8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

8x45

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# 1 - Das Eis bricht - Regie: Falk Schweikhardt
# 2 - Das Tor zur Hölle - Regie: Max Gruber
# 3 - Raunacht - Regie: Stephanus Domanig
# 4 - Die Katze - Regie: Lukas Sturm
# 5 - Heaven - Regie: David Schalko
# 6 - Bruderliebe - Oliver Kartak
# 7 - Bis in den Tod - Bernhard Semmelrock
# 8 - Die Testamentmaschine - Barbara Gräftner
wikipedia hat geschrieben: Die Vorgabe für dieses Projekt war „Mystery aus Austria“ – unheimliche Geschichten mit Österreich-Bezug. Aus 155 Einsendungen wählte die Fernsehredaktion die besten zwölf Vorschläge aus, die zu Drehbüchern ausgearbeitet wurden. Die zwölf Finalisten wurden auf acht verringert und diese dann vom ORF verfilmt und unter dem Namen „8x45“ gezeigt – 8 Filme à 45 Minuten. Etliche heimische Stars spielen in den unheimlichen und teils humorvollen Folgen mit. Die Serie erhielt eine Goldene Romy als Beste Programmidee 2006.
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jogiwan
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

# 1 - Das Eis bricht

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Falk Schweikhardt

Darsteller: Andreas Patton, Tatjana Alexander, Alexander Schauer, Melanie Reibnegger, Susi Stach, Andreas Lust, Dieter Keberle

Story:
hat geschrieben: Ein kalter Winternachmittag an einem niederösterreichischen See. Zwei Kinder brechen im Eis ein, liegen fast eine halbe Stunde am Grunde des Sees. Wie durch ein Wunder schlagen bei der Bergung aber noch ihre Herzen. Die Ärzte allerdings geben wenig Hoffnung, stoßen bald an die Grenzen ihrer Möglichkeiten. Der tragische Unfall, die emotionale Konfliktsituation, lassen Vater und Mutter weit auseinander driften. Für die Mutter beginnt ein einsamer Kampf um das Leben ihrer Kinder. Eine starke mentale Verbindung lässt sie eintauchen in eine wunderbare Welt aus Wasser und Licht, die Welt ihrer Kinder. Das Kräfteziehen zwischen Leben und Tod wird allerdings immer stärker und schnell wird klar, dass die Mutter den Kampf alleine zu verlieren droht, sich vielleicht zu weit vorgewagt hat. (Quelle: film.orf.at)
Gelungener Auftakt der österreichischen Mysterie-Serie bzw. Kurzfilm-Reihe, in der 8 (Nachwuchs-)Regisseure die Möglichkeit bekamen, Geschichten mit Budget und bekannten Darstellern zu realisieren. Die Geschichte über die Mutter im Kampf um ihre verunglückten Kinder ist recht gelungen und erinnert mich persönlich ein wenig an J-Horror-Gefilde. Aber das natürlich im positiven Sinne und auch die Bilder der österreichischen Winterlandschaften passen hervorragend zum düsteren Grundton der Geschichte.Die Hauptdarsteller kannte ich zwar bislang nicht, aber vor allem Tatjana Alexander macht ihre Sache sehr gut. In kleinen Nebenrollen gibts auch Susi Stach ("In drei Tagen bist du tot") und Andreas Lust ("Revanche/Der Räuber") zu begutachten. Macht definitiv Lust auf mehr!
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Adalmar
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von Adalmar »

Sehr interessantes Projekt. Bei Möglichkeit werde ich da gerne einen Blick drauf werfen.

Das Mystery-Potenzial im deutschen Sprachraum ist immens, allein wenn man bedenkt, was es alles für Volkssagen und Ähnliches gibt.
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Arkadin
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von Arkadin »

Adalmar hat geschrieben:Sehr interessantes Projekt. Bei Möglichkeit werde ich da gerne einen Blick drauf werfen.

Das Mystery-Potenzial im deutschen Sprachraum ist immens, allein wenn man bedenkt, was es alles für Volkssagen und Ähnliches gibt.
Da stimme ich Dir voll und ganz z. Eigentlich merkwürdig, dass - bis auf den Amateur-Sektor - sich hier niemand wirklich am fantastischen Genre versucht. Und wenn, wird's meistens vom Publikum auch nicht wirklich angenommen.
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jogiwan
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

# 2 - Das Tor zur Hölle

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Max Gruber

Darsteller: Marion Mitterhammer, Alexander Strobele, Josef Lorenz, Karl Fischer, Gerhard Naujoks

Story:
hat geschrieben: Susanne Czerny, Kriminalbeamtin der Mordkommission, ermittelt in einem Mordfall in den eigenen Reihen. Miller, Leiter der internen Disziplinarkommission wurde ermordet im Wienfluss gefunden. Miller hatte viele Feinde. Susanne Czerny zählte nicht dazu. Im Gegenteil. Sie hatte eine heimliche und leidenschaftliche Affäre mit ihm. Sie staunt nicht schlecht, als sie feststellt, dass Miller auch gegen sie einen umfangreichen Disziplinarakt angelegt hat. Ihr Versuch den rätselhaften Mordfall zu klären wird zur alptraumhaften Nachtfahrt in die eigenen Abgründe. (Quelle: film.orf.at)
Auch Teil 2 der österreichischen Mystery-Serie überzeugt durch eine spannende Geschichte über eine Polizistin, die während den Ermittlungen an ihre eigenen Grenzen stößt. Die Geschichte ist recht interessant erzählt und auch wenn zahlreiche Klischees bemüht werden, ist "Das Tor zur Hölle" auch dank Marion Mitterhammer recht unterhaltsam ausgefallen. Bekannte Locations wie Donaukanal und Naschmarkt sorgen außerdem für viel Lokal-Kolorit und auch der etwas farbarme Look weiß durchaus zu gefallen. Fast verwunderlich, dass man von Regisseur Max Gruber seitdem nichts mehr gehört hat.
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jogiwan
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

#3 - Raunacht

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Stephanus Domanig

Darsteller: Rafael Schuchter, Brigitte Hobmeier, Ronja Forcher, Harald Windisch

Story:
hat geschrieben: Seit 15 Jahren versucht Martin zu vergessen, was er in jener Raunacht gesehen hat, aber die Gespenster seiner Kindheit haben auf ihn gewartet. Nach langer Zeit besucht er mit seiner Freundin Gina eher widerwillig sein Heimatdorf in den Bergen. Es ist Nikolaustag. An diesem Tag starb einst Martins Großvater. Am liebsten würde Martin sich aus allem heraus halten. Im Dorf herrscht Aufregung, denn die "Passen" - die traditionellen Krampus-Gruppen - sind wieder unterwegs. "Glaub nicht, dass sie dich laufen lassen", raunen sich die Dorfbewohner zu und erzählen von der "Siebener Pass", jener legendären Gruppe von sieben Teufelsfratzen, die nach der Überlieferung ewig laufen muss, bis ein Neuer einen ihrer Plätze einnimmt. Martin, der sich immer noch schuldig fühlt am Tod seines Großvaters, sucht die Konfrontation mit der "Siebener Pass". Bald fehlt jede Spur von ihm... (Quelle: film.orf.at)
Etwas schwächerer, dritter Teil der Mystery-Serie über einen Arzt in Wien, der durch einen Telefonanruf an ein Ereignis aus der Kindheit erinnert wird und danach mit seiner Freundin eine schicksalshafte Reise in sein Heimatdorf in Salzburg antritt. Die winterlichen Locations sind ganz schick und mit Krampus und Co bedient sich der Streifen auch an österreichischen Traditionen bzw. Mythologie. Darstellerisch gibts auch nicht viel zu meckern, auch wenn die Geschichte nicht sonderlich aufregenden daherkommt. Für ein paar visuelle Effekte hat es dann auch noch gereicht und insgesamt kann man "Raunacht" schon gut gucken. Für den vielen Schnee gibts außerdem Extrapunkte!
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

#4 - Die Katze

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Lukas Sturm

Darsteller: Helmut Bohatsch, Martina Zinner, Claudia Sofie Jelinek, Alois Frank, Christoph Grissemann

Story:
hat geschrieben: Ronnie findet am Nachhauseweg eine herrenlose Katze - das ideale Geburtstagsgeschenk für seine Frau Elvira. Aus der zu Depressionen neigenden Gattin mit unerfülltem Kinderwunsch wird eine fanatische Katzenmutti. Der dämonische Einfluss der Katze auf seine Frau und eine Reihe unheimlicher Zeichen und Ereignisse treiben Ronnie zunehmend in den Wahnsinn. Als die Katze plötzlich stirbt, freut sich Ronnie auf einen geruhsamen Alltag, doch schon bald kommt Elvira mit einer neuen Katze nach Hause - sie ist ebenfalls herrenlos und sieht genauso aus wie ihre Vorgängerin. Ronnie schöpft einen schrecklichen Verdacht, und als er herausfindet, dass zwischen dem rätselhaften Verschwinden von Frauen aus der Nachbarschaft und der Katze ein Zusammenhang besteht, schwant ihm Böses... (Quelle: film.orf.at)
Die ersten drei Episoden von "8x45" punkten ja mit einer halbwegs originellen Geschichte mit österreichischer Mythologie und viel Lokalkolorit, während "Die Katze" leider nur einen unispirierten Aufguss der eh schon sattsam bekannten Geschichte von Edgar Allen Poe, die man als Genre-Freund auch schon hundertfach in besserer Ausführung gesehen hat. Die Darsteller sind blass bis unsympathisch und was zum Teufel soll das mit der Polizistin, die sich ständig in Chinesiologie versucht. Franzobel schreibt ja normalerweise ganz amüsant, aber mit dem Drehbuch zu "Die Katze" hat er doch ordentlich ins Klo gegriffen. Aber das hat er zumindest mit Casting-Firma, Darsteller, Locations und Regisseur Lukas Sturm gemeinsam. Leider mies!
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

#5 - Heaven

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: David Schalko

Darsteller: Josef Hader, Stefanie Dvorak, Marion Mitterhammer, Nicholas Ofczarek

Story:
hat geschrieben: Hermann ist nicht besonders glücklich. Selbst seine kühnsten Phantasien sind trostlos - wie seine Karriere und auch seine Ehe. Am Abend schießt er am Schießstand auf Fotos seines Vorgesetzten, seiner Frau und deren vermeintlicher und tatsächlicher Liebhaber. Von seinem letzten Ersparten bestellt er um ein kleines Vermögen bei YourFuture.Com einen Blick in die Zukunft. Er bekommt eine Videokassette, auf der er seiner Ehefrau die Birne wegpustet. Dieser Prophezeihung versucht er zu entgehen - was ihm nicht, aber irgendwie doch, gelingt. (Quelle: film.orf.at)
Nummero 5 des österreichischen Episoden-Horrors glänzt mit Josef Hader und Nicholas ofczarek wohl mit den bekanntesten Namen und auch David Schalko ("Die Aufschneider") ist mittlerweile ein bekannter Serien-Regisseur, dessen "Braunschwaig" ja auch schon in den Startlöchern steht. Die Geschichte über den Blick in die Zukunft ist aber nicht sonderlich spektakulär ausgefallen und statt Mystery gibts eher Drama über unspektakuläre Leben und gesellschaftliche Zwänge. An sich nicht schlecht, nur irgendwie fehl am Platz, sodass auch das augenzwinkernde Ende nicht viel rausreisst. Ausserdem ist mir diese omnispräsente Frau Mitterdings nicht wirklich sympathisch. Gibts in Ösien denn keine anderen Schauspielerinnen? Mittelfeld!
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

#6 - Bruderliebe

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Oliver Kartak

Darsteller: Björn Zimmermann, Johannes Windisch, Elisabeth Friesenbichler, Beatrix Brunschko, Peter Strauß

Story:
Ein einsamer Bergbauernhof in den österreichischen Alpen, ein letzter Vorposten menschlicher Zivilisation. Der Bauernjunge Kaspar tötet seinen jüngeren Bruder Michael im Streit und verschweigt die Tat seinen Eltern. Als Kaspar später zum Tatort zurückkehrt, ist der Körper des Bruders verschwunden. Am nächsten Morgen kehrt Michael blutig, aber unverletzt zurück. Er behauptet, ihm sei die Jungfrau Maria erschienen und hätte ihn von den Toten auferstehen lassen. Als Kaspar ihm nicht glaubt, erpresst ihn Michael. Für Kaspar beginnt eine Spirale des Albtraums, aus dem es kein Entrinnen gibt. (Quelle: film.orf.at)
Gelungene, sechste Episode, die sehr steirisch daherkommt, was vor allem an der Schauspielerin Beatrix Brunschko liegt, die man als musikbegeisteter Mensch nicht nur aus ihrem früheren Job in Schallplattenladen ihrer Eltern kennt. Die Geschichte zweier Brüder auf dem abgelegenen Bauernhof auf den Bergen ist ebenfalls sehr gelungen und die kargen Bilder einfacher Leute passt hervorragend zum düsteren Grundton. Auch der Hauptdarsteller macht seine Sache ganz gut und so zählt die Episode dann auch zu den bisherigen Highlight. Nur das "The Ring"-mässige Ende wäre nicht notwendig gewesen. Wer danach aber noch in die Berge will, ist selber schuld!
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Re: 8x45 - Austria Mystery - diverse Regisseure (2005)

Beitrag von jogiwan »

#7 - Bis in den Tod

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Herstellungsland: Österreich / 2005

Regie: Bernhard Semmelrock

Darsteller: Viviane Bartsch, Andreas Lust, Lars Rudolph, Arno Frisch

Story:
hat geschrieben: Als die ehrgeizige Klimaforscherin Leonie ein Forschungsprojekt auf 2000 Metern Seehöhe aufnehmen will, wird sie von beängstigenden Zeichen und Ereignissen heimgesucht. Hat ihr Ex damit zu tun, der nach einem überraschenden Besuch tödlich verunglückt ist? Und welche Rolle spielen die beiden seltsamen Ingenieure, die mit ihr eingeschneit sind? Als wegen eines heftigen Schneesturms jede Verbindung zur Außenwelt abbricht, wird klar: in dem abgelegenen Hotel am Rande der gigantischen Staumauer geht es nicht mehr um die richtige Erklärung, sondern nur noch ums nackte Überleben. (Quelle: film.orf.at)
Nummer Sieben der Austria-Mystery-Serie bringt ein kleine Kammerspiel mit drei bzw. vier Personen in einem abgelegenen Hotel, dass sich jedoch seltsamerweise nach kurzer Internet-Recherche im schweizerischen Walis befindet. Auch bei den Darstellern hat man neben der etwas zu theatralischen Viviane Bartsch und dem omnipräsenten Andreas Lust auf den deutschen Schauspieler Lars Rudolph zurückgegriffen, der hier den Parade-Nerd mimen darf und mir bald einmal etwas zu sehr auf die Nerven ging. Die Geschichte mit Paranoia-Einschlag und Lager-Koller ist okay, aber auch kein besonderer Bringer. Technisch hingegegen gibts nicht viel zu meckern und mit schicken Locations und flotten Tempo ist es irgendwie verwunderlich, dass man aus der ganzen Sache nicht mehr rausgeholt hat, denn da wäre schon noch viel mehr möglich gewesen. Dennoch oberer Durchschnitt!
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