Deliria-Italiano

Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Sa 11. Feb 2023, 20:07

Ein Literatur-Witz, der tatsächlich auch mal gut ist.

jogiwan hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 18:39 auweia, nein, autsch...

Vorabveröffentlichung war exklusiv bei Bild+ - kein Scherz
Realsatire

Letztes Wochenende, Flohmarktfund für € 1 fuffzich:

Eisbein, Bier & Bumsmusik ist natürlich ein Motto was mich durchaus anspricht
Musikalisch ist das Ganze erwartbar ein kruder Tutti-Frutti Becher schlechtesten Geschmackes, die DDR hatte auch gute Seiten, Ampelmann und Egon...

Aus aktuellem Anlass:

Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Di 14. Feb 2023, 17:10 Letztes Wochenende, Flohmarktfund für € 1 fuffzich:

Eisbein, Bier & Bumsmusik ist natürlich ein Motto was mich durchaus anspricht
Musikalisch ist das Ganze erwartbar ein kruder Tutti-Frutti Becher schlechtesten Geschmackes, die DDR hatte auch gute Seiten, Ampelmann und Egon...

Das ist eine Amiga-Platte? Bumsmusik in der DDR?? (obwohl ich bei dem Wort ja eher an "Je t'aime...moi non plus" denke)

Und dann noch mit der Polonäse von Blankenese bis hinter Wuppertal, das ist ja reinste Westpropaganda! Und Blankenese ist doch ein bevorzugtes Wohngebiet der gehobenen Klasse, da hätte man doch in der DDR dann wenigstens Polonäse Wilhelmsburg machen müssen...

buxtebrawler hat geschrieben: ↑Di 14. Feb 2023, 17:16 Aus aktuellem Anlass:

"Der Klobus dreht sich"?

Raquel Welch ist tot, aber die Erinnerung an sie wird bleiben, solange es ikonische Fotos gibt...

Im Flecken Bücken im Gebiet der ehemaligen Grafschaft Hoya thront die Stiftskirche St. Materniani et St. Nicolai, die der Volksmund ehrfurchtsvoll den "Dom von Bücken" nennt. Verwunderlich ist das nicht, wenn man inmitten des nun wirklich außerordentlich winzigen Dörfchens plötzlich vor dem imposanten Sakralbau steht, der so überhaupt nicht zu den umliegenden schlichten Bauernhäusern passen mag. Den Grundstein für die im romanischen Stil gehaltene Basilika legte man im 12. Jahrhundert vermutlich auf einem hölzernen Vorgängerbau. Eine Legende mit Esel gibt's ebenfalls: Angeblich sollen Mönche nämlich seinerzeit umhergezogen sein, um eine neue Kirche zu gründen, wollten dabei aber nicht auf ihre eigenes Gefühl vertrauen, sondern von Gott ein Zeichen empfangen - und das wiederum sollte darin bestehen, dass sich ein mitgeführter Esel an der Stelle bücken würde, wo Gott gerne sein Häuschen hätte, - daher auch der skurrile Namen des Ortes. Esel hin und her: Das süßeste Tier im Zusammenhang mit dem Bücken-Dom ist ein Äffchen, das sich in einer aufwendigen spätgotischen Holzschnitzerei, einer sogenannten Retabel, hinterm bzw. oberhalb des Altars verbirgt. Nur beim genauen Hinsehen, und wenn die eigene Nase schon fast sein Fell berührt, entdeckt man den possierlichen Gesellen. Angeblich soll es den Teufel symoblisieren, der der Kreuzigung Christi im Primatenpelz beiwohnt - was für ein niedlicher Teufel das aber doch ist!