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P.S.: Ist die Geißel des Fleisches nicht dieser österreichische Justizthriller, in dem Herbert Fux sich als Lustmörder rechtfertigen muss? Der Autostop - Lustreport indes klingt tödlich interessant...
Moderator: jogiwan
ja das ist dieser österreichische film mit Fux als Lustmörder......übrigens war das eine UNGESPIELTE Kopie die seine Uraufführung als überraschung zum meinem geburtstag vor ein paar jahren hatte, danach wurde von dieser kopie die kauf dvd davon gemacht....sachen gibts.....Salvatore Baccaro hat geschrieben:Ha! Diesen "griechischen Schweinefilm", bei dem mich allerdings am meisten die Lammszene beeindruckte, gewann ich letztes Jahr bei der hiesigen Forumslosung.![]()
P.S.: Ist die Geißel des Fleisches nicht dieser österreichische Justizthriller, in dem Herbert Fux sich als Lustmörder rechtfertigen muss? Der Autostop - Lustreport indes klingt tödlich interessant...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Details, ich zitiere das Label:buxtebrawler hat geschrieben:Soll demnächst von OFDb Filmworks auf Blu-ray und DVD kommen, siehe http://deliria-italiano.org/phpbb/post1 ... ml#p159734
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
jetzt ist der Streifen doch noch im Player gelandet und die obigen Eindrücke wurden abermals bestätigt. Schon ein bissl abgeschmackt, aber leider auch etwas zu breit und lang ausgewalzt wird hier von einem durchgeknallten, englischen Geschwisterpaar die Insel Mykonos in der Nebensaison vom perversen Gesindel befreit. Das ganze Geschehen bietet genug Platz für lustige Ideen, die im Jahr 1975 auch sicherlich noch als sehr herb durchgegangen sind und die griechische Tourismusbehörde war wohl auch nicht begeistert, aber heutzutage kann man der politischen Unkorrektheit vonNico Mastorakis ja eher mit einem Schmunzeln begegnen. Zwanzig Minuten weniger hätten dem Streifen aber auch nicht geschadet.jogiwan hat geschrieben: ↑Sa 26. Dez 2015, 09:44 „Die Teuflischen von Mykonos“ ist ja schon ein schönes Stück Schmuddelkino und Herrn Mastorakis war wohl seinerzeit keine Sache zu abgeschmackt, um sie nicht in seinen Film zu packen. Bei der Erstsichtung war ich angesichts der Themenfülle auch schwer begeistert. Mittlerweile sehe ich das Werk aber etwas nüchterner und bei aller Liebe zu ab- und jenseitigen Werken ist dieser Greekploitation-Streifen doch teils auch wirklich etwas schludrig und billig gezimmert, was dem Film auch viel von seiner eigentlichen Kraft nimmt. Man merkt schon, dass man „auf Teufel komm raus“ ein Skandalwerk zimmern wollte, das Aufmerksamkeit erregen sollte und dafür dann aber einfach nicht die nötige Sorgfalt an den Tag legte. Am Ende verzettelt sich Mastorakis in ständigen Wiederholungen und so ist der Streifen auch zu lange ausgefallen um den Zuschauer über die gesamte Laufzeit bei Laune zu halten. Dennoch ist „Die Teuflischen von Mykonos“ sicherlich ein Werk, dass inhaltlich aus der Masse vergleichbarer Billig-Schocker herausragt, auch wenn man dem Streifen nicht mir Ernsthaftigkeit begegnen sollte und manche Perversion beim Zuschauer heutzutage auch nur noch ein müdes Lächeln verursacht. Ich hab den Streifen trotzdem in mein Herz geschlossen.