Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

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Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von jogiwan »

Hollywood Blackout
Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961


01.jpg
01.jpg (10.8 KiB) 1136 mal betrachtet

Autor: Christian Keßler,
376 Seiten / gebundene Ausgabe
Sprache: Deutsch
Verlag: Martin Schmitz Verlag
Erscheinungsdatum: Oktober / 2021

Inhalt:

In Hollywood Blackout widmet sich Filmautor Christian Keßler der ebenso hartgesottenen wie vielfältigen Tradition des klassischen Noir-Kinos der USA, die von etwa 1940 bis 1960 währte. An der Seite von Legenden wie Humphrey Bogart, Lauren Bacall, Burt Lancaster, Ava Gardner und vielen anderen durchstreift er die dunklen Bezirke von Hollywood, wo Gesetze nichts wert sind und Menschenleben noch viel weniger. Über 27.000 Minuten aufregenden Kinos werden besungen. Viele dieser Minuten können Leben verändern. Manche können sie auch beenden. Ein tiefschwarzer Reigen der Gangster, der Gestrauchelten und der Geläuterten, zeitlos und wunderschön.

(Vor-)Bestellbar direkt beim Verlag:

https://www.martin-schmitz-verlag.de/Ch ... /Buch.html
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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sergio petroni
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von sergio petroni »

Danke für die Vorstellung jogiwan,
das Ding muß zweifelsfrei her….
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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Arkadin
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von Arkadin »

Das Schöne bei Christians Büchern ist es ja, dass man via Facebook den Entstehungsprozess hautnah erlebt. Das verbindet irgendwie und steigert die Vorfreude auf das Buch. Ein weiterer Punkt: Er hat nicht diesen Ich-weiß-alles-besser-Anspruch, der mir gerade in der deutschen Filmbuch-Literatur immer unangenehmer aufstößt.
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CamperVan.Helsing
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Eine interessante Überraschung. Ich hatte ja eher angenommen, dass Christian sich dem Poliziesco widmet. War da nicht ein entsprechender Hinweis im Giallo-Buch?


Beim Film noir gehe ich aber auf jeden Fall mit.
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sergio petroni
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von sergio petroni »

ugo-piazza hat geschrieben: Do 26. Aug 2021, 22:36 Eine interessante Überraschung. Ich hatte ja eher angenommen, dass Christian sich dem Poliziesco widmet. War da nicht ein entsprechender Hinweis im Giallo-Buch?
Doch, den gab es da.
Vielleicht dann halt die nächste VÖ,
wäre jedenfalls wünschenswert!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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FarfallaInsanguinata
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bisher kein einziges Werk von Christian Keßler besitze. :oops:
Das hier klingt extrem spannend und die klassische Schwarze Serie, in meiner Jugend in den 3. Programmen immer gut vertreten, hat mich sehr beeinflusst und inspiriert.
Werde ich hoffentlich im Auge behalten.
Diktatur der Toleranz

Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
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buxtebrawler
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von buxtebrawler »

Keßler kürzlich bei Facebook:

Ich habe das mit dem Noir-Addendum mal grob überschlagen. Neben den ca. 300 Filetstücken, die sich im bald herauskommenden Buch befinden, wird "der Rest" später für Interessenten online gestellt werden, damit sich das Ganze auch als Nachschlagewerk nutzen läßt, mit einem gemeinsamen Index, versteht sich. Insgesamt werden das lustige 600 (!) Filme sein, falls irgendjemand wissen will, was ich während der letzten anderthalb Jahre getrieben habe. Meine Augen werde ich nach meinem Ableben dem Weltkulturerbe zur Verfügung stellen, als achtes Weltwunder.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Diese Filme sind züchisch krank!
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CamperVan.Helsing
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von CamperVan.Helsing »

buxtebrawler hat geschrieben: Mo 11. Okt 2021, 12:19 Keßler kürzlich bei Facebook:

Ich habe das mit dem Noir-Addendum mal grob überschlagen. Neben den ca. 300 Filetstücken, die sich im bald herauskommenden Buch befinden, wird "der Rest" später für Interessenten online gestellt werden, damit sich das Ganze auch als Nachschlagewerk nutzen läßt, mit einem gemeinsamen Index, versteht sich. Insgesamt werden das lustige 600 (!) Filme sein, falls irgendjemand wissen will, was ich während der letzten anderthalb Jahre getrieben habe. Meine Augen werde ich nach meinem Ableben dem Weltkulturerbe zur Verfügung stellen, als achtes Weltwunder.
Na hoffentlich bleiben die auch online. Die Internet-Ergänzungen zum läufigen Buch sind ja schon lange wieder verschwunden. :basi:
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CamperVan.Helsing
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Re: Hollywood Blackout - Sternstunden des amerikanischen Noir-Kinos 1941–1961 - Christian Keßler

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Arkadin hat in seinem Blog mal erwähnt, wie er mit des Keßlers Flapsigkeit ursprünglich fremdelte, als er die Splatting Image entdeckte. Das Problem hatte ich damals nicht, und bei italienischen Krawallschoten fand ich das auch ganz passend.

Beim klassischen Film noir würde ich das jedoch etwas anders sehen, auch wenn mir selbst es schwerfällt, an einem am Wegesrand liegenden Wortspiel achtlos vorbeizugehen. Zum Glück hat sich Christian hier etwas zurückgenommen, was ihm durchaus gut zu Gesicht steht. Manchmal geht der Gaul allerdings doch durch, wo ich mehr Dezenz vorgezogen hätte.

Prinzipiell halte ich zur "schwarzen Serie" Matthias Merkelbachs Seite www.der-film-noir.de auf die bessere Quelle, wo es allerdings an Updates der Texte zu deutschen Veröffentlichungen mangelt.

Ebenfalls Arkadins Blog verdanke ich die Info, dass Christian weiteres Material im Netz bereitgestellt hat unter https://urlaubimschrank.wordpress.com/2 ... rkungen-2/

Wobei ich dann auch sagen muss, so sehr ich Noirs auch mag, wenn ich dort von CK lese
Ich habe insgesamt gut 600 oder 700 Filme gesichtet, alle extra für „Hollywood Blackout“ und in seinem Fahrwasser.
, dann klingt das für mich dann doch jenseits eines Unterhaltsamkeitsfaktors. It seems to be hard to be a Filmgelehrter in the City. Dafür spende ich dann auch ein Quantum Trost. :troest:
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