Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Moderator: jogiwan
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Originaltitel: Mia moglie torna a scuola
Land: Italien
Jahr: 1981
Regie: Giuliano Carnimeo
Darsteller: Carmen Russo, Renzo Montagnani, Cinzia de Ponti, Marisa Merlini, Enzo Robutti, Toni Ucci...
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Handlung:
Valentina (Carmen Russo), die Frau eines Wurst- und Käseverkäufers (Renzo Montagnani), sehnt sich nach Kultur und Bildung. Trotz der Proteste ihres Gatten schreibt sie sich für mehrere Monate in ein Internat ein. Ihr Gemahl will jedoch nicht so lange auf seine Frau verzichten und versucht sich in diversen Verkleidungen Zugang zu ihr zu verschaffen…
Kritik:
Ich werde für meine Kritik von „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“ etwas machen, was ich bisher immer vernachlässigte, nämlich eine genaue Analyse des deutschen Titels. Zunächst mal habe ich nämlich meine Probleme mit dem Wort „Hilfe“. Es ist prinzipiell nicht falsch, dieses Wort in einem Titel zu benutzen; doch sollte nicht irgendetwas Furchtbares folgen, wirkt der Gebrauch von „Hilfe“ ein wenig wehleidig. Ich meine, wenn das Ich aus dem Titel keine anderen Probleme hat, außer, dass seine Frau wieder zur Schule geht, dann hat er keine Probleme und das Wort „Hilfe“ ist wirklich nicht angebracht.
Um meine Position zu festigen betrachten wir als gute Gegenbeispiele einige andere Titel mit „Hilfe“, die absolut wirklich existieren und die ich garantiert nicht gerade eben erfunden habe, also: „Hilfe, meine Frau trat einer obskuren Sekte, die von Julian Ugarte geleitet wird, bei“ – der Titel rechtfertigt das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau wurde von Eduardo Fajardo getötet und ich war nicht da, um es zu verhindern“ – der Titel rechtfertigt ebenso das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau wurde von Marcell Bozzuffi entführt, der super serious ist, weil er die letzten Tage damit verbracht hat, alle meine Berufskollegen grausam umzubringen“ – auch dieser Titel rechtfertigt das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau hat zusammen mit einem Angestellten von mir, mit dem sie auch eine Affäre hat, eine nahezu unzerstörbare Mischung aus Fossil, Hai und Krake herangezüchtet, die jetzt diverse Bote angreift und schon viele Menschen umgebracht hat, außerdem haben die beiden einen Auftragskiller bezahlt, der die coole Meeresforscherin mit der Brille erschossen hat, was ziemlich doof ist, denn sie war mein Lieblingscharakter. Wegen wem soll ich mir denn jetzt den Rest von diesem Film noch ansehen? Ach ja, Gianni Garko als witziger Roy-Schneider-Ersatz ist noch da. Never mind“ – Dieser Titel ist vielleicht ein wenig lang, aber auch er rechtfertigt das „Hilfe“. „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“ rechtfertigt das „Hilfe“ nicht.
Das was nach dem „Hilfe“ kommt, wirkt auch ein wenig weinerlich, weil man sich über eine Nichtigkeit, eben das zur Schule Gehen der Frau, beschwert, obwohl man eigentlich ein schönes Leben zu haben scheint – betrachten wir das genauer: „Hilfe meine Frau geht wieder zur Schule“ – Der Hilfe-Suchende hat also eine Frau, und sogar eine sehr attraktive, dem Cover nach zu schließen. Aber es kommt noch schlimmer: „Hilfe meine Frau geht wieder zur Schule“. Der wehleidige Mann, der sich beschwert, hat also eine Frau, die nicht nur attraktiv ist, sondern auch bereits eine Schulbildung genossen hat, also auch gebildet ist.
Wenn wir nun zusammenfassen, was alles nicht mit dem Titel stimmt, werden wir den absolut perfekten Titel kreieren können. Also: Erstens: Wenn nichts Ernstes folgt, soll man das „Hilfe“ weglassen. Zweitens: Damit der Sprechende nicht weinerlich wirkt, soll man das „meine“ durch ein verallgemeinerndes „eine“ ersetzen. Drittens: Aus selbigem Grund soll man das „wieder“ weglassen. Was bleibt ist der gesuchte perfekte Titel: „Eine Frau geht zur Schule“ – super! Ihr lacht vielleicht, aber ich garantiere euch, im 18. Jahrhundert wäre das ein Aufsehen erregender Skandal-Titel geworden.
So, nachdem jetzt eine ganze Seite lang nur mit dem Titel herum geblödelt wurde (wow, der Einstiegsgag ist wesentlich länger geworden als geplant, sorry ), nun endlich zum eigentlichen Film: Er ist nicht schlecht, würde ich sagen. Viele der Gags erinnern stark an die „Flotte Teens…“-Filme, wir bekommen sogar Ersätze für Lino Banfi und Alvaro Vitali. Nur leider hat weder Nicht-Banfi noch Nicht-Vitali sonderlich viel komisches Talent, wodurch die Strenger-Lehrer-vs.-Lausbube-Gags meistens ziemlich unlustig herüberkommen.
Wer allerdings komisches Talent hat ist, neben Renzo Montagnani, Carmen Russo. Die talentierte Frau ist nicht nur (um Wikipedia zu zitieren) „eine italienische Tänzerin, Soubrette, Sängerin, Schauspielerin und Pornodarstellerin“, sondern auch eine begabte Komikerin. Ihre Grimassen werden zwar nie so extrem wie jene einiger ihrer männlicher Kollegen (die sich viel zu sehr bemühen), sie bleibt halbwegs natürlich, schafft es aber trotzdem auf eine äußerst witzige Weise auf all den Unsinn um sie herum zu reagieren. Zudem teilt sie jedem Mann, der einen Annäherungsversuch an sie startet, eine Ohrfeige nach der anderen aus und nicht zuletzt durch den ungewöhnlich lauten Klatsch-Sound, den man an diesen Stellen eingefügt hat, ist das immer zum Schießen komisch anzusehen.
Die diversen Gags selbst sind strunzdumm ausgedacht, funktionieren jedoch trotzdem in der Regel, nämlich aufgrund von Carnimeos Sinn für Timing. Die Witze selbst mögen unkreativ und dämlich sein, der Regisseur schafft es aber trotzdem die Pointen so feinfühlig einsetzen zu lassen, dass man meistens zumindest Kichern kann. Zudem ist der Film nicht ganz so makaber und gemein, wie einige andere Komödien aus bella Italia, sodass er zumindest nicht verstört und dies ist bezogen auf das Land, welchem wir sowohl „Das völlig irre Klassenzimmer“ als auch „Onkel Addi“ zu verdanken haben, immerhin etwas. Die deutsche Synchronisation leistet dann noch das Ihrige („Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!“).
Was ist jedoch das absolute Highlight bei dem Film? Wenn man die DVD des Labels Madison Home Video einlegt, hört man, während dem Hinweis, dass die DVD nur zu privaten Gebrach geeignet ist, aus irgendeinem Grund eine wundervolle funkige Melodie. Ich weiß nicht welches Genie auf die Idee gekommen ist, den langweiligen Text mit dieser musikalischen Coolness zu unterlegen, aber ich zumindest habe zum ersten Mal seit langem den Warnhinweis nicht vorgespult.
Fazit: Eine wundervolle Carmen Russo sowie einige weit weniger wundervolle Nebendarsteller tragen unlustige Witze vor, die auf eine lustige Weise inszeniert wurden. Prädikat: Äußerst naja, ganz OK! Aber im Grunde genommen ist es doch egal, was ich zum Film zu sagen habe, oder ob mir der Film gefällt, wichtig ist nur eins: GEFÄLLT ES RINGO???
Valentina (Carmen Russo), die Frau eines Wurst- und Käseverkäufers (Renzo Montagnani), sehnt sich nach Kultur und Bildung. Trotz der Proteste ihres Gatten schreibt sie sich für mehrere Monate in ein Internat ein. Ihr Gemahl will jedoch nicht so lange auf seine Frau verzichten und versucht sich in diversen Verkleidungen Zugang zu ihr zu verschaffen…
Kritik:
Ich werde für meine Kritik von „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“ etwas machen, was ich bisher immer vernachlässigte, nämlich eine genaue Analyse des deutschen Titels. Zunächst mal habe ich nämlich meine Probleme mit dem Wort „Hilfe“. Es ist prinzipiell nicht falsch, dieses Wort in einem Titel zu benutzen; doch sollte nicht irgendetwas Furchtbares folgen, wirkt der Gebrauch von „Hilfe“ ein wenig wehleidig. Ich meine, wenn das Ich aus dem Titel keine anderen Probleme hat, außer, dass seine Frau wieder zur Schule geht, dann hat er keine Probleme und das Wort „Hilfe“ ist wirklich nicht angebracht.
Um meine Position zu festigen betrachten wir als gute Gegenbeispiele einige andere Titel mit „Hilfe“, die absolut wirklich existieren und die ich garantiert nicht gerade eben erfunden habe, also: „Hilfe, meine Frau trat einer obskuren Sekte, die von Julian Ugarte geleitet wird, bei“ – der Titel rechtfertigt das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau wurde von Eduardo Fajardo getötet und ich war nicht da, um es zu verhindern“ – der Titel rechtfertigt ebenso das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau wurde von Marcell Bozzuffi entführt, der super serious ist, weil er die letzten Tage damit verbracht hat, alle meine Berufskollegen grausam umzubringen“ – auch dieser Titel rechtfertigt das „Hilfe“; „Hilfe, meine Frau hat zusammen mit einem Angestellten von mir, mit dem sie auch eine Affäre hat, eine nahezu unzerstörbare Mischung aus Fossil, Hai und Krake herangezüchtet, die jetzt diverse Bote angreift und schon viele Menschen umgebracht hat, außerdem haben die beiden einen Auftragskiller bezahlt, der die coole Meeresforscherin mit der Brille erschossen hat, was ziemlich doof ist, denn sie war mein Lieblingscharakter. Wegen wem soll ich mir denn jetzt den Rest von diesem Film noch ansehen? Ach ja, Gianni Garko als witziger Roy-Schneider-Ersatz ist noch da. Never mind“ – Dieser Titel ist vielleicht ein wenig lang, aber auch er rechtfertigt das „Hilfe“. „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“ rechtfertigt das „Hilfe“ nicht.
Das was nach dem „Hilfe“ kommt, wirkt auch ein wenig weinerlich, weil man sich über eine Nichtigkeit, eben das zur Schule Gehen der Frau, beschwert, obwohl man eigentlich ein schönes Leben zu haben scheint – betrachten wir das genauer: „Hilfe meine Frau geht wieder zur Schule“ – Der Hilfe-Suchende hat also eine Frau, und sogar eine sehr attraktive, dem Cover nach zu schließen. Aber es kommt noch schlimmer: „Hilfe meine Frau geht wieder zur Schule“. Der wehleidige Mann, der sich beschwert, hat also eine Frau, die nicht nur attraktiv ist, sondern auch bereits eine Schulbildung genossen hat, also auch gebildet ist.
Wenn wir nun zusammenfassen, was alles nicht mit dem Titel stimmt, werden wir den absolut perfekten Titel kreieren können. Also: Erstens: Wenn nichts Ernstes folgt, soll man das „Hilfe“ weglassen. Zweitens: Damit der Sprechende nicht weinerlich wirkt, soll man das „meine“ durch ein verallgemeinerndes „eine“ ersetzen. Drittens: Aus selbigem Grund soll man das „wieder“ weglassen. Was bleibt ist der gesuchte perfekte Titel: „Eine Frau geht zur Schule“ – super! Ihr lacht vielleicht, aber ich garantiere euch, im 18. Jahrhundert wäre das ein Aufsehen erregender Skandal-Titel geworden.
So, nachdem jetzt eine ganze Seite lang nur mit dem Titel herum geblödelt wurde (wow, der Einstiegsgag ist wesentlich länger geworden als geplant, sorry ), nun endlich zum eigentlichen Film: Er ist nicht schlecht, würde ich sagen. Viele der Gags erinnern stark an die „Flotte Teens…“-Filme, wir bekommen sogar Ersätze für Lino Banfi und Alvaro Vitali. Nur leider hat weder Nicht-Banfi noch Nicht-Vitali sonderlich viel komisches Talent, wodurch die Strenger-Lehrer-vs.-Lausbube-Gags meistens ziemlich unlustig herüberkommen.
Wer allerdings komisches Talent hat ist, neben Renzo Montagnani, Carmen Russo. Die talentierte Frau ist nicht nur (um Wikipedia zu zitieren) „eine italienische Tänzerin, Soubrette, Sängerin, Schauspielerin und Pornodarstellerin“, sondern auch eine begabte Komikerin. Ihre Grimassen werden zwar nie so extrem wie jene einiger ihrer männlicher Kollegen (die sich viel zu sehr bemühen), sie bleibt halbwegs natürlich, schafft es aber trotzdem auf eine äußerst witzige Weise auf all den Unsinn um sie herum zu reagieren. Zudem teilt sie jedem Mann, der einen Annäherungsversuch an sie startet, eine Ohrfeige nach der anderen aus und nicht zuletzt durch den ungewöhnlich lauten Klatsch-Sound, den man an diesen Stellen eingefügt hat, ist das immer zum Schießen komisch anzusehen.
Die diversen Gags selbst sind strunzdumm ausgedacht, funktionieren jedoch trotzdem in der Regel, nämlich aufgrund von Carnimeos Sinn für Timing. Die Witze selbst mögen unkreativ und dämlich sein, der Regisseur schafft es aber trotzdem die Pointen so feinfühlig einsetzen zu lassen, dass man meistens zumindest Kichern kann. Zudem ist der Film nicht ganz so makaber und gemein, wie einige andere Komödien aus bella Italia, sodass er zumindest nicht verstört und dies ist bezogen auf das Land, welchem wir sowohl „Das völlig irre Klassenzimmer“ als auch „Onkel Addi“ zu verdanken haben, immerhin etwas. Die deutsche Synchronisation leistet dann noch das Ihrige („Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten!“).
Was ist jedoch das absolute Highlight bei dem Film? Wenn man die DVD des Labels Madison Home Video einlegt, hört man, während dem Hinweis, dass die DVD nur zu privaten Gebrach geeignet ist, aus irgendeinem Grund eine wundervolle funkige Melodie. Ich weiß nicht welches Genie auf die Idee gekommen ist, den langweiligen Text mit dieser musikalischen Coolness zu unterlegen, aber ich zumindest habe zum ersten Mal seit langem den Warnhinweis nicht vorgespult.
Fazit: Eine wundervolle Carmen Russo sowie einige weit weniger wundervolle Nebendarsteller tragen unlustige Witze vor, die auf eine lustige Weise inszeniert wurden. Prädikat: Äußerst naja, ganz OK! Aber im Grunde genommen ist es doch egal, was ich zum Film zu sagen habe, oder ob mir der Film gefällt, wichtig ist nur eins: GEFÄLLT ES RINGO???
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10905
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Ich glaube allerdings eher nicht, dass Ringo gefällt, was WIR zu sehen bekommen.DrDjangoMD hat geschrieben:
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
- Nello Pazzafini
- Beiträge: 4710
- Registriert: Di 16. Feb 2010, 18:50
- Wohnort: Roma
- Kontaktdaten:
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Carmen Russo ist doch immer gut, oder Ugo?!
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
ugo-piazza hat geschrieben: Ich glaube allerdings eher nicht, dass Ringo gefällt, was WIR zu sehen bekommen.
Ich denke Ugo meint damit den schwarzen Balken.Nello Pazzafini hat geschrieben:Carmen Russo ist doch immer gut, oder Ugo?!
-
- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Keine Titten, kein happy Ugo
- CamperVan.Helsing
- Beiträge: 10905
- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Santini hat geschrieben:ugo-piazza hat geschrieben: Ich glaube allerdings eher nicht, dass Ringo gefällt, was WIR zu sehen bekommen.Ich denke Ugo meint damit den schwarzen Balken.Nello Pazzafini hat geschrieben:Carmen Russo ist doch immer gut, oder Ugo?!
Und ich glaub ja nicht, dass der schwarze Balken so im Film vorkommt.
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Super erkannt, das tut er tatsächlich nicht. Aber da das Bild mit der Kritik zusammen hängt, wollte ich nicht, dass es, wie es ja oft das Schicksal von Brustbildern ist, gelöscht wird, daher der Balken. Wenn ich in einem Screenshot-Quiz Nackt-Fotos poste waren die noch immer unzensiert. Aber ich muss mich in der Tat bei dir entschuldigen, Ugo. Ich habe nicht bedacht, dass es im Internet ja außer diesem Forum keinen einzigen Ort gibt, wo man nackte Frauen sehen könnte und du deshalb auf die Posts hier angewiesen bist. Um dich zu entschädigen, lieber Ugo, hier ist Carmen Russo:ugo-piazza hat geschrieben:Und ich glaub ja nicht, dass der schwarze Balken so im Film vorkommt.
Aber jetzt mal ernsthaft, Ügolein, anstatt dich über Zensurbalken zu beschweren, kannst du nicht einfach deinen Computerbildschirm splitten und dir, während du auf der einen Seite im Forum herumschaust, auf der anderen Seite ganz einfach Youporn oder was weiß ich wie das ganze Zeug heißt aufmachen, so wieder anständige Mensch?
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40635
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule - Giuliano Carnimeo
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- DrDjangoMD
- Beiträge: 4329
- Registriert: Fr 20. Mai 2011, 15:19
- Wohnort: Wien, Österreich