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Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel haben den Frauenfilm in 26 Rubriken gegliedert und stellen unter den jeweiligen Headlines (Mädchen, Alleinleben, Faschismus etc.) dementsprechende Filme vor. Dabei wird vornehmlich von den Filminhalten, ihren Bezügen zur zeitgenössischen Politik und Gesellschaft als auch gelegentlich über Filmhistorisches berichtet. Filmtechnisches und Filmwissenschaftliches wird nicht geboten. Für die Gestaltung ihrer Texte nutzen die Autorinnen Informationsblätter, Filmzeitschriften und Bücher.
Im Gegensatz zu „Der Kinderfilm“ (dieselben Autorinnen) werden die jeweiligen Rubriken nicht durch einen Text eingeleitet. Man springt quasi von Film zu Film. Das ist aber nicht dramatisch! Schlimm wäre es, wenn die Autorinnen ohne Rubriken und stattdessen starrköpfig abecelich oder chronologisch vorgegangen wären.
Zum Abschluss liefern Lukasz-Aden und Strobel das interessante Essay „Frauenbewegung und Film – Die letzten 20 Jahre“. - Zur Info: das Buch wurde 1985 veröffentlicht. – Innerhalb dieser Kurzabhandlung wird auf die appetitanregende Essay, „Visuelle Lust und narratives Kino“ (der weibliche Blick im Kino), von Laura Mulvey hingewiesen. Ich hoffe, dass ich den Text als PDF finden werde, denn bei 16 Euro für 5 Seiten bin ich definitiv raus.
Im Gegensatz zu „Der Kinderfilm“ (dieselben Autorinnen) werden die jeweiligen Rubriken nicht durch einen Text eingeleitet. Man springt quasi von Film zu Film. Das ist aber nicht dramatisch! Schlimm wäre es, wenn die Autorinnen ohne Rubriken und stattdessen starrköpfig abecelich oder chronologisch vorgegangen wären.
Zum Abschluss liefern Lukasz-Aden und Strobel das interessante Essay „Frauenbewegung und Film – Die letzten 20 Jahre“. - Zur Info: das Buch wurde 1985 veröffentlicht. – Innerhalb dieser Kurzabhandlung wird auf die appetitanregende Essay, „Visuelle Lust und narratives Kino“ (der weibliche Blick im Kino), von Laura Mulvey hingewiesen. Ich hoffe, dass ich den Text als PDF finden werde, denn bei 16 Euro für 5 Seiten bin ich definitiv raus.
