Ja, ich erinnere mich (Marcello Mastroianni)
Moderator: jogiwan
Ja, ich erinnere mich (Marcello Mastroianni)
Als Marcello Mastroianni im Dezember 1996 starb, wurde mit ihm eine ganze Epoche zu Grabe getragen. Mastroianni, das Alter ego Fellinis, verkörperte nicht nur einen bestimmten Typ des italienischen Mannes, sondern stand stellvertretend für den italienischen Film. In diesem Buch, das 1996 während der Dreharbeiten zu seinem letzten Film unter der Regie von Manoel de Oliveira entstand, erzählt der Schauspieler von persönlichen Vorlieben, seiner Karriere, seinen Rollen, von Regisseuren, Filmen und dem – für ihn – ärgerlichen Ruf, der »Latin lover« schlechthin zu sein. Die Anekdoten, Geschichten und Impressionen fügen sich zu einem farbigen Erinnerungsbild und zeigen: Mastroianni war von erstaunlicher Bescheidenheit und hatte umwerfenden Charme.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Ja, ich erinnere mich (Marcello Mastroianni)
Dieses Buch habe ich vor ein paar Tagen für 5,- euro beim 2001 mitgenommen und regelrecht verschlungen.
Was und und wie dieser Mann Geschichten aus und über sein Leben erzählt, das ist wirklich der Wahnsinn !!
Absoluter Kauftip .
Was und und wie dieser Mann Geschichten aus und über sein Leben erzählt, das ist wirklich der Wahnsinn !!
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