Die Killer-Meute - Mario Caiano (1977)
Moderator: jogiwan
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Die Killer-Meute - Mario Caiano (1977)
Originaltitel: Napoli spara
Alternativtitel: Die Killermeute / Weapons of Death
Herstellungsland: Italien / 1977
Regie: Mario Caiano
Darsteller: Leonard Mann, Ida Galli, Henry Silva, Jeff Blynn, Massimo Deda, Adolfo Lastretti,
Kirsten Gille, Enrico Maisto, Tommaso Palladino, Gino Bianchi u.a.
Story:
Der junge Kommissar ist verzweifelt. In Neapel geschieht ein Verbrechen nach dem anderen: Geldtransporte werden überfallen, Kinder gekidnappt und Lösegelder erpresst. Banken ausgeraubt und und und. Alle Verbrechen tragen die selbe Handschrift, und immer sind sie mit einem Blutbad verbunden. Die Killermeute hat wieder zugeschlagen.
Ihr Chef, der allglatte Santoro mit den bösen Augen, hat immer ein Alibi. Doch dann entdeckt der Kommissar einen dunklen Punkt in der Karriere Santaoros. Jetzt wird Santoro ein Opfer des Elements, das einst seinen Aufstieg begünstigte: Verrat!
http://www.ofdb.de/film/31027,Die-Killer-Meute
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Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Locandina Italien
aus dem Netz geklaut, ist zu lang für A3 Scanner
ach mist, na gut hier dann ein Ausschnitt als Scan
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Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Was macht den da der Merli auf dem Plakat?
Früher war mehr Lametta
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Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Ich schätze er hat sich den Weg auf's Plakat einfach freigeschoßen.
- Nello Pazzafini
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Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
ja irgendwie ghört der merli einfach in jeden polizeifilm......das wird sich der plakat künstler auch gedacht haben
Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Das soll wohl Jeff Blynn sein. Der "Rudi Völler" (copyright by Operazione Bianchi) aus Giallo a Venezia...
„Ist es denn schade um diesen Strohhalm, Du Hampelmann?“
- sid.vicious
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Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Leider ist der Film nur cut erschienen, trotzdem kann ich mit der DVD gut leben. Da wird wohl in naher Zukunft keine uncut Version rauskommen. So habe ich den Film wenigstens in meiner Sammlung auch wenn ich natürlich den Film ungeschnitten haben möchte. Hier halten sich die Schnitte aber ja noch im Erträglichen.sid.vicious hat geschrieben:In Deutschland leider nur Cut erschienen.
Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Die Killermeute (Italien 1977, Originaltitel: Napoli spara)
Eckschädel Silva gegen den Rest der Welt
Commissario Belli (Leonard Mann) sieht sich in Neapel mit unzähligen Straftaten konfrontiert, vor allem der skrupellose Schwerverbrecher Santoro (Henry Silva) strapaziert die Nerven des Ermittlers. Santoro zieht mit seinen Komplizen brutale Raubüberfälle durch, doch Belli fehlen eindeutige Beweise, er kann den Schurken nicht überführen. Belli wird tatkräftig von seinem Kollegen Guidi (Jeff Blynn) unterstützt, der für eine Spezialeinheit tätig ist und sich als Taxifahrer tarnt. Santoros selbstgefälliges Auftreten sorgt in der Unterwelt nicht nur für Begeisterung, er entgeht nur knapp einem Anschlag auf sein Leben, wird ausgerechnet von seinem Widersacher Commissario Belli aus einer brenzligen Situation gerettet. Dieser Vorfall bringt die Kontrahenten nicht von ihrem Weg ab, soll später sogar Bellis bisher tadellosen Ruf beschädigen. Ganz egal wie hart ihm Polizei oder Gangster zusetzen, Santoro kann stets auf die Hilfe des mächtigen Mafiabosses Don Alfredo (Tino Bianchi) bauen, der ihn nahezu wie einen eigenen Sohn liebt...
Mario Caiano inszenierte zu Beginn seiner Karriere einige Sandalenfilme, ab 1965 entstanden meist Western unter seiner Leitung. Mitte der siebziger Jahre war die grosse Zeit des Italowestern vorbei, Polizei- und Gangsterfilme übernahmen die Vorherrschaft auf der Leinwand. Nun wurde nicht mehr in staubigen Stiefeln gestorben, jetzt wurde in Großstädten der blutige Asphalt geküsst. Die Pferdestärken heulten inzwischen unter den Hauben flotter Blechkisten, die überwiegend aus italienischer und deutscher Produktion stammten. Wie viele unschuldige Alfa Giulia mag man damals zu Schrott verabeiteten haben? Wie viele Gangsterbosse wurden in fetten Daimlern durch die Strassen kutschiert?
"Die Killermeute" erinnert an die erstklassigen Genrebeiträge von Umberto Lenzi. Dies führe ich in erster Linie auf den episodenhaften Aufbau des Films zurück, die alle Zutaten im Gepäck hat, die man von einem zünftigen Polizei-/Gangsterstreifen aus Italien erwartet. Auf Seite der Kriminellen geht man ohne Rücksicht auf Verluste vor, bei einem Raub wird überschnell der Abzug betätigt, egal ob der Terror zahlreiche Menschenleben fordert. Der Frust der Gesetzeshüter wird gesteigert, die Ermittler zu Maßnahmen abseits von Gesetzen und Dienstvorschriften genötigt. Wer hier nur ein paar Schläge einstecken muss hat Glück, eine Bleivergiftung ist weitaus wahrscheinlicher (und vor allem endgültiger). Flotte Verfolgungsjagden und kernige Dialoge runden das Gezeigte ab, Fleisch- und Blechschäden inklusive.
Auf den ersten Blick wirkt Leonard Mann (der als Leonardo Manzella geboren wurde) ein wenig blass, harmlos und weich. Klar, ihm fehlt die ruppige Autorität eines Maurizio Merli, ebenso geht ihm die brodelnde Energie eines Tomas Milian ab. Versucht man jedoch die Größen des Genres ein wenig auszublenden, liefert Leonard Mann eine durchaus solide Vorstellung ab. So ganz vertrauten die Macher offenbar nicht auf ihren Hauptdarsteller, denn mit Jeff Blynn wurde ihm eine Art "Schmalspur-Merli" zur Seite gestellt. Keine schlechte Entscheidung, denn mit Henry Silva steht den Burschen immerhin einer der profiliertesten Stars des italienischen Genrekinos gegenüber. Silva meistert seine Rolle erwartungsgemäß souverän, gibt den überheblichen, rücksichtslosen und brutalen Fiesling in (nahezu) jeder Einstellung zum Besten. Lediglich vor seinem Gönner Don Alfredo muss Santoro buckeln, doch selbst in dieser Hinsicht hält der Plot noch eine Keule in der Hinterhand. Nicht ohne Erwähnung soll die Mitwirklung von Massimo Deda bleiben, den wir als Strassenkind namens Gennario sehen. Deda tauchte bereits in Umberto Lenzis "Camorra - Ein Bulle räumt auf" (Napoli violenta, 1976) als Gennario auf, womit eine weitere Brücke zu den Filmen Lenzis geschlagen wird. Gennario sorgt einerseits für Schmunzler, zeigt andererseits das traurig-tragische Schicksal eines kleinen Jungen auf, der sich erstaunlich einfallsreich durch sein hartes Leben schlägt. Es wäre ermüdend nun alle Nebendarsteller aufzuzählen. Daher nur noch kurz der Hinweis auf Adolfo Lastretti, welcher als Kinderschänder einen schmierigen Auftritt hat, und von seinen Mitinsassen mit der Welt des Schmerzes bekanntgemacht wird. Damen finden kaum statt, zum Finale fällt Ida Galli (als Evelyn Stewart am Start) eine kleine -aber wichtige- Rolle zu.
Obwohl "Die Killermeute" nicht an die Spitze des Genres heranreicht, gibt es keine ernsthaften Kritikpunkte meinerseits, ich fühlte mich kurzweilig unterhalten. Dank der guten Kameraarbeit von Pier Luigi Santi ist der Zuschauer immer auf der Höhe, Francesco De Masis Score sorgt für eine angemessene Untermalung der flotten Sause. Leider kann ich meinen Beitrag nicht ohne Wermutstropfen ausklingen lassen. "Die Killermeute" wurde 2004 von Koch Media auf DVD veröffentlicht. Inzwischen hat sich das Label längst einen guten Ruf erarbeitet, vielen Filmfreunden mit herrlichen Ausgaben wundervoller Eurokultperlen die Leidenschaft versüsst. "Die Killermeute" zeugt davon, dass es zu Beginn noch nicht ganz rund bei Koch Media lief, denn die Scheibe weist einige Schwächen auf, darunter auch einen sehr gravierenden Mangel! Zunächst fällt die eher mittelprächtige Bildqualität auf, mit der man aber recht gut leben kann. In noch schwächerer Verfassung präsentiert sich der Ton, welcher mit massiven Rauschproblemen zu kämpfen hat (Ich bin in dieser Hinsicht nicht empfindlich, aber in diesem Fall ist der Ton wirklich sehr schlapp geraten). Da nur die deutsche Synchronisation an Bord ist, hat man nicht die Chance den Film im italienischen Originalton zu geniessen. Diese Mängel wären zu verkraften, den tatsächlichen Tiefschlag habe ich noch nicht genannt: Die DVD enthält leider nur die gekürzte Fassung des Films, die um mehr als zwei Minuten erleichtert wurde. Da der Flick zu einem erheblichen Teil von seiner Härte lebt -und es sich um Schnitte in Gewalt-/Actionszenen handelt- erfährt "Die Killermeute" durch diese Kürzungen eine deutlich spürbare Schwächung. Zwar funktioniert die vorliegende Version noch immer gut, doch bereits ein Blick auf den im Netz verfügbaren Schnittbericht, lässt äusserst eindeutige Rückschlüsse darauf zu, dass durch die Kürzungen erhebliche Schäden angerichtet wurden.
Da bisher keine bessere DVD-Auswertung zu diesem Werk vorliegt, geht die Scheibe von Koch Media zumindest als halbgarer Kompromiß durch. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn "Die Killermeute" zukünftig eine angemessene Auswertung erfahren würde!
Für die gekürzte Ausgabe sind noch immer 7/10 (gut) drin, die vollständige Version wäre mit Sicherheit ein wenig höher zu bewerten.
Lieblingszitat:
"Wir müssen ihn kriegen, dieses kriminelle Schwein!"
Eckschädel Silva gegen den Rest der Welt
Commissario Belli (Leonard Mann) sieht sich in Neapel mit unzähligen Straftaten konfrontiert, vor allem der skrupellose Schwerverbrecher Santoro (Henry Silva) strapaziert die Nerven des Ermittlers. Santoro zieht mit seinen Komplizen brutale Raubüberfälle durch, doch Belli fehlen eindeutige Beweise, er kann den Schurken nicht überführen. Belli wird tatkräftig von seinem Kollegen Guidi (Jeff Blynn) unterstützt, der für eine Spezialeinheit tätig ist und sich als Taxifahrer tarnt. Santoros selbstgefälliges Auftreten sorgt in der Unterwelt nicht nur für Begeisterung, er entgeht nur knapp einem Anschlag auf sein Leben, wird ausgerechnet von seinem Widersacher Commissario Belli aus einer brenzligen Situation gerettet. Dieser Vorfall bringt die Kontrahenten nicht von ihrem Weg ab, soll später sogar Bellis bisher tadellosen Ruf beschädigen. Ganz egal wie hart ihm Polizei oder Gangster zusetzen, Santoro kann stets auf die Hilfe des mächtigen Mafiabosses Don Alfredo (Tino Bianchi) bauen, der ihn nahezu wie einen eigenen Sohn liebt...
Mario Caiano inszenierte zu Beginn seiner Karriere einige Sandalenfilme, ab 1965 entstanden meist Western unter seiner Leitung. Mitte der siebziger Jahre war die grosse Zeit des Italowestern vorbei, Polizei- und Gangsterfilme übernahmen die Vorherrschaft auf der Leinwand. Nun wurde nicht mehr in staubigen Stiefeln gestorben, jetzt wurde in Großstädten der blutige Asphalt geküsst. Die Pferdestärken heulten inzwischen unter den Hauben flotter Blechkisten, die überwiegend aus italienischer und deutscher Produktion stammten. Wie viele unschuldige Alfa Giulia mag man damals zu Schrott verabeiteten haben? Wie viele Gangsterbosse wurden in fetten Daimlern durch die Strassen kutschiert?
"Die Killermeute" erinnert an die erstklassigen Genrebeiträge von Umberto Lenzi. Dies führe ich in erster Linie auf den episodenhaften Aufbau des Films zurück, die alle Zutaten im Gepäck hat, die man von einem zünftigen Polizei-/Gangsterstreifen aus Italien erwartet. Auf Seite der Kriminellen geht man ohne Rücksicht auf Verluste vor, bei einem Raub wird überschnell der Abzug betätigt, egal ob der Terror zahlreiche Menschenleben fordert. Der Frust der Gesetzeshüter wird gesteigert, die Ermittler zu Maßnahmen abseits von Gesetzen und Dienstvorschriften genötigt. Wer hier nur ein paar Schläge einstecken muss hat Glück, eine Bleivergiftung ist weitaus wahrscheinlicher (und vor allem endgültiger). Flotte Verfolgungsjagden und kernige Dialoge runden das Gezeigte ab, Fleisch- und Blechschäden inklusive.
Auf den ersten Blick wirkt Leonard Mann (der als Leonardo Manzella geboren wurde) ein wenig blass, harmlos und weich. Klar, ihm fehlt die ruppige Autorität eines Maurizio Merli, ebenso geht ihm die brodelnde Energie eines Tomas Milian ab. Versucht man jedoch die Größen des Genres ein wenig auszublenden, liefert Leonard Mann eine durchaus solide Vorstellung ab. So ganz vertrauten die Macher offenbar nicht auf ihren Hauptdarsteller, denn mit Jeff Blynn wurde ihm eine Art "Schmalspur-Merli" zur Seite gestellt. Keine schlechte Entscheidung, denn mit Henry Silva steht den Burschen immerhin einer der profiliertesten Stars des italienischen Genrekinos gegenüber. Silva meistert seine Rolle erwartungsgemäß souverän, gibt den überheblichen, rücksichtslosen und brutalen Fiesling in (nahezu) jeder Einstellung zum Besten. Lediglich vor seinem Gönner Don Alfredo muss Santoro buckeln, doch selbst in dieser Hinsicht hält der Plot noch eine Keule in der Hinterhand. Nicht ohne Erwähnung soll die Mitwirklung von Massimo Deda bleiben, den wir als Strassenkind namens Gennario sehen. Deda tauchte bereits in Umberto Lenzis "Camorra - Ein Bulle räumt auf" (Napoli violenta, 1976) als Gennario auf, womit eine weitere Brücke zu den Filmen Lenzis geschlagen wird. Gennario sorgt einerseits für Schmunzler, zeigt andererseits das traurig-tragische Schicksal eines kleinen Jungen auf, der sich erstaunlich einfallsreich durch sein hartes Leben schlägt. Es wäre ermüdend nun alle Nebendarsteller aufzuzählen. Daher nur noch kurz der Hinweis auf Adolfo Lastretti, welcher als Kinderschänder einen schmierigen Auftritt hat, und von seinen Mitinsassen mit der Welt des Schmerzes bekanntgemacht wird. Damen finden kaum statt, zum Finale fällt Ida Galli (als Evelyn Stewart am Start) eine kleine -aber wichtige- Rolle zu.
Obwohl "Die Killermeute" nicht an die Spitze des Genres heranreicht, gibt es keine ernsthaften Kritikpunkte meinerseits, ich fühlte mich kurzweilig unterhalten. Dank der guten Kameraarbeit von Pier Luigi Santi ist der Zuschauer immer auf der Höhe, Francesco De Masis Score sorgt für eine angemessene Untermalung der flotten Sause. Leider kann ich meinen Beitrag nicht ohne Wermutstropfen ausklingen lassen. "Die Killermeute" wurde 2004 von Koch Media auf DVD veröffentlicht. Inzwischen hat sich das Label längst einen guten Ruf erarbeitet, vielen Filmfreunden mit herrlichen Ausgaben wundervoller Eurokultperlen die Leidenschaft versüsst. "Die Killermeute" zeugt davon, dass es zu Beginn noch nicht ganz rund bei Koch Media lief, denn die Scheibe weist einige Schwächen auf, darunter auch einen sehr gravierenden Mangel! Zunächst fällt die eher mittelprächtige Bildqualität auf, mit der man aber recht gut leben kann. In noch schwächerer Verfassung präsentiert sich der Ton, welcher mit massiven Rauschproblemen zu kämpfen hat (Ich bin in dieser Hinsicht nicht empfindlich, aber in diesem Fall ist der Ton wirklich sehr schlapp geraten). Da nur die deutsche Synchronisation an Bord ist, hat man nicht die Chance den Film im italienischen Originalton zu geniessen. Diese Mängel wären zu verkraften, den tatsächlichen Tiefschlag habe ich noch nicht genannt: Die DVD enthält leider nur die gekürzte Fassung des Films, die um mehr als zwei Minuten erleichtert wurde. Da der Flick zu einem erheblichen Teil von seiner Härte lebt -und es sich um Schnitte in Gewalt-/Actionszenen handelt- erfährt "Die Killermeute" durch diese Kürzungen eine deutlich spürbare Schwächung. Zwar funktioniert die vorliegende Version noch immer gut, doch bereits ein Blick auf den im Netz verfügbaren Schnittbericht, lässt äusserst eindeutige Rückschlüsse darauf zu, dass durch die Kürzungen erhebliche Schäden angerichtet wurden.
Da bisher keine bessere DVD-Auswertung zu diesem Werk vorliegt, geht die Scheibe von Koch Media zumindest als halbgarer Kompromiß durch. Es wäre sehr zu begrüßen, wenn "Die Killermeute" zukünftig eine angemessene Auswertung erfahren würde!
Für die gekürzte Ausgabe sind noch immer 7/10 (gut) drin, die vollständige Version wäre mit Sicherheit ein wenig höher zu bewerten.
Lieblingszitat:
"Wir müssen ihn kriegen, dieses kriminelle Schwein!"
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Die Killer-Meute - Mario Caiano
Ein klasse Film, seinerzeit vergessen, Notizen zu machen und das Hirn ist verblendet oder zu löchrig
Trotzdem, storymässig gut in Erinnerung, macht sehr viel Spaß, die Zeit vergeht im Flug. Nix neu erfundenes, das ist klar, aber auch nicht erwünscht. Solchen "Kram" kann man nicht oft genug sehen.
Würde 7,5/10 ohne zu zögern ziehen, ich schäme mich nicht, weil absolut angemessen. Insgesamt habe ich dieses Subgenre sehr lieb gewonnen.
Darf ich
Trotzdem, storymässig gut in Erinnerung, macht sehr viel Spaß, die Zeit vergeht im Flug. Nix neu erfundenes, das ist klar, aber auch nicht erwünscht. Solchen "Kram" kann man nicht oft genug sehen.
Würde 7,5/10 ohne zu zögern ziehen, ich schäme mich nicht, weil absolut angemessen. Insgesamt habe ich dieses Subgenre sehr lieb gewonnen.
Darf ich