Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich (1974)
Moderator: jogiwan
Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich (1974)
Der Teufel in Miss Jonas
Originaltitel: Der Teufel in Miss Jonas
Herstellungsland: Schweiz / 1974
Regie: Erwin C. Dietrich
Darsteller: Marianne Dupont, Christa Free, Herbert Fux, Michel Jacot
*****
Der Teufel in Miss Jonas (Schweiz 1974, Originaltitel: Der Teufel in Miss Jonas)
Herbert qualmt die Hose
Miss Jonas (Christa Free) wird für ihre Sünden bestraft, sie endet unter dem Fallbeil. Wenig später findet sich die ständig spitze Dame im Arbeitszimmer des Teufels (Herbert Fux) wieder. Der Leibhaftige entdeckt jedoch einen Fehler in der Buchführung, Miss Jonas sollte erst ein wenig später in seinem Reich eintreffen. Ergo schickt der Herr der Hölle die junge Frau zurück auf die Erde, schliesslich muss die korrekte Abwicklung eingehalten werden. Kaum weilt Miss Jonas wieder unter den Lebenden, sucht sie Kontakt zu ihren alten Freunden, sie will ihre letzten Stunden mit voller Hingabe geniessen. Auch ihre Dienerin (Marianne Dupont) kann sich den Gelüsten ihrer Herrin nicht entziehen, obwohl sie die zahlreichen Liebhaber gern zu ihrer eigenen Verlustierung nutzen möchte...
Erwin C. Dietrich präsentiert mit diesem kleinen SC-Filmchen ein Remake des HC-Klassikers "The Devil in Miss Jones" (USA 1973). Da der gute Herr Dietrich über eine ganz eigene, angenehm groteske Handschrift verfügt, wird sich seine Fassung vermutlich deutlich von der Vorlage unterscheiden. Leider habe ich das Original noch nicht gesehen, aber das lässt sich glücklicherweise korrigieren.
Schon der Auftakt ist herrlich. Vermummte Gestalten legen Miss Jonas in Position, wirre Dialoge sausen auf unsere Ohren ein. Fast macht sich tatsächlich ein wohliger Anflug von Okkulthorror breit, doch man ahnt es bereits, hier wird man auf die Schippe genommen. Der übrige Film besteht überwiegend aus Gerödel, bewegt sich aber stets im Softbereich, von Pornographie kann also nicht die Rede sein. Man sollte nicht den Versuch unternehmen den Film ernsthaft zu hinterfragen. Wer sich für dezent schmuddeligen siebziger Jahre Stoff erwärmen kann, sich für die Nacktheit der attraktiven Hauptdarstellerin zu begeistern vermag, der könnte durchaus sein kurzweiliges Vergnügen mit dem Flick haben. Ok, Onkel Erwin will ein wenig Tiefsinn in die Sause schmuggeln, lässt Herbert Fux immer wieder in psychedelisch anmutenden Einschüben zum Zuge kommen. Aber seien wir ehrlich, mehr als simple Effekthascherei kommt dabei nicht rum. Doch wer erwartet bei einem Streifen dieser Gangart eine tiefschürfende Story, geistreiche Dialoge oder gar herausragende Leistungen der Darsteller?
Die Besetzung lässt sich auf drei relevante Figuren reduzieren, die übrigen Mitwirkenden sind nur -mehr oder weniger- absonderliches Beiwerk. Christa Free gefällt mir sehr gut, folglich begrüße ich es sehr, dass sich die Dame quasi ständig nackt durch das Szenario bewegt. Meist findet ihre Bewegung in horizontaler Lage statt, unter oder auf ihrem jeweiligen Sexpartner. Fraulein Free ist ein üppig bestückte Person, deren Anblick meine Augen erfreut, die nicht nur wegen ihrer herrlichen Oberweite in mein Beuteschema passt. Herr Dietrich weiss was sich gehört, denn mit Marianne Dupont bietet er einen krassen Gegensatz zu Miss Jonas an. Dupont ist ein sehr schlankes (IMHO zu dürres) Blondchen, mit ihrer puppenhaften Schönheit wird sie sicher einige Betrachter erfreuen. Herbert Fux als Deibel ist eine Wucht. Hölle, der Mann ist so unglaublich hässlich und schmierig, da wird kein aufwändiges Make-up benötigt, getrost kann auf Hörner und Pferdefuss verzichtet werden. Diverse Knallschoten tauchen auf, tauchen ihren Pinsel ein, dampfen ab, fertig ist die lüsterne Laube.
Ja, man könnte nun nach einer Message suchen, die innere Zerissenheit des Hauptcharakters thematisieren. Nur macht das meiner Meinung nach keinen Sinn, denn mehr als ein paar zaghafte Ansätze sind nicht erkennbar. Daher schrieb ich bereits weiter oben, hinterfragen bringt es in diesem Fall nicht. Spass macht "Miss Jonas" jede Menge, sofern man sich darauf einlassen kann, einlassen mag. Die Schauwerte werden in Form weiblicher Rundungen geboten, immer wenn Herbie auftaucht steigt der Unterhaltungswert deutlich an. Neben dem knuffigen Auftakt wird später eine psychedelische Szene im Wald geboten, in der die Protagonisten teils mit albernen Masken durch das Gehölz taumeln. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird so mancher Zeitgenosse vor Ärger in den Wohnzimmertisch beissen, als Sympathisant möchte ich am liebsten sofort selbst in den nahen Wald rennen. Erwin C. Dietrich inszeniert handwerklich solide, die Kulissen wirken zwar billig, muten aber nie wirklich schäbig an. So bleibt die Sleazedusche dann weitgehend aus, irgendwie versprüchen Dietrichs Werke eine sehr liebenswerte Naivität, wirken vermeintliche Provokationen eher bieder denn schockierend.
"Der Teufel in Miss Jonas" hat mir gefallen, ich freue mich auf die Sichtung weiterer Filme von Erwin C. Dietrich. Lob verdient sich auch die DVD, die den Film in sehr ansprechender Qualität auf dem heimischen Bildschirm erstrahlen lässt. Der Bonusbereich fällt sehr dünn aus, hier gibt nur einen Trailer zu einem weiteren Film von Dietrich zu bewundern: Christa Free in "Blutjunge Masseusen" (der schon im Regal auf seine Defloration wartet, mein Bericht folgt zu gegebener Zeit).
Mag ich! Will ich! Mehr davon! 7/10
Lieblingszitat:
"Bist Du des Teufels?"
"Jaaaa..."
Originaltitel: Der Teufel in Miss Jonas
Herstellungsland: Schweiz / 1974
Regie: Erwin C. Dietrich
Darsteller: Marianne Dupont, Christa Free, Herbert Fux, Michel Jacot
*****
Der Teufel in Miss Jonas (Schweiz 1974, Originaltitel: Der Teufel in Miss Jonas)
Herbert qualmt die Hose
Miss Jonas (Christa Free) wird für ihre Sünden bestraft, sie endet unter dem Fallbeil. Wenig später findet sich die ständig spitze Dame im Arbeitszimmer des Teufels (Herbert Fux) wieder. Der Leibhaftige entdeckt jedoch einen Fehler in der Buchführung, Miss Jonas sollte erst ein wenig später in seinem Reich eintreffen. Ergo schickt der Herr der Hölle die junge Frau zurück auf die Erde, schliesslich muss die korrekte Abwicklung eingehalten werden. Kaum weilt Miss Jonas wieder unter den Lebenden, sucht sie Kontakt zu ihren alten Freunden, sie will ihre letzten Stunden mit voller Hingabe geniessen. Auch ihre Dienerin (Marianne Dupont) kann sich den Gelüsten ihrer Herrin nicht entziehen, obwohl sie die zahlreichen Liebhaber gern zu ihrer eigenen Verlustierung nutzen möchte...
Erwin C. Dietrich präsentiert mit diesem kleinen SC-Filmchen ein Remake des HC-Klassikers "The Devil in Miss Jones" (USA 1973). Da der gute Herr Dietrich über eine ganz eigene, angenehm groteske Handschrift verfügt, wird sich seine Fassung vermutlich deutlich von der Vorlage unterscheiden. Leider habe ich das Original noch nicht gesehen, aber das lässt sich glücklicherweise korrigieren.
Schon der Auftakt ist herrlich. Vermummte Gestalten legen Miss Jonas in Position, wirre Dialoge sausen auf unsere Ohren ein. Fast macht sich tatsächlich ein wohliger Anflug von Okkulthorror breit, doch man ahnt es bereits, hier wird man auf die Schippe genommen. Der übrige Film besteht überwiegend aus Gerödel, bewegt sich aber stets im Softbereich, von Pornographie kann also nicht die Rede sein. Man sollte nicht den Versuch unternehmen den Film ernsthaft zu hinterfragen. Wer sich für dezent schmuddeligen siebziger Jahre Stoff erwärmen kann, sich für die Nacktheit der attraktiven Hauptdarstellerin zu begeistern vermag, der könnte durchaus sein kurzweiliges Vergnügen mit dem Flick haben. Ok, Onkel Erwin will ein wenig Tiefsinn in die Sause schmuggeln, lässt Herbert Fux immer wieder in psychedelisch anmutenden Einschüben zum Zuge kommen. Aber seien wir ehrlich, mehr als simple Effekthascherei kommt dabei nicht rum. Doch wer erwartet bei einem Streifen dieser Gangart eine tiefschürfende Story, geistreiche Dialoge oder gar herausragende Leistungen der Darsteller?
Die Besetzung lässt sich auf drei relevante Figuren reduzieren, die übrigen Mitwirkenden sind nur -mehr oder weniger- absonderliches Beiwerk. Christa Free gefällt mir sehr gut, folglich begrüße ich es sehr, dass sich die Dame quasi ständig nackt durch das Szenario bewegt. Meist findet ihre Bewegung in horizontaler Lage statt, unter oder auf ihrem jeweiligen Sexpartner. Fraulein Free ist ein üppig bestückte Person, deren Anblick meine Augen erfreut, die nicht nur wegen ihrer herrlichen Oberweite in mein Beuteschema passt. Herr Dietrich weiss was sich gehört, denn mit Marianne Dupont bietet er einen krassen Gegensatz zu Miss Jonas an. Dupont ist ein sehr schlankes (IMHO zu dürres) Blondchen, mit ihrer puppenhaften Schönheit wird sie sicher einige Betrachter erfreuen. Herbert Fux als Deibel ist eine Wucht. Hölle, der Mann ist so unglaublich hässlich und schmierig, da wird kein aufwändiges Make-up benötigt, getrost kann auf Hörner und Pferdefuss verzichtet werden. Diverse Knallschoten tauchen auf, tauchen ihren Pinsel ein, dampfen ab, fertig ist die lüsterne Laube.
Ja, man könnte nun nach einer Message suchen, die innere Zerissenheit des Hauptcharakters thematisieren. Nur macht das meiner Meinung nach keinen Sinn, denn mehr als ein paar zaghafte Ansätze sind nicht erkennbar. Daher schrieb ich bereits weiter oben, hinterfragen bringt es in diesem Fall nicht. Spass macht "Miss Jonas" jede Menge, sofern man sich darauf einlassen kann, einlassen mag. Die Schauwerte werden in Form weiblicher Rundungen geboten, immer wenn Herbie auftaucht steigt der Unterhaltungswert deutlich an. Neben dem knuffigen Auftakt wird später eine psychedelische Szene im Wald geboten, in der die Protagonisten teils mit albernen Masken durch das Gehölz taumeln. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird so mancher Zeitgenosse vor Ärger in den Wohnzimmertisch beissen, als Sympathisant möchte ich am liebsten sofort selbst in den nahen Wald rennen. Erwin C. Dietrich inszeniert handwerklich solide, die Kulissen wirken zwar billig, muten aber nie wirklich schäbig an. So bleibt die Sleazedusche dann weitgehend aus, irgendwie versprüchen Dietrichs Werke eine sehr liebenswerte Naivität, wirken vermeintliche Provokationen eher bieder denn schockierend.
"Der Teufel in Miss Jonas" hat mir gefallen, ich freue mich auf die Sichtung weiterer Filme von Erwin C. Dietrich. Lob verdient sich auch die DVD, die den Film in sehr ansprechender Qualität auf dem heimischen Bildschirm erstrahlen lässt. Der Bonusbereich fällt sehr dünn aus, hier gibt nur einen Trailer zu einem weiteren Film von Dietrich zu bewundern: Christa Free in "Blutjunge Masseusen" (der schon im Regal auf seine Defloration wartet, mein Bericht folgt zu gegebener Zeit).
Mag ich! Will ich! Mehr davon! 7/10
Lieblingszitat:
"Bist Du des Teufels?"
"Jaaaa..."
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Welcher Dietrich kommt denn wohl als nächstes dran? "Mädchen, die nach Liebe schreien", "Mädchen mit offenen Lippen", "Mädchen, die sich hocharbeiten", "Mädchen, die sich selbst bedienen", "Mädchen ohne Männer", "Mädchen nach Mitternacht" oder doch "Die Mädchenhändler"? Die Werke von Michael Thomas, äh Erwin C., muß man doch einfach gern haben
Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Zwei Filme aus deiner Aufzählung stehen bereits im Regal. Folgende Filme von Onkel Erwin habe ich mir inzwischen zugelegt:Jeroen hat geschrieben:Welcher Dietrich kommt denn wohl als nächstes dran? "Mädchen, die nach Liebe schreien", "Mädchen mit offenen Lippen", "Mädchen, die sich hocharbeiten", "Mädchen, die sich selbst bedienen", "Mädchen ohne Männer", "Mädchen nach Mitternacht" oder doch "Die Mädchenhändler"? Die Werke von Michael Thomas, äh Erwin C., muß man doch einfach gern haben
• Die Nichten der Frau Oberst (1968)
• Blutjunge Masseusen
• Mädchen mit offenen Lippen
• Mädchen die nach Liebe schreien
• Eine Armee Gretchen
• Frauen die für Sex bezahlen
• Der Teufel in Miss Jonas
• Rolls-Royce Baby
• Gefangene Frauen
• 6 Schwedinnen an der Tankstelle
• Julchen und Jettchen, die verliebten Apothekerstöchter
• Die Nichten der Frau Oberst (1980)
Der Grundstein ist gelegt, weitere DVDs werden folgen. Als nächstes werde ich mir vermutlich die "Ingrid Steeger Gold Collection" kaufen.
Vielleicht hat jemand einen Tipp, wo ich die Scheibe "Adam & Eva - Girls on the make" aka "Mädchen die es gerne machen" zu einem vernünftigen Kurs bekomme? Gleiches gilt für "Mädchen die sich selbst bedienen".
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- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Den Film kenne ich nicht, wohl aber "Was geschah wirklich mit MIss Jonas", der nach dem ERfolg nachgeschoben wurde und quasi als "Making of" von "Teufel in MIss Jonas" gestaltet wurde.
(starring ECD himself als schmieriger Produzent, der sich die Miss Jonas anhand der Besetzungscouch castet!)
(starring ECD himself als schmieriger Produzent, der sich die Miss Jonas anhand der Besetzungscouch castet!)
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
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Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Das Buch Blap must du auch kaufen: http://deliria-italiano.org/phpbb/post23492.html
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Miss Jonas ist eine dralle Lady, die nichts anbrennen lässt und wohl schon mit jedem einzelnen Mann auf diesem Planeten geschlafen hat. Als sie eines Tages während einer Sex-Orgie von ihren Gespielen dem Satan geopfert wird und geradewegs in die Hölle fährt, bemerkt dieser zu seinem Entsetzen, dass Miss Jonas jedoch einen Tag zu früh abgeliefert wurde und gewährt der Dame für ein paar Stunden die Rückkehr auf die Erde. Miss Jonas freut sich und lässt ihre erotischen Fantasien Revue passieren, treibt es mit der Hausangestellten und als die Nachricht von ihrer Rückkehr die Runde macht, lassen auch die Männer nicht lange auf sich warten...
Fickificki-Filmchen von Erwin C. Dietrich, der seine Hauptdarstellerin Marinne Dupont in dem Sex-Klopper mit minimalistischer Handlung auch gleich die meiste Zeit nackt über die Leindwand wandeln lässt. Die Dialoge sind recht unterhaltsam und stammen geradewegs aus der Blütezeit deutscher Text-Gestaltung. Eigentlich wäre der Streifen ja ganz lustig, hätte Miss Jonas nicht einen noch schlechteren Männergeschmack als meine Wenigkeit. Die männlichen Darsteller sind mit Ausnahme von Herbert Fux ja eher etwas unterdurchschnittlich und trotz psychedelischen Einschlag macht sich trotz kurzer Laufzeit im letzten Drittel doch etwas Langeweile breit. Trotzdem danke dem edlen Spender, der mir diesen - für meine Verhältnisse - doch etwas seltsamen Filmabend ermöglicht hat!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Die Christa Free sehe ich ja immer sehr gerne. Eine echte Wuchtbrumme, wie sie heute nicht mehr hergestellt werden. Was ist das denn für eine DVD?
Früher war mehr Lametta
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Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Das dürfte wohl die hier sein:Arkadin hat geschrieben:Was ist das denn für eine DVD?
Die Qualität ist jedenfalls ganz gut und bei dem Preis kann man wohl auch nicht viel falsch machen...
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Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
ein Jahr zuvor (1973) erschien der US-amerikanische Pornofilm The Devil in Miss Jones. Gibt's da Zusammenhänge (eventuell parodistischer Art)?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Re: Der Teufel in Miss Jonas - Erwin C. Dietrich
Parodistische: Nein. Aber Zusammenhänge gibt es. "Teufel in Miss Jonas" ist das schweizerische Softcore-Remake. Wobei der nihilistische Ton des Originals vollkommen ausgemerzt wurde. Und die Original-Miss-Jones war eine Jungfrau!purgatorio hat geschrieben:ein Jahr zuvor (1973) erschien der US-amerikanische Pornofilm The Devil in Miss Jones. Gibt's da Zusammenhänge (eventuell parodistischer Art)?
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