Originaltitel: Si può fare... amigo
Herstellungsland: Italien / Spanien / Frankreich (1972)
Regie: Maurizio Lucidi
Darsteller: Bud Spencer, Jack Palance, Francisco Rabal, Dany Saval, Renato Cestiè, Luciano Catenacci, Roberto Camardiel, Franco Giacobini, Serena Michelotti, Salvatore Borghese, Manuel Guitián, Marcello Verziera u. A.
Quelle: www.ofdb.deEs ist eine feine Sippschaft, in die Corburn (Bud Spencer) da hineinge-schlittert ist. Angeblich hat er das aufgeplusterte Sumpfhuhn Mary verführt und ihr danach die Ehe versprochen. Der "Dicke" fällt aus allen Wolken, als Ihn Sonny (Jack Palance), der ebenfalls nicht ganz saubere Bruder von Mary, plötzlich zur Hochzeitsnacht nötigen will. Da würde Corburn lieber gleich eine richtige Kuh heiraten als dieses keifende Monstrum, und verlegt seinen Aufenthaltsort in sicherem Gefahrenabstand der verückten Geschwister. Mitten im wilden Westen lernt Corburn einen Jungen namens Chip kennen. Dieser ist mutterseelenallein auf dem Weg nach Westland, einem kleinen, dreckigen Nest, wo er sein Erbe antreten soll. Coburn nimmt den Findling unter seine Fittiche, doch das Vorhaben der gemeinsamen Reise nach Westland wird durch Aufkreuzen Sonnies und des Pfarrers vereitelt, die dem "Dicken" Fesseln anlegen und ihn vor den Traualtar schleppen. Chip sieht sich mehr und mehr im Interesse suspekter Glücksritter, die ihm seine Erbschaft abjagen wollen. Dabei besteht diese nur aus einer windschiefen, verkommenen Scheune. Coburn und Chip werden mißtrauisch und schauen vor Ort nach dem rechten. Und tatsächlich, der Onkel hatte nicht gelogen. Der alte Schuppen birgt äußerst wertvolle Innereien. Zum Schluß erledigt Coburn endlich, was ihm schon seit längerer Zeit auf den Nägeln gebrannt hat. Eine Rechnung steht offen, und die heißt Mary...
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