Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi (1976)

Action, Crime, harte Cops, Gangster & Mafia

Moderator: jogiwan

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kinski
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Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi (1976)

Beitrag von kinski »

Abrechnung in San Franzisco

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Originaltitel : Gli Esecutori

Produktionsland : Italien
Produktionsjahr : 1976
Genre : Thriller / Action
Lauflänge : 98 Minuten
Freigabe : ab 16 Jahren

Regie : Maurizio Lucidi, Guglielmo Garroni
Drehbuch : Roberto Leoni, Franco Bucceri
Produzent : Samuel Z. Arkoff
Musik : Luis Enriquez Bacalov

Darsteller : Roger Moore, Stacy Keach, Ivo Garrani, Fausto Tozzi, Ennio Balbo,
Loretta Persichetti, Pietro Martellanza, Luigi Casellato, Romano Puppo, Rosemarie Lindt

Inhalt :
Mafia-Boss Salvatore Francesco wird auf seine alten Tage sozial und sentimental – er spendet der italienischen Kirche in San Franzisco ein altes Jesus-Kreuz aus seiner Heimatkirche. Dumm für ihn, dass ein anderes Mitglied der Mafia dieses Kreuz skrupellos für den Transport von Heroin im Wert von mehreren Millionen Dollar benutzt. Der Verdacht und die Schande fallen natürlich sofort auf Salvatore. Sein Neffe Ulysses (Roger Moore), nebenberuflich noch Anwalt, nimmt sich der Sache an und will die wahren Täter finden. Mit Hilfe seines Freundes Charlie (Stacy Keach), einem wilden Rennfahrer, mischt er die Unterwelt von Frisco auf. Doch schnell wird ihm klar, dass gewisse Kreise über Leichen gehen. Zudem wird er bei der Aufklärung mit seiner eigenen Kindheit konfrontiert …
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kinski
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Re: Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi

Beitrag von kinski »

ABRECHNUNG IN SAN FRANZISCO war Anfang der 80er einer der ersten Filme, die ich mir in der Videothek ausgeliehen habe. Von daher habe ich zu diesem Streifen eh einen besonderen Bezug. Insgesamt bietet der Film die übliche durchschnittliche Action der 70er Jahre, aufgepeppt mit ein paar flotten Sprüchen und Verfolgungsjagden ohne Ende. Roger Moore und Stacy Keach bilden ein gut harmonierendes Duo, das schauspielerisch kaum gefordert wird und sich von daher richtig austoben kann. Damals wie heute finde ich die Atmosphäre des Films sehr stimmig, so dass über manche Durchschnittlichkeit hinweg gesehen werden kann. Wird heutzutage wahrscheinlich ein Film sein, den keine Sau interessiert. Für olle Nostalgiker wie mich allerdings ist der Streifen immer wieder sehenswert.

Fazit : 7 / 10

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Nello Pazzafini
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Re: Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi

Beitrag von Nello Pazzafini »

Topfilm, kann schwer unterhalten, denk schon das der Interessenten gefunden hat, die Koch DVD war schnell ausverkauft. Die Synchro ist natürlich geschmacksache, I am luvin it :D
here se vvaauhass

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"Ein Grab im K-Gebiet wünscht dir Dein Ugo"
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CamperVan.Helsing
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Re: Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Irgendwie ist der Film komplett an mir vorbeigelaufen :oops: , zum Glück lief der heute von 35mm im Kino. Wie kann man denn einen Film verpassen, in dem Romano Puppo, Peter Martell und Fausto Tozzi ein mit Drogen gefülltes Kreuz klauen? In dem Roger Moore einen Halbsizilianer spielt und mit Stacy Keach (gesprochen von Harald Juhnke!) Frisco aufmischt. Die Spuren führen freilich zurück in die Vergangenheit und nach Sicilia. Gute Mafia-Unterhaltung mit einigen komischen Einsprengseln und einer tollen Autofahrt durch SF. Merke: Beim Autokauf nie die Probefahrt vergessen! :mrgreen:
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(Fred Olen Ray)
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Santini
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Re: Abrechnung in San Franzisco - Maurizio Lucidi

Beitrag von Santini »

Roger Moore und Stacey Keach haben jede Menge Spaß – der Zuschauer auch.
Dabei schlägt die – an sich durchaus ernste – Inszenierung einige Haken in Richtung Action-Comedy. Dieses wird sicher durch die dt. Synchro verstärkt, die den beiden Herren, insbesondere Herrn Moore, einige sehr hörenswerte, coole Sprüche beschert.
Und natürlich macht es einen Heidenspaß in all den Nebenrollen uns bekannte und gern gesehene Gesichter wie Romano Puppo und Pietro Martellanza zu entdecken.
Das Alles ist sehr solide und sehenswert inszeniert, und wenn man „Gli Esecutori“ etwas vorwerfen mag, dann auch nur, dass der Film nicht immer ganz homogen wirkt und die wirklich großen, außergewöhnlichen Momente fehlen.

Sicher ein Film aus der "zweiten Reihe", den mancher gern noch für sich entdecken würde.
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