Cellat - Memduh Ün (1975)
Moderator: jogiwan
Cellat - Memduh Ün (1975)
Cellat
Originaltitel: Cellat
Herstellungsland: Türkei / 1975
Regie: Memduh Ün
Darsteller: Serdar Gökhan, Emel Özden, Mahmut Hekimoglu, Melek Ayberk, Reha Yurdakul
Story:
siehe hier: http://deliria-italiano.org/phpbb/ameri ... t4807.html
Originaltitel: Cellat
Herstellungsland: Türkei / 1975
Regie: Memduh Ün
Darsteller: Serdar Gökhan, Emel Özden, Mahmut Hekimoglu, Melek Ayberk, Reha Yurdakul
Story:
siehe hier: http://deliria-italiano.org/phpbb/ameri ... t4807.html
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- Il Grande Racket
- Beiträge: 463
- Registriert: Sa 9. Jan 2016, 23:26
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Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Als seine Frau und ihre Schwester im trauten Heim vergewaltigt werden, besorgt sich Architekt Cellat (Serdar Gökhan) eine Waffe und räumt mit dem Gesindel auf Istanbuls Straßen auf...
Türkisches Rip-off von EIN MANN SIEHT ROT, dass die Handlung des Selbstjustiz-Dramas mit Charles Bronson nahezu 1-zu-1 übernimmt und an landläufige Gegebenheiten anpasst. Und das funktioniert besser, als man glauben sollte. Denn CELLAT ist kein billiger Abklatsch, den man einfach nur noch mit billig getricksten Unglaublichkeiten und einer ordentlichen Portion Schmodder angefüllt hat, wie es sonst häufig der Fall war. Man hangelt sich lange am Original entlag, bis man dann plötzlich den Weg einschlägt, den dann erst der zweite Bronson-Kracher gehen sollte und Cellat natürlich doch auf die Spur der wahren Täter kommt. Bis dahin wirkt der Film auch in seinen Gewaltszenen recht harmlos, im Finale hingegen nimmt es dann plötzlich an Ruppigkeit zu. Das aber nicht in einem Maße, die die Beschlagnahme rechtfertigen würde. Dahinter vermute ich eher politische Gründe; der Gedanke der Nachahmung mag hier mehr eine Rolle gespielt haben. Insgesamt also weit besser als erwartet, kann der Film dem Original natürlich nicht mal den Tee am Sonntag reichen, aber allemal für sich unterhalten, ohne gleich in Trash-Gefilde abzugleiten.
6/10
Türkisches Rip-off von EIN MANN SIEHT ROT, dass die Handlung des Selbstjustiz-Dramas mit Charles Bronson nahezu 1-zu-1 übernimmt und an landläufige Gegebenheiten anpasst. Und das funktioniert besser, als man glauben sollte. Denn CELLAT ist kein billiger Abklatsch, den man einfach nur noch mit billig getricksten Unglaublichkeiten und einer ordentlichen Portion Schmodder angefüllt hat, wie es sonst häufig der Fall war. Man hangelt sich lange am Original entlag, bis man dann plötzlich den Weg einschlägt, den dann erst der zweite Bronson-Kracher gehen sollte und Cellat natürlich doch auf die Spur der wahren Täter kommt. Bis dahin wirkt der Film auch in seinen Gewaltszenen recht harmlos, im Finale hingegen nimmt es dann plötzlich an Ruppigkeit zu. Das aber nicht in einem Maße, die die Beschlagnahme rechtfertigen würde. Dahinter vermute ich eher politische Gründe; der Gedanke der Nachahmung mag hier mehr eine Rolle gespielt haben. Insgesamt also weit besser als erwartet, kann der Film dem Original natürlich nicht mal den Tee am Sonntag reichen, aber allemal für sich unterhalten, ohne gleich in Trash-Gefilde abzugleiten.
6/10
- sid.vicious
- Beiträge: 2314
- Registriert: Sa 26. Jun 2010, 11:16
- Wohnort: Bochum
Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Der Film besitzt einen extrem asozialen Look, der mich fortwährend ansprechen konnte und kann. Es waren gar mal Gerüchte im Umlauf, dass sich eine deutsches Label dem Film annehmen würde. Leider habe ich nichts Näheres darüber in Erfahrung bringen können.
Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Für mehr türkische Filme auf dem Heimkinomarkt! Es ist ein Trauerspiel ...
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
- Dick Cockboner
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- FarfallaInsanguinata
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Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
- fritzcarraldo
- Beiträge: 4192
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Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
"Grab this gun and it will take your grief away"
Cellat - The Executioner
(aka Turkish Death Wish) (Türkei 1975)
Ein Mann sieht Rot Rip/Off aus der Türkei. Alles wurde fast 1:1 übernommen. Okay am Schluss gingen dann allen Beteiligten etwas die Gäule durch und das Ganze atmet auch noch etwas DEATH WISH II und Exterminator Flair. Was ja nicht verkehrt sein kann.
Der Film an sich ist schon ein absoluter Knaller.
Hier der Held des ganzen. Natürlich auch Architekt. Hatte er zu Beginn des Films noch tolle humanistische Ansichten und rührte keine Knarre an, obwohl er eigentlich ein Scharfschütze ist, denn sein Vater starb bei einem Jagdunfall....
Dies fand die Polizei plötzlich heraus. Ich glaube durch einen DNA Test oder so....
Aber irgendwann zeigt er allem Gangster-Gesocks wo Bartel den Most drauf schmiert.
Überhaupt die Polizei. Kommt irgendwie schwer in Gang, setzt dann aber wie gesagt Maßstäbe.
Aber zunächst sind sie weniger motiviert.
Der Kommissar nach dem ersten Mord des Rächers über das Opfer: "Man hat ihn nicht bestohlen und er hat nicht selbst geschossen, da kann nur eine Frau mit im Spiel sein...!" Und das war es dann auch erst einmal mit den Ermittlungen.
Aber wie kam es überhaupt zu diesen Vorfällen. Ein paar oberböse Kiffer überfielen und vergewaltigten die Frau und die Schwägerin des Helden. Unser Held gerät dabei immer mehr in einen Strudel. Also nicht in das berühmte Gebäck. Nein, es ist ein Strudel aus Gewalt, Gegengewalt und vor allem Gewalt. Er betätigt sich dabei als Rächer gegen alles Böse, was da so rumläuft.
Gegen fiese Räuber, die Super 8 Geräteklau im grossen Stil betreiben. Und ein Al Bundy Lookalike läuft da auch rum. Schlussendlich laufen ihm die Bösen vom Anfang zufällig wieder über den Weg. Kleine Welt.
Und dann ist endgültig Schluss mit Lustig. Die Grobe Kelle wird aus dem Köcher geholt. Kann man mal so machen! Oder auch nicht. Ach egal.
Die DVD von Onar Films enthält übrigens auch noch eine 26 minütige Doku (Turkish Vendetta) über eben türkische Rächerfilme.
Auch sehr sehenswert.
Cellat - The Executioner
(aka Turkish Death Wish) (Türkei 1975)
Ein Mann sieht Rot Rip/Off aus der Türkei. Alles wurde fast 1:1 übernommen. Okay am Schluss gingen dann allen Beteiligten etwas die Gäule durch und das Ganze atmet auch noch etwas DEATH WISH II und Exterminator Flair. Was ja nicht verkehrt sein kann.
Der Film an sich ist schon ein absoluter Knaller.
Hier der Held des ganzen. Natürlich auch Architekt. Hatte er zu Beginn des Films noch tolle humanistische Ansichten und rührte keine Knarre an, obwohl er eigentlich ein Scharfschütze ist, denn sein Vater starb bei einem Jagdunfall....
Dies fand die Polizei plötzlich heraus. Ich glaube durch einen DNA Test oder so....
Aber irgendwann zeigt er allem Gangster-Gesocks wo Bartel den Most drauf schmiert.
Überhaupt die Polizei. Kommt irgendwie schwer in Gang, setzt dann aber wie gesagt Maßstäbe.
Aber zunächst sind sie weniger motiviert.
Der Kommissar nach dem ersten Mord des Rächers über das Opfer: "Man hat ihn nicht bestohlen und er hat nicht selbst geschossen, da kann nur eine Frau mit im Spiel sein...!" Und das war es dann auch erst einmal mit den Ermittlungen.
Aber wie kam es überhaupt zu diesen Vorfällen. Ein paar oberböse Kiffer überfielen und vergewaltigten die Frau und die Schwägerin des Helden. Unser Held gerät dabei immer mehr in einen Strudel. Also nicht in das berühmte Gebäck. Nein, es ist ein Strudel aus Gewalt, Gegengewalt und vor allem Gewalt. Er betätigt sich dabei als Rächer gegen alles Böse, was da so rumläuft.
Gegen fiese Räuber, die Super 8 Geräteklau im grossen Stil betreiben. Und ein Al Bundy Lookalike läuft da auch rum. Schlussendlich laufen ihm die Bösen vom Anfang zufällig wieder über den Weg. Kleine Welt.
Und dann ist endgültig Schluss mit Lustig. Die Grobe Kelle wird aus dem Köcher geholt. Kann man mal so machen! Oder auch nicht. Ach egal.
Die DVD von Onar Films enthält übrigens auch noch eine 26 minütige Doku (Turkish Vendetta) über eben türkische Rächerfilme.
Auch sehr sehenswert.
"Das ist nicht möglich!"
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
https://www.latenight-der-fussball-talk.de
"Aber notwendig!"
(Interstellar)
"J&B straight and a Corona!"
(Patrick Bateman, American Psycho)
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- Salvatore Baccaro
- Beiträge: 3069
- Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10
Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Abt.: Dem Fritzcarraldo sei Dank!
Das ist ja, wie man in diesen heiligen Hallen nachlesen kann, schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich mich in inoffiziellen türkischen Remakes US-amerikanischer Blockbuster suhlte wie ein Wildschwein an einem schwülen Sommertag. Memduh Üns eigenwillige und eigenartige Variante von DEATH WISH ist mir seinerzeit nicht ins Blickfeld gehoppelt, weshalb es umso schöner ist, dass ich diese Lücke innerhalb der abwegigen Filmgeschichte heute Abend endlich schließen konnte. Tatsächlich hat CELLAT seinen Zweck vollends erfüllt: Vom Forentreffen runterkommen und sich auf die nächste Woche anstehenden Erstsemester-Vorkurse einstimmen, ja, das gelang jedenfalls bestens mit diesem außerordentlich unterhaltsamen Streifen, der zwar einerseits recht sklavisch seinem Vorbild folgt, andererseits aber doch genügend Gelegenheiten findet, die eine oder andere memorable Bizarrerie in die Arena zu schicken - wie zum Beispiel durch die Entscheidung, die ausgelassene Stimmung zwischen unserem Helden, seiner Ehefrau und seiner Schwester beim Grillen unter freiem Himmel zu Beginn dadurch zu veranschaulichen, dass alle drei mindestens eine halbe Minute lang im Chor hysterisch lachen; oder aber durch eine narrativ wenig motivierte Bauchtanzsequenz, die wohl lediglich als (erotischer) Schauwert um seiner selbst willen fungieren soll; oder aber durch solche wunderhaften Sequenzen wie die gleich zu Beginn, als das Trio krimineller Subjekte vorgestellt wird, die kurz darauf Schwester und Gattin des Charles-Bronson-Replikats vergewaltigen und ermorden werden: Man kifft vor den Stadttoren Istanbuls, um danach erstmal veritable Dumme-Jungen-Streiche zu verüben - einer älteren Dame wird der Wocheneinkauf gemopst und in den Straßengraben geworfen; einem Apfelhändler klaut man seine Früchte und isst sie ungeniert vor seinen Augen -, da wähnt man sich noch bei Michel aus Lönneberga, nur um einen Schnitt später sprachlos dazusitzen, wenn es plötzlich zwei unschuldigen Frauen an den Kragen geht. - Mein liebster Moment des gesamten Films ist aber vielleicht folgender: Während besagte Damen molestiert werden, schleicht sich einer der Halunken zum Kühlschrank des Haushalts, in dem man eingedrungen ist, greift sich ein Tellerchen mit Baklava und füllt sich den Magen damit; nicht nur wird uns dieser Vorgang in Großaufnahme gezeigt, auch der Soundtrack verändert plötzlich seine Klangfarbe, verfällt in eine Reihe schwerer, düsterer Pianotöne, eben ganz so, als sei dies die eigentlich epochalste und schlimmste Untat des gesamten Films: Da schnappt sich jemand einfach ungefragt ein paar zuckersüße Blätterteigröllchen! Kaum nämlich ist der Appetit gestillt, dudelt von der Tonspur wieder leichtfüßiger Jazz... - Vom Finale, in dem die bis dahin weitgehend narrativ fragmentarische und den Eindruck einer additiven Reihung von Selbstjustizszenen erweckende Handlung schlussendlich kulminiert, mag ich gar nicht erst anfangen: EXTERMINATOR und DEATH WISH III trifft es wahrscheinlich schon recht gut, wenn der Film auf den letzten Metern die mit Nägeln gespickte Gore-Keule auspackt und auf alles draufdrischt, was sich noch bewegt. Puh, einmal mehr: Welch Werk!
Das ist ja, wie man in diesen heiligen Hallen nachlesen kann, schon eine halbe Ewigkeit her, dass ich mich in inoffiziellen türkischen Remakes US-amerikanischer Blockbuster suhlte wie ein Wildschwein an einem schwülen Sommertag. Memduh Üns eigenwillige und eigenartige Variante von DEATH WISH ist mir seinerzeit nicht ins Blickfeld gehoppelt, weshalb es umso schöner ist, dass ich diese Lücke innerhalb der abwegigen Filmgeschichte heute Abend endlich schließen konnte. Tatsächlich hat CELLAT seinen Zweck vollends erfüllt: Vom Forentreffen runterkommen und sich auf die nächste Woche anstehenden Erstsemester-Vorkurse einstimmen, ja, das gelang jedenfalls bestens mit diesem außerordentlich unterhaltsamen Streifen, der zwar einerseits recht sklavisch seinem Vorbild folgt, andererseits aber doch genügend Gelegenheiten findet, die eine oder andere memorable Bizarrerie in die Arena zu schicken - wie zum Beispiel durch die Entscheidung, die ausgelassene Stimmung zwischen unserem Helden, seiner Ehefrau und seiner Schwester beim Grillen unter freiem Himmel zu Beginn dadurch zu veranschaulichen, dass alle drei mindestens eine halbe Minute lang im Chor hysterisch lachen; oder aber durch eine narrativ wenig motivierte Bauchtanzsequenz, die wohl lediglich als (erotischer) Schauwert um seiner selbst willen fungieren soll; oder aber durch solche wunderhaften Sequenzen wie die gleich zu Beginn, als das Trio krimineller Subjekte vorgestellt wird, die kurz darauf Schwester und Gattin des Charles-Bronson-Replikats vergewaltigen und ermorden werden: Man kifft vor den Stadttoren Istanbuls, um danach erstmal veritable Dumme-Jungen-Streiche zu verüben - einer älteren Dame wird der Wocheneinkauf gemopst und in den Straßengraben geworfen; einem Apfelhändler klaut man seine Früchte und isst sie ungeniert vor seinen Augen -, da wähnt man sich noch bei Michel aus Lönneberga, nur um einen Schnitt später sprachlos dazusitzen, wenn es plötzlich zwei unschuldigen Frauen an den Kragen geht. - Mein liebster Moment des gesamten Films ist aber vielleicht folgender: Während besagte Damen molestiert werden, schleicht sich einer der Halunken zum Kühlschrank des Haushalts, in dem man eingedrungen ist, greift sich ein Tellerchen mit Baklava und füllt sich den Magen damit; nicht nur wird uns dieser Vorgang in Großaufnahme gezeigt, auch der Soundtrack verändert plötzlich seine Klangfarbe, verfällt in eine Reihe schwerer, düsterer Pianotöne, eben ganz so, als sei dies die eigentlich epochalste und schlimmste Untat des gesamten Films: Da schnappt sich jemand einfach ungefragt ein paar zuckersüße Blätterteigröllchen! Kaum nämlich ist der Appetit gestillt, dudelt von der Tonspur wieder leichtfüßiger Jazz... - Vom Finale, in dem die bis dahin weitgehend narrativ fragmentarische und den Eindruck einer additiven Reihung von Selbstjustizszenen erweckende Handlung schlussendlich kulminiert, mag ich gar nicht erst anfangen: EXTERMINATOR und DEATH WISH III trifft es wahrscheinlich schon recht gut, wenn der Film auf den letzten Metern die mit Nägeln gespickte Gore-Keule auspackt und auf alles draufdrischt, was sich noch bewegt. Puh, einmal mehr: Welch Werk!
- sid.vicious
- Beiträge: 2314
- Registriert: Sa 26. Jun 2010, 11:16
- Wohnort: Bochum
Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Definitiv. Es sind aber auch nur wenige dereinst synchronisiert worden. Mir persönlich würde es reichen, wenn die Filme deutsch untertitelt sind, aber den meisten Kunden wird das vermutlich nicht ausreichen.
Ich habe ein paar wenige Rips von Cüneyt Arkın-Filmen als auch einen Film aus der Tourist Ömer-Reihe hier, die sind so richtig schön "panne".
Re: Cellat - Memduh Ün (1975)
Originalton mit Untertiteln wäre völlig ausreichend. Wäre interessant zu wissen, wie es um das ursprüngliche Filmmaterial bestellt ist.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen