zu den düsteren Sektenmitgliedern gibt. Ihre Miriam ist äußerst lebensfroh, ihr Job als Lehrerin, ihre Beziehung zu ihrem Hasen und die Tatsache, dass sie eine Schneekugel mit einem Brautpaar an ihrem Bett stehen hat (die gegen Ende eine wahnsinnig witzige Transformation erfahren wird ) deuten an, dass sie sehr viel Liebe zu vergeben hat, denn sie ist kinderlos und unverheiratet. Dies regt nicht nur die Tagträume des männlichen Publikums an, es lässt Miriam auch wie eine biblische Urmutter erscheinen. Unverheiratet und kinderlos übersetzen wir mal mit jungfräulich, aber trotzdem wäre sie eine liebevolle Mutter, läuft im letzten Viertel nur noch in einem Gewand herum, welches verdammt nach dem Marias aussieht und last but not least: Wenn ein Charakter Miriam heißt muss es einfach irgendeine Bibelmetapher geben!
Den Sektenführer gibt Herbert Lom. Was gibt es über ihn zu sagen? Herbert Lom ist einfach genial. Ich kann es nicht wirklich benennen, aber jede Sekunde, wenn er im Bild ist, strahlt er eine gleichsam unheimliche wie unscheinbare Aura aus. Ein Wolf, der keinen Schafspelz anzieht, der sich aber wie ein Schaf verhält.
Soavi inszeniert nicht nur atmosphärisch und spannend, er lässt auch wieder mal ein paar nette Kleinigkeiten einfließen, an die wir uns gerne erinnern, wie der Taschendieb, der eine Kette von einem U-Bahn fahrendem Sektenmitglied stehlen will und plötzlich ein Menschenherz in der Hand hat oder die erwähnte Veränderung der Schneekugel. Solche Sachen liebe ich am italienischen Kino, sie sind nicht wirklich notwendig, aber es ist ulkiges Zeugs, was man nicht jeden Tag sieht und ich bin froh, dass man es in den Film einfließen lässt.
Fazit: Durch das konfuse Drehbuch hätte der Film so schlecht sein können, Michele Soavi und eine Reihe exzellenter Darsteller bescheren uns aber einen mystischen Thriller der seine Spannung bis zum Ende behält und mit einigen genial-stimmigen Szenen aufwartet. 9/10
Die junge Lehrerin Miriam fährt einen älteren Herrn beinah über den Haufen. Großzügig bietet sie dem Tattergreis an ihn mit in ihre Wohnung zu nehmen. Was sie aber nicht weiß ist, dass Oper Zauselbart der Führer einer diabolischen Sekte ist und in ihrer Abwesenheit versucht das in ihrem Keller befindliche Tor zur Hölle aufzumachen…
Kritik:
Um es gleich vorweg zu nehmen, die Handlung ergibt wie man sie auch dreht und wendet überhaupt keinen Sinn. Selbst wenn man die Existenz Satans und eines Höllentors akzeptiert hätte, könnte man sich noch über die merkwürdige Vorgehensweise der Sekte und das total aus der Luft gegriffene Ende mit erzwungenem Happy End beschweren. Betonung auf „könnte“, denn der Film verfügt über eine grandiose Inszenierung und gelungene Charaktere, welche Ungereimtheiten im Drehbuch gerne verzeihen lassen.
Anstatt das naheliegende zu machen und seinen Sekten-Film so zu gestalten, dass eine Person der Sekte beitritt und sich nach und nach herausstellt, wie furchtbar diese Organisation eigentlich ist, zeigt uns Soavi die Grausamkeiten der Sekte gleich in den ersten paar Szenen. Dies beschert uns nicht nur zwei unglaublich spannende und grausige Einstiege in den Film, es ankert auch die Gefahr, die von der Sekte ausgeht in unseren Hinterkopf, wo sie drohend bleibt, wenn wir in den Folgeszenen unserer sympathischen Heldin vorgestellt werden, um die wir, durch die brutale Einleitung umso mehr bangen, selbst wenn noch keine Bedrohung in Sicht ist.
Die besagte Hauptperson Miriam wird von Kelly Curtis gespielt, die uns einen wunderbaren Gegenpol zu den düsteren Sektenmitgliedern gibt. Ihre Miriam ist äußerst lebensfroh, ihr Job als Lehrerin, ihre Beziehung zu ihrem Hasen und die Tatsache, dass sie eine Schneekugel mit einem Brautpaar an ihrem Bett stehen hat (die gegen Ende eine wahnsinnig witzige Transformation erfahren wird ) deuten an, dass sie sehr viel Liebe zu vergeben hat, denn sie ist kinderlos und unverheiratet. Dies regt nicht nur die Tagträume des männlichen Publikums an, es lässt Miriam auch wie eine biblische Urmutter erscheinen. Unverheiratet und kinderlos übersetzen wir mal mit jungfräulich, aber trotzdem wäre sie eine liebevolle Mutter, läuft im letzten Viertel nur noch in einem Gewand herum, welches verdammt nach dem Marias aussieht und last but not least: Wenn ein Charakter Miriam heißt muss es einfach irgendeine Bibelmetapher geben!
Den Sektenführer gibt Herbert Lom. Was gibt es über ihn zu sagen? Herbert Lom ist einfach genial. Ich kann es nicht wirklich benennen, aber jede Sekunde, wenn er im Bild ist, strahlt er eine gleichsam unheimliche wie unscheinbare Aura aus. Ein Wolf, der keinen Schafspelz anzieht, der sich aber wie ein Schaf verhält.
Soavi inszeniert nicht nur atmosphärisch und spannend, er lässt auch wieder mal ein paar nette Kleinigkeiten einfließen, an die wir uns gerne erinnern, wie der Taschendieb, der eine Kette von einem U-Bahn fahrendem Sektenmitglied stehlen will und plötzlich ein Menschenherz in der Hand hat oder die erwähnte Veränderung der Schneekugel. Solche Sachen liebe ich am italienischen Kino, sie sind nicht wirklich notwendig, aber es ist ulkiges Zeugs, was man nicht jeden Tag sieht und ich bin froh, dass man es in den Film einfließen lässt.
Fazit: Durch das konfuse Drehbuch hätte der Film so schlecht sein können, Michele Soavi und eine Reihe exzellenter Darsteller bescheren uns aber einen mystischen Thriller der seine Spannung bis zum Ende behält und mit einigen genial-stimmigen Szenen aufwartet. 9/10
- buxtebrawler
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Re: The Sect - Michele Soavi
Ok, Doc2, du hast es geschafft - ist auf meiner "Guck ma an, Aller!"-Liste gelandet
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: The Sect - Michele Soavi
...Und wenn ich nur einen Menschen dazu bringe, sich einen coolen Film anzusehen, weiß ich tief in meinem Herzen, dass ich nicht umsonst gelebt habebuxtebrawler hat geschrieben:Ok, Doc2, du hast es geschafft - ist auf meiner "Guck ma an, Aller!"-Liste gelandet
- buxtebrawler
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Re: The Sect - Michele Soavi
Das ist die richtige Einstellung, KollegeDrDjangoMD hat geschrieben:...Und wenn ich nur einen Menschen dazu bringe, sich einen coolen Film anzusehen, weiß ich tief in meinem Herzen, dass ich nicht umsonst gelebt habe
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: The Sect - Michele Soavi
Einer der Filme unter Mitwirkung von Dario Argento (Drehbuch und Produktion), der in Deutschland nahezu völlig untergegangen ist. Zu Unrecht wie ich finde. Auch wenn Argento diesmal nicht selber Regie geführt hat, ist seine Handschrift schon etwas zu spüren. Zudem ist Michele Soavi in diesem Genre ja auch kein Unbekannter und hat einige tolle Filme in seiner Filomgrafie aufzuweisen : „Aquarius“ („Bloody Bird“), „Dellamorte Dellamore“, „The Church“ („Demons 3“).
Top auch die Darsteller : Herbert Lom als Moebius Kelly, dem geheimnisvollen alten Mann dem offenbar kein allzu langes Dasein in „The Sect“ gegönnt wurde. Kennt man ihn nur in seiner Rolle als durchgeknallter Chef-Inspektor Dreyfus, so wird man hier arg überrascht sein. Weitere Highlights : Tomas Arana (an der Seite von Asia Argento in „The Church“ zu sehen, außerdem eine nicht ganz unwichtige Person im Hollywood-Blockbuster „The Bodyguard“) und natürlich allen voran wieder einmal Giovanni Lombardo Radice in einer seiner zahlreichen skurillen Rollen.
Die Story selbst ist im ersten Anlauf etwas schwer zu verstehen und wirkt phasenweise leicht zäh. THE SECT ist nicht unbedingt der Film, der beim ersten Mal gleich so richtig funktioniert (wahrscheinlich war ich anno 1991 aber auch einfach nur zu blöde, um die Story zu verstehen), hat aber eine schön düstere Atmosphäre und erinnert mich von der Grundstimmung her desöfteren an „Phenomena“.
Fazit : 8/10
Top auch die Darsteller : Herbert Lom als Moebius Kelly, dem geheimnisvollen alten Mann dem offenbar kein allzu langes Dasein in „The Sect“ gegönnt wurde. Kennt man ihn nur in seiner Rolle als durchgeknallter Chef-Inspektor Dreyfus, so wird man hier arg überrascht sein. Weitere Highlights : Tomas Arana (an der Seite von Asia Argento in „The Church“ zu sehen, außerdem eine nicht ganz unwichtige Person im Hollywood-Blockbuster „The Bodyguard“) und natürlich allen voran wieder einmal Giovanni Lombardo Radice in einer seiner zahlreichen skurillen Rollen.
Die Story selbst ist im ersten Anlauf etwas schwer zu verstehen und wirkt phasenweise leicht zäh. THE SECT ist nicht unbedingt der Film, der beim ersten Mal gleich so richtig funktioniert (wahrscheinlich war ich anno 1991 aber auch einfach nur zu blöde, um die Story zu verstehen), hat aber eine schön düstere Atmosphäre und erinnert mich von der Grundstimmung her desöfteren an „Phenomena“.
Fazit : 8/10
Re: The Sect - Michele Soavi
Dank eines sehr netten Menschens bin ich nun auch in den Genuß der ungekürzten Scheibe mit englischer Tonspur gekommen. Mich hat "The Sect" jedenfalls gleich einmal in seinen Bann gezogen und auch gar nicht gestört, dass die Geschichte in seiner Mischung aus "Rosemary's Baby" und "Manson-Family" nicht sonderlich logisch um die Ecke biegt. Die zahlreichen Kamerafahrten erinnern eindeutig an die besseren Tage von Argento und zeigen, dass Herr Soavi als Regie-Assistent gut aufgepasst hat. Die deutschen Locations und Settings - vom Frosch-Reiniger bis zum deutschsprachigen Hasen-Buch - fand ich auch recht witzig und was dem Streifen Story-technisch an Orginalität fehlt, macht er duch seine hübsche Optik und den bekannten Gesichtern wieder mehr als wett. Schade nur, dass die deutsche DVD für die Tonne ist! Hier wäre eine vernünftige VÖ wirklich wünschenswert!
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