Città violente. Il cinema poliziesco italiano
Moderator: jogiwan
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Città violente. Il cinema poliziesco italiano
Città violente. Il cinema poliziesco italiano
von Antonio Bruschini und Antonio Tentori
Autoren: Bruschini, Antonio; Tentori, Antonio
Series: Effetto notte (3)
Paperback, 313 Seiten
Verlag: Tarab [Rom] (1998)
Sprache: Italiano
ISBN-10: 8886675526
ISBN-13: 978-8886675529
Rückentext direkt bei: http://www.antoniotentori.it/citta-violente.html
Das Buch fiel mir gerade aus einem sehr eingestaubten Regal der Universitätsbibliothek entgegen. Viele Infos gibt das Netz nicht her, aber offenbar gibt es einen zweiten Band, der den Fokus auf den Giallo richtet:
von Antonio Bruschini und Antonio Tentori
Autoren: Bruschini, Antonio; Tentori, Antonio
Series: Effetto notte (3)
Paperback, 313 Seiten
Verlag: Tarab [Rom] (1998)
Sprache: Italiano
ISBN-10: 8886675526
ISBN-13: 978-8886675529
Rückentext direkt bei: http://www.antoniotentori.it/citta-violente.html
Das Buch fiel mir gerade aus einem sehr eingestaubten Regal der Universitätsbibliothek entgegen. Viele Infos gibt das Netz nicht her, aber offenbar gibt es einen zweiten Band, der den Fokus auf den Giallo richtet:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- kein Wasser
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- FarfallaInsanguinata
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Re: Città violente. Il cinema poliziesco italiano
Die beiden Bücher kenne ich leider nicht, aber das Autoren-Gespann Bruschini/Tentori hat massig Filmliteratur verfasst.
Besitze selbst "Malizie Perverse" (der italienische Erotikfilm im weitesten Sinne, kein Hardcore), "Mondi Incredibili" (Endzeit, Barbaren, SciFi und sonstige sperrige uneinordenbare Machwerke) und "Profonde Tenebre" (wie der Titel vermuten lässt Gialli von A-Z). Alle drei sehr liebevoll gemacht mit fundierten Besprechungen, vielen interessanten Querverweisen, ausführlichen Credits und Filmographien. Waren damals Mitte der 90er, als es ja fast noch keine deutschsprachige Literatur zu 'unseren' Filmen und Regisseuren gab, heißgeliebtes Futter für mich.
Allerdings ewig vergriffen und selbstverständlich nur nützlich für Menschen, die der italienischen Sprache mächtig sind.
Besitze selbst "Malizie Perverse" (der italienische Erotikfilm im weitesten Sinne, kein Hardcore), "Mondi Incredibili" (Endzeit, Barbaren, SciFi und sonstige sperrige uneinordenbare Machwerke) und "Profonde Tenebre" (wie der Titel vermuten lässt Gialli von A-Z). Alle drei sehr liebevoll gemacht mit fundierten Besprechungen, vielen interessanten Querverweisen, ausführlichen Credits und Filmographien. Waren damals Mitte der 90er, als es ja fast noch keine deutschsprachige Literatur zu 'unseren' Filmen und Regisseuren gab, heißgeliebtes Futter für mich.
Allerdings ewig vergriffen und selbstverständlich nur nützlich für Menschen, die der italienischen Sprache mächtig sind.
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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Re: Città violente. Il cinema poliziesco italiano
oooh, sehr interessante Bücher fürwahr, aber italienisch kann ich leider nicht ab auf die To-Do Liste damit, kroatisch, englisch und italienisch lernen, solang ich noch Zeit hab dafür..... Nee schade, das die wohl wirklich guten Bücher eher im ausländisch sprachigem Raum zu finden sind, durchaus spannend und interessant. PROFENDE TENEBRE würde ich dir klauen wollen
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Re: Città violente. Il cinema poliziesco italiano
oha, Danke für die Infos!FarfallaInsanguinata hat geschrieben:Die beiden Bücher kenne ich leider nicht, aber das Autoren-Gespann Bruschini/Tentori hat massig Filmliteratur verfasst.
Besitze selbst "Malizie Perverse" (der italienische Erotikfilm im weitesten Sinne, kein Hardcore), "Mondi Incredibili" (Endzeit, Barbaren, SciFi und sonstige sperrige uneinordenbare Machwerke) und "Profonde Tenebre" (wie der Titel vermuten lässt Gialli von A-Z). Alle drei sehr liebevoll gemacht mit fundierten Besprechungen, vielen interessanten Querverweisen, ausführlichen Credits und Filmographien. Waren damals Mitte der 90er, als es ja fast noch keine deutschsprachige Literatur zu 'unseren' Filmen und Regisseuren gab, heißgeliebtes Futter für mich.
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Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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