Phaeton an Erde - Vasili Levin (1982)
Moderator: jogiwan
Phaeton an Erde - Vasili Levin (1982)
Phaeton an Erde
Originaltitel: Petlya Oriona
Alternativtitel: The Orion Loop
Herstellungsland: Sowjetunion / 1982
Regie: Vasili Levin
Darsteller:innen: Leonid Bakshtayev, Gennadi Shkuratov, Anatoli Mateshko, Vitali Doroshenko, Lyudmila Smorodina
Story:
Als mehrere Raumschiffe der Erde im Weltall in Kontakt mit einer mysteriösen Strahlung kommen und Kosmonauten verletzt und getötet werden, schickt die Sowjetunion auf Geheiß der Vereinten Nationen das Raumschiff Phaeton ins All, deren Besatzung aus Menschen und Robotern besteht. Während man versucht, die Gefahren des ominösen Strahlungsnebels zu erkunden, haben Mitglieder der Besatzung jedoch seltsame Begegnungen mit Hologrammen von bekannten Menschen aus ihrer näheren Umgebung und bald wird klar, dass auf diesem Wege eine außerirdische Macht versucht Kontakt mit der Mannschaft aufzunehmen…
Originaltitel: Petlya Oriona
Alternativtitel: The Orion Loop
Herstellungsland: Sowjetunion / 1982
Regie: Vasili Levin
Darsteller:innen: Leonid Bakshtayev, Gennadi Shkuratov, Anatoli Mateshko, Vitali Doroshenko, Lyudmila Smorodina
Story:
Als mehrere Raumschiffe der Erde im Weltall in Kontakt mit einer mysteriösen Strahlung kommen und Kosmonauten verletzt und getötet werden, schickt die Sowjetunion auf Geheiß der Vereinten Nationen das Raumschiff Phaeton ins All, deren Besatzung aus Menschen und Robotern besteht. Während man versucht, die Gefahren des ominösen Strahlungsnebels zu erkunden, haben Mitglieder der Besatzung jedoch seltsame Begegnungen mit Hologrammen von bekannten Menschen aus ihrer näheren Umgebung und bald wird klar, dass auf diesem Wege eine außerirdische Macht versucht Kontakt mit der Mannschaft aufzunehmen…
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Re: Phaeton an Erde - Vasili Levin (1982)
Sci-Fi-Filme aus der Sowjetunion gehen ja immer und ich mag diese teils etwas kitschig-naiven, dann wieder überraschend philosophisch und düster angehauchten Filme aus vergangenen Jahrzehnten, in denen aus dem Osten auch noch gute Dinge kamen. „Phaeton an Erde“ bietet wieder einmal Ostblock-Charme im All, auch wenn die Geschichte hier irgendwie verworren und überhastet erzählt wird. Der Streifen startet nach einer wissenschaftlichen Einführung mit russischen Raumfahrern und Wissenschaftlern über die Entwicklung des Lebend und der Möglichkeit außerirdischen Lebens auch gleich mit der Bedrohung aus dem All und dem Bestreben der Sowjetunion die Welt mit mutigen Männern, Frauen und neuen Robotern zu retten. Die Schauspieler springen durch die Raumstation um die Schwerelosigkeit zu simulieren und auch ansonsten darf immer wieder mal geschmunzelt werden. Die Geschichte ist jetzt aber leider nicht der Burner und verzettelt sich in allerlei Nebensächlichkeiten und wirkt teilweise wie ein Zusammenschnitt eines längeren Werkes. Als Fan solcher Filme kann man aber nicht groß meckern und im Bonus kommt auch noch unser Lars zu Wort, dem ich sowieso gerne zuhöre und der in einem Video-Essay über Sci-Fi aus der Sowjetunion referiert. Also alles im grünen Bereich, auch wenn es aus der Ecke sicherlich spannendere Filme gibt.
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Re: Phaeton an Erde - Vasili Levin (1982)
Eine seltsame Erscheinung beunruhigt die Machthaber der Erde, mehrere Raumschiffe wurden bereits Opfer der Bedrohung. Nun sendet man die sowjetische Phaeton ins All. Ausgerüstet mit modernster Technik, hofft man den Hintergründen der Vorfälle auf die Schliche zu kommen ...
Science-Fiction aus den frühen Achtzigern, ruhig erzählt, mit liebenswerten FX augestattet, obendrauf ein feiner Soundtrack, der zwischen elektronisch und klassisch pendelt. Vor allem mit einer wichtigen Botschaft: Miteinander ist besser als gegeneinander! Daher in der heutigen Zeit noch immer aktuell, vor allem in den letzten Jahren.
Ostalgica hat sich wirklich gemausert, die Zeiten eher unbefriedigener Veröffentlichungen sind offensichtlich vorüber. So erfreut auch diese Scheibe mit ansprechender Qualität und interessanten Boni. Vor allem der Videobeitrag von Lars Johansen muss positiv erwähnt werden, darf durchaus vor dem Genuss der Filmes angeschaut werden. Dürfte vor allem für Einsteiger in diesen Kosmos sehr erhellend sein!
Science-Fiction aus den frühen Achtzigern, ruhig erzählt, mit liebenswerten FX augestattet, obendrauf ein feiner Soundtrack, der zwischen elektronisch und klassisch pendelt. Vor allem mit einer wichtigen Botschaft: Miteinander ist besser als gegeneinander! Daher in der heutigen Zeit noch immer aktuell, vor allem in den letzten Jahren.
Ostalgica hat sich wirklich gemausert, die Zeiten eher unbefriedigener Veröffentlichungen sind offensichtlich vorüber. So erfreut auch diese Scheibe mit ansprechender Qualität und interessanten Boni. Vor allem der Videobeitrag von Lars Johansen muss positiv erwähnt werden, darf durchaus vor dem Genuss der Filmes angeschaut werden. Dürfte vor allem für Einsteiger in diesen Kosmos sehr erhellend sein!
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