Ostatnia wieczerza / Hellhole - Bartosz M. Kowalski (2022)
Moderator: jogiwan
Ostatnia wieczerza / Hellhole - Bartosz M. Kowalski (2022)
Ostatnia wieczerza
Originaltitel: Ostatnia wieczerza
Alternativtitel: Hellhole
Herstellungsland: Polen / 2022
Regie: Bartosz M. Kowalski
Darsteller:innen: Piotr Zurawski, Olaf Lubaszenko, Sebastian Stankiewicz, Lech Dyblik, Rafal Iwaniuk
Story:
Im Jahr 1987 erreicht der junge Priester Marek ein abgelegenes Kloster, wo er rasch Zeuge von seltsamen Dingen wird. Junge Frauen scheinen vom Teufel besessen, plakative Exorzismen werden praktiziert und auch sonst entpuppt sich der Ort mit seinen Mönchen als unwirtlicher Ort voller Zwänge. Wenig später stellt sich heraus, dass Marek nicht ohne Grund das Kloster als Ziel seiner Reise ausgesucht hat und er als verdeckter Ermittler für die Polizei arbeitet, der das Verschwinden von jungen Frauen aufklären soll. Marek findet rasch Hinweise, die jedoch gar zu offensichtlich gelegt wurden, während er andere Ereignisse mit logischem Verstand nicht erklären kann und es scheint tatsächlich, dass neben irdischen Kriminellen auch noch eine andere Macht seine Finger im Spiel hat.
Originaltitel: Ostatnia wieczerza
Alternativtitel: Hellhole
Herstellungsland: Polen / 2022
Regie: Bartosz M. Kowalski
Darsteller:innen: Piotr Zurawski, Olaf Lubaszenko, Sebastian Stankiewicz, Lech Dyblik, Rafal Iwaniuk
Story:
Im Jahr 1987 erreicht der junge Priester Marek ein abgelegenes Kloster, wo er rasch Zeuge von seltsamen Dingen wird. Junge Frauen scheinen vom Teufel besessen, plakative Exorzismen werden praktiziert und auch sonst entpuppt sich der Ort mit seinen Mönchen als unwirtlicher Ort voller Zwänge. Wenig später stellt sich heraus, dass Marek nicht ohne Grund das Kloster als Ziel seiner Reise ausgesucht hat und er als verdeckter Ermittler für die Polizei arbeitet, der das Verschwinden von jungen Frauen aufklären soll. Marek findet rasch Hinweise, die jedoch gar zu offensichtlich gelegt wurden, während er andere Ereignisse mit logischem Verstand nicht erklären kann und es scheint tatsächlich, dass neben irdischen Kriminellen auch noch eine andere Macht seine Finger im Spiel hat.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
Re: Ostatnia wieczerza - Bartosz M. Kowalski (2022)
„Der Name der Rose“ trifft auf „Dark Waters“ im Polen der Achtziger-Jahre und auch wenn Herr Kolwalski das Rad nicht neu erfindet, so ist „Hellhole“ doch ein meines Erachtens erfrischender Horror-Beitrag der auch halbwegs originell um die Ecke biegt. Die Settings sind wunderschön abgefuckt, die Mönche klar satanischen Dingen näher als der Nächstenliebe und das Finale ist so derart „wow“ und episch, dass ich es mir gleich zweimal hintereinander anschauen musste. Zuviel möchte man ja nicht verraten, aber ich fand den insgesamt schon sehr gut und überzeugend gemacht. Das ist ja fast ein bissl verwunderlich, da mich die anderen Filme („Nobody sleeps in the Woods tonight 1 & 2“ von Bartosz M. Kowalski ja nicht so überzeugt haben und ich mir im Grunde jetzt nicht so viel erwartet habe. Hier hat er aber vieles richtig gemacht und dank Ausstattung, Sound-Design, Darsteller und der notwendigen Ruppigkeit läuft hier im "Grande Finale" auch alles wunderbar stimmig zusammen. Ja, hat mir durchaus gut gefallen und die Kamerafahrt am Ende… holladrio!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Ostatnia wieczerza - Bartosz M. Kowalski (2022)
Jetzt hast du uns aber neugierig gemacht. Wäre schön, wenn da was Deutsches käme.jogiwan hat geschrieben: ↑Fr 18. Nov 2022, 07:16 „Der Name der Rose“ trifft auf „Dark Waters“ im Polen der Achtziger-Jahre und auch wenn Herr Kolwalski das Rad nicht neu erfindet, so ist „Hellhole“ doch ein meines Erachtens erfrischender Horror-Beitrag der auch halbwegs originell um die Ecke biegt. Die Settings sind wunderschön abgefuckt, die Mönche klar satanischen Dingen näher als der Nächstenliebe und das Finale ist so derart „wow“ und episch, dass ich es mir gleich zweimal hintereinander anschauen musste. Zuviel möchte man ja nicht verraten, aber ich fand den insgesamt schon sehr gut und überzeugend gemacht. Das ist ja fast ein bissl verwunderlich, da mich die anderen Filme („Nobody sleeps in the Woods tonight 1 & 2“ von Bartosz M. Kowalski ja nicht so überzeugt haben und ich mir im Grunde jetzt nicht so viel erwartet habe. Hier hat er aber vieles richtig gemacht und dank Ausstattung, Sound-Design, Darsteller und der notwendigen Ruppigkeit läuft hier im "Grande Finale" auch alles wunderbar stimmig zusammen. Ja, hat mir durchaus gut gefallen und die Kamerafahrt am Ende… holladrio!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Ostatnia wieczerza - Bartosz M. Kowalski (2022)
Der ist in Deutsch und auf Netflix - nur ist der offizielle Titel wohl der Polnische...buxtebrawler hat geschrieben: ↑Fr 18. Nov 2022, 08:32Jetzt hast du uns aber neugierig gemacht. Wäre schön, wenn da was Deutsches käme.jogiwan hat geschrieben: ↑Fr 18. Nov 2022, 07:16 „Der Name der Rose“ trifft auf „Dark Waters“ im Polen der Achtziger-Jahre und auch wenn Herr Kolwalski das Rad nicht neu erfindet, so ist „Hellhole“ doch ein meines Erachtens erfrischender Horror-Beitrag der auch halbwegs originell um die Ecke biegt. Die Settings sind wunderschön abgefuckt, die Mönche klar satanischen Dingen näher als der Nächstenliebe und das Finale ist so derart „wow“ und episch, dass ich es mir gleich zweimal hintereinander anschauen musste. Zuviel möchte man ja nicht verraten, aber ich fand den insgesamt schon sehr gut und überzeugend gemacht. Das ist ja fast ein bissl verwunderlich, da mich die anderen Filme („Nobody sleeps in the Woods tonight 1 & 2“ von Bartosz M. Kowalski ja nicht so überzeugt haben und ich mir im Grunde jetzt nicht so viel erwartet habe. Hier hat er aber vieles richtig gemacht und dank Ausstattung, Sound-Design, Darsteller und der notwendigen Ruppigkeit läuft hier alles wunderbar stimmig zusammen. Ja, hat mir durchaus gut gefallen und die Kamerafahrt am Ende…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
» Es gibt 1 weitere(n) Treffer aus dem Hardcore-Bereich (Weitere Informationen)
- buxtebrawler
- Forum Admin
- Beiträge: 40372
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Ostatnia wieczerza - Bartosz M. Kowalski (2022)
Ach, guck an Danke für den Hinweis!
[x] vorgemerkt
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!