Originaltitel: Ubaldo Terzani Horror Show
Produktionsland: Italien 2010
Regie: Gabriele Albanesi
Darsteller: Giuseppe Soleri, Paolo Sassanelli, Laura Gigante, Antonio Iurio
Die Zeiten sind vorbei, in denen jemand wie Lamberto Bava sein Publikum mit blutkotzenden Monsterpuppen in die Lichtspielhäuser locken konnte. Das sagt zumindest jemand, der es wissen muss, nämlich der Produzent, den der Mittzwanziger Alessio Rinaldi zum wiederholten Male darum angegangen ist, ihm doch endlich die nötigen finanziellen Mittel zu gewähren, die nötig sind, eins seiner Drehbücher verfilmen zu können. Doch sind die eben voller Reminiszenzen an eine gewisse Form des italienischen Genrekinos, die Rinaldis Produzent für lange tot und begraben hält. Alessio soll doch endlich einmal etwas anderes versuchen, etwas Modernes, seinen Kopf freibekommen von dem ganzen alten Plunder eines Bava oder Argento. Das stellt sich natürlich schwierig dar für jemanden, dessen gesamte Wohnung ein einziges Filmzitat ist. Poster schmücken seine Schlafzimmerwände – Fernando Di Leos IL BOSS, Andrea Bianchis NUDE PER L’ASSASSINO, Michele Soavis DELIRIA. Selbst seine Freundin Sara ist schon genervt, wenn Alessio sich lieber die Nächte um die Ohren schlägt, um an neuen Drehbuchentwürfen zu arbeiten oder sich zum wiederholten Male irgendwelche Dokus über Lucio Fulci anschaut, statt sie mit ihr gemeinsam im Bett zu verbringen. Eines Tages aber wendet sich das Blatt: Endlich ist der Produzent gnädig und unterbreitet Alessio den Deal, es vielleicht doch einmal mit ihm zu versuchen, jedoch nur, wenn er sich darauf einlässt, mit einem zweiten Drehbuchautor zusammenzuarbeiten, einem gewissen Ubaldo Terzani, der zwar zumindest in Italien bekannt sein soll wie ein dreiköpfiger Hund, von dem unser Held zuvor jedoch trotzdem noch nie im Leben gehört hat. Terzani jedenfalls ist so etwas wie ein mediterraner Stephen King, sprich: erfolgreicher Vielschreiber, eingehüllt in eine geheimnisvolle Aura, die noch unterstützt, dass er weit draußen auf dem Land in einer abgeschotteten Villa lebt. Zu Recherchezwecken arbeitet Alessio sich erstmal durch Terzanis bisheriges schriftstellerisches Werk, und ist, ebenso wie Sara, völlig sprachlos: Noch nie hat ihn jemand mittels bloßer Worte derart das Fürchten gelehrt wie Terzani. Dass ihn von nun an jede Nacht Alpträume plagen, in denen die von Terzani beschriebenen Gräuelszenen sich visuell manifestieren dürfen, gehört dabei genauso zum Standardprogramm wie dass Terzani ihn in seine besagte einsame Villa einlädt, auf dass sie dort über mehrere Wochen hinweg gemeinsam eine Geschichte ersinnen und sie ihn Skriptform bringen sollen. Schon bald nachdem er der Gast des kultivierten, charmanten, vor Sexappeal strotzenden Mannes geworden ist, dämmert Alessio jedoch, dass dessen literarische Nachtmahre offenbar nicht nur auf einer blühenden Phantasie basieren…
Gabriele Albanesi scheint einer dieser vergleichsweise jungen italienischen Genreregisseure zu sein, die sich als Erbverwalter einer ganzen Kinotradition verstehen. Schon mit seinem ersten Langfilm IL BOSCO FUORI hat er 2006 bewiesen, wo genau seine Präferenzen liegen. Namen wie Mario Bava, Dario Argento oder Lucio Fulci dürften für ihn die von Gottheiten sein – und dass IL BOSCO FUORI trotz überdeutlicher Referenzen in Richtung dieses Olymps letztendlich doch eher in der Trash-Kiste eines Claudio Lattanzi, Leandro Lucchetti oder Gianni Martucci herumwühlt, mag wohl schlicht daran liegen, dass es nicht ausreicht, wenn man eine bestimmte Form kopiert, ohne ihr irgendeine kreative Eigenleistung hinzuzufügen, eine interessante Geschichte zu erzählen oder das spärlich gesäte Talent mit sonstigen Schauwerten zu überdecken. IL BOSCO FUORI fühlt sich an und schaut aus wie ein vergessenes Überbleibsel jener Jahre Ende der 80er, in denen der italienische Horrorfilm langsam daran verblutete, dass seine wichtigsten Regisseure wegstarben, in die USA oder ins heimische Fernsehen abwanderten, und das, was noch da war, sich derart an angloamerikanische Vorbilder anbiederte, dass von Eigenheit höchstens noch bei besonders haarsträubenden, logikfeindseligen Drehbüchern, besonders hölzernen Schauspielern und besonders sinn- und ziellosen Ekeleffekten die Rede sein konnte. Immerhin, es spricht für Albanesi, dass er die Formel seines Debuts in seinem Zweitling nicht einfach stumpf wiederholt, oder gar nun ebenfalls beginnt, in Richtung der USA zu schielen und Erfolgsrezepte von dort nachzukochen. Stattdessen beginnt UBALDO TERZANI HORROR SHOW mit einem Statement, das man sowohl als Selbstreflexion wie auch als endgültigen Abgesang auf eine Ära verstehen kann. So sehr unser Held Alessio sich an die Goldene Ära des italienischen Genrekinos klammert – für seine Wohnung, die einem Museum oder einer Kultstätte gleicht, ein riesengroßes Fulci-Porträt inklusive, könnte er glatt Eintritt verlangen -, so wenig schafft er es, seinen Produzenten davon zu überzeugen, dass nach dieser genügend Hähne krähen, die eine Finanzierung rechtfertigen würden. Ein Bekannter, ebenfalls Regisseur, bringt es auf den Punkt: Er hat Frau und Kinder zu Hause, er muss die Miete zahlen, er muss essen, trinken, leben. Deswegen dreht er jetzt Mehrteiler fürs Fernsehen. UBALDO TERZANI HORROR SHOW beginnt nicht so sehr wie ein Horror- oder Splatterfilm, sondern wie ein, zugegebenermaßen mit sichtbar schmalem Budget realisiertes, Requiem auf eine unwiederbringlich verlorengegangene Epoche, und darüber wie die, die ihr verfallen sind, mit diesem Verlust klarzukommen versuchen.
Alles, was in der knappen ersten Stunde Laufzeit vorliegenden Films den Namen HORROR SHOW verdient, sind die Alpträume, mit denen Alessio sich herumschlägt, nachdem er die Nase zu tief in Ubaldo Terzanis Bestseller gesteckt hat. In denen darf dann Effekt-Veteran Sergio Stivaletti auf seine alten Tage noch einmal unter Beweis stellen, dass er es immer noch versteht, in drastischen Bildern zu zeigen wie Lippen abgebissen, Beine abgeschnitten und Mädchenkörper von Giallo-Killer-Messern aufgeschlitzt werden. Mit der eigentlichen Geschichte haben diese Gewaltausbrüche indes so gut wie gar nichts zu tun. Sie wirken aufgesetzt, wie Zugeständnisse an das Splatter-Publikum, derer es in dem Ausmaß wirklich nicht bedurft hätte, wie relativ verloren herumstehende Zitate, die nicht recht wissen, wohin mit sich. Zitate, das ist übrigens kein schlechtes Sprichwort. In UBALDO TERZANI HORROR SHOW sind sie überall gegenwärtig, mal plakativ, wie die obligatorische SUSPIRIA-Referenz, mal etwas subtiler wie die Tatsache, dass ein gewisser Sam Dalmas eine lobende Kritik zu einem von Terzanis Büchern verfasst hat. Trotzdem, Albanesis Film ist auch keine reine Zitate-Maschine, vielmehr bildet der alte Glanz des italienischen Genrekinos so etwas wie eine Folie, auf der sich etwas anderes abspielt. Aber was ist nun dieses Andere?
Auf jeden Fall nichts, was ich nicht schon woanders gesehen hätte, und meistens besser. Im Kern geht es, nachdem es sich Alessio in Terzanis Villa heimisch gemacht hat, darum, dass er von dem sinistren Schriftsteller immer tiefer in irgendwelche Dinge hineingezogen wird, die wohl bedrohlich wirken sollen, letztlich aber aus nicht viel mehr bestehen als daraus, dass er ihn auf versnobte Partys mitschleppt, ihn dort mit hochprozentigem Alkohol abfüllt und ihn dazu bringt, mit Frauen, die nicht Sara sind, herumzuknutschen. Zu dem Zeitpunkt, schon kurz vor dem Finale, wenn Terzani Alessio veranlasst, Sara nun ebenfalls zu sich einzuladen, ist tatsächlich nichts Schlimmeres als das passiert, was ich oben skizziert habe. Während Alessio jede Nacht in seinen Träumen eine Gewaltorgie nach der andern durchlebt, scheint Terzani in der reellen Welt nichts anderes zu sein als ein Sexprotz, der gerne Teures trinkt und Teures raucht, und höchstwahrscheinlich in irgendwelche SM-Geschichten verstrickt ist, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich, und das kann sich jeder, der mir bis hierhin gefolgt ist, wohl schon denken, bekommt UBALDO TERZANI HORROR SHOW am Ende dann doch noch die Kurve, die notwendig ist, um das, was Stivaletti in Alessios Kopf an Grausamkeiten toben lässt, in die Film-Wirklichkeit überschwappen zu lassen: Terzani entpuppt sich als ein Neuaufguss von Lester Parson in Fulcis QUANDO ALICE RUPPE LO SPECCHIO, eine Badewanne darf mit Blut gesprenkelt werden, Brüste werden entblößt und Beine amputiert – nur kommt das dann, je nach Perspektive, entweder reichlich spät oder für alle, die gehofft haben, Albanesi würde doch noch zurückfinden zu einer ernstzunehmenden meta-diskursiven Ebene, reichlich enttäuschend - dafür ist es jedoch eine ziemlich wüste Knospe guter, alter und handgemachter Effektkunst aus der Kategorie Mädchenkörperdekonstruktion.
UBALDO TERZANI HORROR SHOW ist, abschließend gesagt, mehrere ausgewachsene Wildkatzensprünge entfernt vom Unterholz-Low-Budget eines IL BOSCO FUORI, und an sich, wenn man die Erwartungen auf ein gewisses Maß herunterschraubt, ein passabel unterhaltsamer, mehr oder minder professionell inszenierter Horrorfilm, der aber, und das wäre mein Hauptkritikpunkt, sein selbstreflexives Potential spätestens ab Filmmitte wie Billigperlen verschenkt und sich ab dann nie so richtig entscheiden zu können scheint, ob er nun Psychogramm eines irren Schriftstellers, Psycho-Thriller um ein junges Pärchen oder Italo-Splatter-Fanvideo sein möchte – nur eins wird er nicht: ein Film, der vom Kino handelt, und dabei wirklich etwas über das Kino selbst auszusagen imstande ist.
Gabriele Albanesi scheint einer dieser vergleichsweise jungen italienischen Genreregisseure zu sein, die sich als Erbverwalter einer ganzen Kinotradition verstehen. Schon mit seinem ersten Langfilm IL BOSCO FUORI hat er 2006 bewiesen, wo genau seine Präferenzen liegen. Namen wie Mario Bava, Dario Argento oder Lucio Fulci dürften für ihn die von Gottheiten sein – und dass IL BOSCO FUORI trotz überdeutlicher Referenzen in Richtung dieses Olymps letztendlich doch eher in der Trash-Kiste eines Claudio Lattanzi, Leandro Lucchetti oder Gianni Martucci herumwühlt, mag wohl schlicht daran liegen, dass es nicht ausreicht, wenn man eine bestimmte Form kopiert, ohne ihr irgendeine kreative Eigenleistung hinzuzufügen, eine interessante Geschichte zu erzählen oder das spärlich gesäte Talent mit sonstigen Schauwerten zu überdecken. IL BOSCO FUORI fühlt sich an und schaut aus wie ein vergessenes Überbleibsel jener Jahre Ende der 80er, in denen der italienische Horrorfilm langsam daran verblutete, dass seine wichtigsten Regisseure wegstarben, in die USA oder ins heimische Fernsehen abwanderten, und das, was noch da war, sich derart an angloamerikanische Vorbilder anbiederte, dass von Eigenheit höchstens noch bei besonders haarsträubenden, logikfeindseligen Drehbüchern, besonders hölzernen Schauspielern und besonders sinn- und ziellosen Ekeleffekten die Rede sein konnte. Immerhin, es spricht für Albanesi, dass er die Formel seines Debuts in seinem Zweitling nicht einfach stumpf wiederholt, oder gar nun ebenfalls beginnt, in Richtung der USA zu schielen und Erfolgsrezepte von dort nachzukochen. Stattdessen beginnt UBALDO TERZANI HORROR SHOW mit einem Statement, das man sowohl als Selbstreflexion wie auch als endgültigen Abgesang auf eine Ära verstehen kann. So sehr unser Held Alessio sich an die Goldene Ära des italienischen Genrekinos klammert – für seine Wohnung, die einem Museum oder einer Kultstätte gleicht, ein riesengroßes Fulci-Porträt inklusive, könnte er glatt Eintritt verlangen -, so wenig schafft er es, seinen Produzenten davon zu überzeugen, dass nach dieser genügend Hähne krähen, die eine Finanzierung rechtfertigen würden. Ein Bekannter, ebenfalls Regisseur, bringt es auf den Punkt: Er hat Frau und Kinder zu Hause, er muss die Miete zahlen, er muss essen, trinken, leben. Deswegen dreht er jetzt Mehrteiler fürs Fernsehen. UBALDO TERZANI HORROR SHOW beginnt nicht so sehr wie ein Horror- oder Splatterfilm, sondern wie ein, zugegebenermaßen mit sichtbar schmalem Budget realisiertes, Requiem auf eine unwiederbringlich verlorengegangene Epoche, und darüber wie die, die ihr verfallen sind, mit diesem Verlust klarzukommen versuchen.
Alles, was in der knappen ersten Stunde Laufzeit vorliegenden Films den Namen HORROR SHOW verdient, sind die Alpträume, mit denen Alessio sich herumschlägt, nachdem er die Nase zu tief in Ubaldo Terzanis Bestseller gesteckt hat. In denen darf dann Effekt-Veteran Sergio Stivaletti auf seine alten Tage noch einmal unter Beweis stellen, dass er es immer noch versteht, in drastischen Bildern zu zeigen wie Lippen abgebissen, Beine abgeschnitten und Mädchenkörper von Giallo-Killer-Messern aufgeschlitzt werden. Mit der eigentlichen Geschichte haben diese Gewaltausbrüche indes so gut wie gar nichts zu tun. Sie wirken aufgesetzt, wie Zugeständnisse an das Splatter-Publikum, derer es in dem Ausmaß wirklich nicht bedurft hätte, wie relativ verloren herumstehende Zitate, die nicht recht wissen, wohin mit sich. Zitate, das ist übrigens kein schlechtes Sprichwort. In UBALDO TERZANI HORROR SHOW sind sie überall gegenwärtig, mal plakativ, wie die obligatorische SUSPIRIA-Referenz, mal etwas subtiler wie die Tatsache, dass ein gewisser Sam Dalmas eine lobende Kritik zu einem von Terzanis Büchern verfasst hat. Trotzdem, Albanesis Film ist auch keine reine Zitate-Maschine, vielmehr bildet der alte Glanz des italienischen Genrekinos so etwas wie eine Folie, auf der sich etwas anderes abspielt. Aber was ist nun dieses Andere?
Auf jeden Fall nichts, was ich nicht schon woanders gesehen hätte, und meistens besser. Im Kern geht es, nachdem es sich Alessio in Terzanis Villa heimisch gemacht hat, darum, dass er von dem sinistren Schriftsteller immer tiefer in irgendwelche Dinge hineingezogen wird, die wohl bedrohlich wirken sollen, letztlich aber aus nicht viel mehr bestehen als daraus, dass er ihn auf versnobte Partys mitschleppt, ihn dort mit hochprozentigem Alkohol abfüllt und ihn dazu bringt, mit Frauen, die nicht Sara sind, herumzuknutschen. Zu dem Zeitpunkt, schon kurz vor dem Finale, wenn Terzani Alessio veranlasst, Sara nun ebenfalls zu sich einzuladen, ist tatsächlich nichts Schlimmeres als das passiert, was ich oben skizziert habe. Während Alessio jede Nacht in seinen Träumen eine Gewaltorgie nach der andern durchlebt, scheint Terzani in der reellen Welt nichts anderes zu sein als ein Sexprotz, der gerne Teures trinkt und Teures raucht, und höchstwahrscheinlich in irgendwelche SM-Geschichten verstrickt ist, nicht mehr und nicht weniger. Natürlich, und das kann sich jeder, der mir bis hierhin gefolgt ist, wohl schon denken, bekommt UBALDO TERZANI HORROR SHOW am Ende dann doch noch die Kurve, die notwendig ist, um das, was Stivaletti in Alessios Kopf an Grausamkeiten toben lässt, in die Film-Wirklichkeit überschwappen zu lassen: Terzani entpuppt sich als ein Neuaufguss von Lester Parson in Fulcis QUANDO ALICE RUPPE LO SPECCHIO, eine Badewanne darf mit Blut gesprenkelt werden, Brüste werden entblößt und Beine amputiert – nur kommt das dann, je nach Perspektive, entweder reichlich spät oder für alle, die gehofft haben, Albanesi würde doch noch zurückfinden zu einer ernstzunehmenden meta-diskursiven Ebene, reichlich enttäuschend - dafür ist es jedoch eine ziemlich wüste Knospe guter, alter und handgemachter Effektkunst aus der Kategorie Mädchenkörperdekonstruktion.
UBALDO TERZANI HORROR SHOW ist, abschließend gesagt, mehrere ausgewachsene Wildkatzensprünge entfernt vom Unterholz-Low-Budget eines IL BOSCO FUORI, und an sich, wenn man die Erwartungen auf ein gewisses Maß herunterschraubt, ein passabel unterhaltsamer, mehr oder minder professionell inszenierter Horrorfilm, der aber, und das wäre mein Hauptkritikpunkt, sein selbstreflexives Potential spätestens ab Filmmitte wie Billigperlen verschenkt und sich ab dann nie so richtig entscheiden zu können scheint, ob er nun Psychogramm eines irren Schriftstellers, Psycho-Thriller um ein junges Pärchen oder Italo-Splatter-Fanvideo sein möchte – nur eins wird er nicht: ein Film, der vom Kino handelt, und dabei wirklich etwas über das Kino selbst auszusagen imstande ist.