Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Alles, was nichts oder nur am Rande mit Film zu tun hat

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von jogiwan »

@ freudschi: unser Purgschi hat ja sicher schon dein Filmtagebuch ausgewertet - frag halt ihn, was deine Highlights waren... ;)
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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dr. freudstein
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von dr. freudstein »

jogiwan hat geschrieben:@ freudschi: unser Purgschi hat ja sicher schon dein Filmtagebuch ausgewertet - frag halt ihn, was deine Highlights waren... ;)
:lol:
purgatorio
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von purgatorio »

dr. freudstein hat geschrieben:
jogiwan hat geschrieben:@ freudschi: unser Purgschi hat ja sicher schon dein Filmtagebuch ausgewertet - frag halt ihn, was deine Highlights waren... ;)
:lol:
:lol: :? :palm: :nixda:
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Arkadin
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von Arkadin »

jogiwan hat geschrieben:@ freudschi: unser Purgschi hat ja sicher schon dein Filmtagebuch ausgewertet - frag halt ihn, was deine Highlights waren... ;)
:lol: :lol: :lol:

Erstes Highlight 2013.
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buxtebrawler
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von buxtebrawler »

Großartig, purgschi, DAS nenne ich mal eine Auswertung! :D
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
purgatorio
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben:Großartig, purgschi, DAS nenne ich mal eine Auswertung! :D
:verbeug:

ist nicht sonderlich schwer oder zeitaufwendig wenn man sein Filmtagebuch ordentlich führt... hatte ich allerdings nicht gemacht, darum war es schwer und zeitaufwendig :lol: Aber ich habe gelernt und einen (!) neuen Vorsatz für's Jahr 2013 gefasst. An diesen werde ich mich auch halten :nick: 8-)
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von purgatorio »

buxtebrawler hat geschrieben:Großartig, purgschi, DAS nenne ich mal eine Auswertung! :D
ja und nein, Bux: DAS :arrow: http://letterboxd.com/2012/ nenne ich mal eine Auswertung :o
gerade gefunden - die sind total irre :hirn: !!! Mit Diagrammen und Statistiken in ansprechender Auswertung... aber derartiger Aufwand ist ja wohl von Privatpersonen kaum zu stemmen
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Arkadin
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von Arkadin »

Dann will ich auch mal.
Habe ich schon mal auf meinem Blog hinterlassen (http://www.filmforum-bremen.de/2012/12/ ... lick-2012/), da gibt es dann die ausführlichere Version und auch die Links zu den Reviews, die ich zu einzelnen Filmen geschrieben habe.

Ein persönliches Highlight war sicherlich zunächst einmal das dritte Deliria-Italiano-Forentreffen, welches in diesem Jahr in Bremen stattfand. Dann gab es ja aber auch noch das Phantastival. Auch ein absolutes Highlight für mich und ein großer Spaß. Ferner das erste Jahr „Weird Xperience“. Als viertes war dann noch das Internationale Filmfest in Oldenburg, welches auch wieder ein schönes Happening mit vielen netten Leuten war. Mir macht es wirklich von Jahr zu Jahr mehr Spaß.

Und da sind dann natürlich auch noch die Filme. Was wäre ein Jahresrückblick ohne die obligatorischen „Bestenlisten“. Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass es sich bei den nun folgenden „Top“-Listen natürlich NICHT um die besten Filme des Jahres handelt. Dafür habe ich a) zu viel verpasst und b) bin ich dieses Jahr besonders subjektiv bei der Bewertung.

Zwei Regisseure habe ich 2012 für mich entdeckt, auf deren weitere Werke ich extrem gespannt bin: Nicolas Winding Refn und Quentin Dupieux, die es beide sowohl in die Kino-, als auch in die Neu-/Wiedergesehen-Liste ganz nach oben geschafft haben.

Los geht’s:

Mein Top 10-Kinofilme:

1. Hugo Cabret (Martin Scorsese) - Ein zauberhafter Film über die Liebe zum Kino und zum Geschichtenerzählen. Ein endlich mal großartiger Einsatz von 3D und eine magische Atmosphäre. Ein Kinderfilm für große Kinder.

2. Drive (Nicolas Winding Refn) – Ein Film, der mich quasi in die Leinwand gesaugt hat. Perfekt in der Inszenierung, gradlinig, schnörkelos und mit einem genialen Soundtrack.

3. Wrong (Quentin Dupieux) – An diesem Film ist alles falsch und das macht ihn so großartig. Urkomischer Surrealismus, wie ich ihn liebe. Hier steht weiter unten was drüber.

4. Moonrise Kingdom (Wes Anderson) – Ähnlich wie “Hugo” eigentlich ein Kinderfilm. Und gleichzeitig schön nostalgischer Wes-Anderson-Quatsch mit einem Soundtrack zum Verlieben. Ganz großes Nostalgiekino über eine Vergangenheit, die es so nie gab, aber hätte geben sollen.

5. A torinói ló (Béla Tarr) – 2,5 Stunden mit nur 30 Einstellungen, schwarz-weiß, monotone Musik, es passiert fast nichts und die täglichen Handlungen (wie Anziehen, Essen, Kochen, Wasser holen) werden in aller Ausführlichkeit wieder und wieder gezeigt. Schwere Kost, die sich aber lohnt, denn hat man die 2,5 Stunden überstanden und haben sich die apokalyptischen Bilder im Hirn festgesetzt, kann man sich ihnen nicht mehr entziehen und der Film fängt an zu wachen und zu wachsen, bis er das ganze Hirn ausfüllt. Hypnotisch trifft es wohl ganz gut.

6. Holy Motors (Leos Carax)- Auf Platz 6, weil ich bisher noch nicht weiß, was das eigentlich war… und es mir einfach nicht aus dem Kopf geht.

7. Skyfall (Sam Mendes)– Bond is back.

8. Onna no kappa (Shinji Imaoka) – Der Beweis, dass man mit etwas Fantasie und Respektlosigkeit, einer abgedrehten Geschichte und toller Musik auch für sehr wenig Geld einen tollen Film machen kann. Nicht perfekt, aber sehr sympathisch.

9. Cabin in the Woods (Drew Goddard) – Ist zwar nicht das Meisterwerk, das so mancher herbei schreiben möchte, aber ein sehr gelungener und intelligenter Genrefilm.

10. The Dark Knight Rises The Avengers (Christopher Nolan / Joss Whedon)– So müssen Mainstream-Comicverfilmungen heute aussehen.


Top 10 – DVD-Premieren

1. Shame (Steve McQueen)
2. Ichimei ("Hara-Kiri - Tod eines Samurais", Takashi Miike)
3. Rampart (Oren Moverman)
4. Svinalängorna ("Bessere Zeiten", Pernilla August)
5. Sons of Norway (Jens Lien) – Review folgt
6. Twixt (Francis Ford Coppola)
7. V/H/S (Diverse)
8. The Hunter (Daniel Nettheim)
9. Livide (Alexandre Bustillo & Julien Maury)
10. Doomsday Book (Jee-woon Kim & Pil-Sung Yim)

Top 10 Dokumentationen

1. Searching for Sugar Man (Malik Bendjelloul, 2012) – Feel-Good-Movie of the Year. Absolute Empfehlung!!!
2. Kovasikajuttu ("The Punky Syndrome", Jukka Kärkkäinen & Jani-Petteri Passi, 2012)
3. Woody Allen: A Documentary (Robert B. Weide, 2012)
4. Gegenschuss – Aufbruch der Filmemacher (Dominik Wesseley, 2008)
5. Bébé(s) ("Babies", Thomas Balmès, 2010)
6. Der andere Blick (Johanna Heer & Werner Schmiedel, 1991)
7. Machete Maidens Unleashed! (Mark Hartley, 2010)
8. Schlock! The Secret History of American Movies (Ray Greene, 2001)
9. Corman’s World: Exploits of a Hollywood Rebel (Alex Stapleton, 2011)
10. Christopher Lee – Gentleman des Grauens (Oliver Schwehm, 2010)

Top 10 Wieder- oder Neugesehen

1. Valhalla Rising (Nicolas Winding Refn, 2009) – Wow, was für ein Monster von einem Film. Pure Hypnose, Bildgewaltiges Minimalkino, ein Tritt in den Magen, ein merkwürdiger Traum. Das alles und noch viel mehr. Meisterwerk.

2. Picnic at Hanging Rock (Peter Weir, 1975) – Noch ein Meisterwek. Wunderschöner Film und kreuzunheimlich, obwohl.. tja.. was passiert da eigentlich? Ganz weit oben in meiner Gunst gerutscht.

3. Sanatorium pod klepsydra ("The Hour-Glass Sanatorium", Wojciech Has, 1973) – Meisterwerk, die Dritte. Wer eine stringente, leicht nachzuvollziehende Handlung bevorzugt, den möchte ich hier eindrücklich warnen. Alle Szenen reihen sich völlig assoziativ aneinander und folgen eine absoluten Traumlogik. Um alles zu erfassen oder auch nur ansatzweise zu verstehen, braucht es sicherlich mehrere Sichtungen. Aber was für Bilder! Was für ein Sound-Design! Was für eine im wahrsten Sinne des Wortes “traumhafte” Stimmung!

4. Spalovac mrtvol ("Der Leichenverbrenner", Juraj Herz, 1969)- Grandioser “New Czech Wave”-Film. Kameraarbeit, Schnitt (!), Musikuntermalung, Schauspieler.. alles perfekt.

5. Incident at Loch Ness (Zak Ness)- Großartige “Mockumentary” mit Werner Herzog, der auch das Drehbuch mitgeschrieben und produziert hat. Hier ist die Grenze zwischen Wahrheit und Unsinn wirklich sehr schmal. Gleichzeitig ein intelligenter Kommentar auf die Verlässlichkeit des Erzählens und Werner Herzogs Methode der “Ekstatischen Wahrheit”.

6. Rubber (Quentin Dupieux, 2010)- Telekinetische Killer-Reifen, dazu mindestens zwei Metaebenen und vielerlei merkwürdiges, wirres Zeugs, das in einem unglaublich gemächlichen Tempo abgespielt wird. Worum es eigentlich geht? “No reason”!

7. Rekopis znaleziony w Saragossie ("The Saragossa Manuscript", Wojciech Has, 1965)- Drei Stunden Geschichten in Geschichten in Geschichten. Visuell extrem beeindruckend, und das verschachtelte, erzählerische Labyrinth zieht einen immer tiefer in den Bann, bis man fast gar nicht mehr aus dem Film herausfindet.

8. Essential Killing (Jerzy Skolimowski, 2010)–Ähnlich radikal minimalistisches Kino wie „Valhalla Rising“, hier allerdings ganz der Vorwärtsbewegung unterworfen.

9. Mais ne nous délivrez pas du mal ("Und erlöse uns nicht von dem Bösen", Joël Séria, 1971)- Ein böser Film aus Frankreich. Review hier.

10. Shin jingi no hakaba ("Graveyard of Honor", Takashi Miike, 2002)- Die Miike-Version des Yakuza-Klassikers “Graveyard of Honor“ von 2002. Hält sich von der Story her relativ eng ans Original, holt es aber ins neue Millennium. Grandioser Film über ein Arschloch, von dem man eigentlich von Anfang an hofft, dass ihm jemand endlich eine Kugel in den nutzlosen Schädel jagt.


Worst 8

1. Arheo ("Archeo", Jan Cvitkovic)
2. Legendary Amazons ("14 Schwerter", Frankie Chan)
3. Piranha 3DD (John Gulager)
4. Battleship (Peter Berg)
5. Guitar Men: The Darkest Secret of Rock’n Roll (Thomas Wind) – Die richtigen Zutaten sind alle da, aber die Inszenierung macht leider alles falsch. Sehr, sehr schade.
6. Snow White and the Huntsman (Rupert Sanders)
7. John Carter (Andrew Stanton)
8. Machete (Robert Rodriguez) – Weniger wäre mehr gewesen… und wenn sie dieses widerliche “Hach, bin ich ein cooler Film” weg gelassen hätten auch. Potential ist nämlich da, wird aber komplett durch den computeraminierten Schornstein geblasen.

Die größte Enttäuschung:

Prometheus (Ridley Scott)
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von Lobbykiller »

2012 war für mich bisher das filmreichste Jahr (268 Motion Digtures, vorheriger Rekord: 234), allerdings auch das beruflich kraftraubenste, daher war die Zahl der Reviews leider die geringfügigste bisher. :D

2012 war aber auch das Jahr, in dem ich zum ersten mal überhaupt KEINEN kontemporären Streifen sah, also kein Flick der 10er Jahre, keiner der Nuller Jahre und auch keiner der 90er. :mrgreen:

2013 wird das natürlich wg DJANGO UNCHAINED anders sein. :D

Gewonnen haben natürlich wieder die 70er mit 150 Motion Digtures. Bleibt halt das beste Filmjahrzehnt.

Auch 2012 konnte wieder einiges finalisiert werden:

-> Fu Man Chu-Reihe mit Christopher Lee
-> der erste Godzilla-Zyklus (1954-1975)
-> Der Kommissar (1969-1976)
-> Shaft-TV-Serie (1973-1974) RE
-> Die Profis (1978-1981) 1., 2. und 5. Staffel
-> Die Gamma 1-Quadrologie von Antonio Margheriti

Das persönliche Pulp-Highlight des Jahres war für mich die Aufnahme in die Kundenkartei von Hansi"Stahlhelm"Flick in dessen Sportgeschäft in Bammental. Dort auf der Straße begegnete mir ebenso Dieter Bürgy, jener Mann, der den Lochfraß in Deutschland berühmt machte. :mrgreen:

Weitere Flicks, die mich gut unterhalten haben -> Hier die Circa Top 52:

70er:

Asphaltrennen (1971)
Auf verlorenem Posten (1973)
Chen Sing - Der unbezwingbare Mönch (1975)
Der aus dem Regen kam (1970)
Frankenstein 80 (1972)
Frightmare (1974)
Das Gesetz des Schweigens (1970)
Gewalt - Die fünfte Macht im Staat (1971)
Das Haus der Peitschen (1974)
I wie Ikarus (1979)
Japango (1974)
Ich habe Angst (1977)
Kesse Mary, Irrer Larry (1974)
Kojak Pilotfilm - Der Mordfall Nelson (1973)
Ein Mann auf den Knien (1979)
Der Mann aus Marseille (1972)
Der Mönch mit der Todesfaust (1974)
Das Netz der 1000 Augen (1974)
Der Pate von Hongkong (1973)
Der Rattengott (1976)
Rocker sterben nicht so leicht (1971)
Und Jimmy ging zum Regenbogen (1971)
Der Vorgang (1973)
Warum musste Staatsanwalt Traini sterben? (1974)
Zum Freiwild erklärt (1975)

60er:

Die 5 Gefürchteten (1969)
100 Gewehre (1969)
Arizona Colt (1966)
Dämonen aus dem All (1967)
Django - 10000 blutige Dollar (1966)
Experiment in Terror (1960)
Die Gruft der toten Frauen (1965)
Hölle vor dem Tod (1968)
Hotel der toten Gäste (1965)
Konga (1961)
Der Nebelmörder (1964)
Die Rache des Johnny Cool (1963)
Die Satansbrut des Colonel Blake (1967)
Scarletto - Schloss des Blutes (1965)
Schreie in der Nacht (1968)
Seddock - Der Würger mit den Teufelskrallen (1960)
Teppich des Grauens (1962)
Tödliche Nebel aka Planet der Verdammten (1966)
Das Wirtshaus im Dartmoor (1964)
Yankee (1966)

50er:


Macabre (1958)
Maigret kennt kein Erbarmen (1959)
Planet der toten Seelen (1957)
Die Totengruft des Dr. Jekyll (1957)

80er:

Höllentrip ins Jenseits (1980)
Mad Mex - The Black Fighter (1980)
Der Maulwurf (1981)

Noch was vergessen?

Ach so, ja:

Schwarzweiß 2012:

71 von 268 Motion Digtures

:mrgreen:
Score Dust: Soundtrack Grooves, Library Funk & Rare Breaks Worldwide
Score Dust Book
Score Dust Group
Score Dust Tweets
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Re: Goodbye 2012 - der große Best-of-Alles-Fred

Beitrag von purgatorio »

hui, auch eine sehr schöne Auswertung/Zusammenfassung :nick: :thup:

Hast du dir von Bürgy ein Autogramm geholt? In lovin' memory: "Bürgy, bitte komm in meine Sendung!"
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