Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Moderator: jogiwan

Antworten
purgatorio
Beiträge: 15639
Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
Wohnort: Dresden

Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von purgatorio »

Philosophy of a Knife

Bild

Originaltitel: Philosophy of a Knife

Regie: Andrey Iskanov
Produktionsland: Russland (2008)

Darsteller: Tetsuro Sakagami, Tomoya Okamoto, Yukari Fujimoto, Yumiko Fujiwara, Masaki Kitagava, Reiko Niakawa, Svyatoslav Iliyasov, Andrey Iskanov, Tatyana Kopeykina, Vladimir Kucherenko, Veronika Leonova, Victor Ludchenko...

Story:
"Philosophy of a Knife" erzählt die wahre Geschichte der bekannten Einheit 731, der Einheit zur Forschung und Entwicklung biologischer und chemischer Waffen zur Kriegsführung der Kaiserlich Japanischen Armee. Der Film ist eine komplette Zusammenfassung der Einrichtung vom Beginn in den 1930er bis zum Niedergang 1945, den darauffolgenden Kriegsverbrecherprozessen in Chabarowsk, Sowjetunion, der angeklagten Ärzte und Soldaten, die sich für die berüchtigen Kriegsverbrechen zu verantworten hatten. Zuvor unbekannte Fakten der Einrichtung werden durch den Zeitzeugen, ehemaligen Doktor und Militärübersetzer Anatoly Protasov bekannt. Die Dokumentation mit Spielhandlung erzählt aus der Sichtweise einer jungen japanischen Krankenschwester im Lager, sowie eines japanischen Offiziers, der tiefe Zuneigung zu einer russischen Gefangenen empfindet, aber zwischen dem Zweck eines Größeren zu dienen hin und her gerissen ist...
(via ofdb)
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
purgatorio
Beiträge: 15639
Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
Wohnort: Dresden

Re: Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von purgatorio »

Als ich begann mich im Netz mit anderen Filmverrückten auszutauschen (dürfte wohl 2005/06) gewesen sein, da waren seinerzeit alle ganz wild auf die Fertigstellung dieses Streifens mit 4 (!) Stunden Laufzeit im Stil von MEN BEHIND THE SUN. Konnte ich nie nachvollziehen... Kennt den jemand?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Benutzeravatar
Il Grande Silenzio
Beiträge: 4845
Registriert: So 24. Jun 2012, 15:13
Wohnort: Kiel

Re: Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von Il Grande Silenzio »

Den hatte ich lange ungesehen hier rumstehen, dann konnte ich mich mal aufraffen, als meine Freundin nicht da war (die würde mich bei so einem Film wohl einweisen lassen). :mrgreen:

Ich habe eine 3/4 Stunde durchgehalten und dann abgeschaltet, diese Mockumentary mit wirklich expliziten Darstellungen war so gar nicht meins.
"You can´t love animals and eat them too."

"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
Benutzeravatar
Salvatore Baccaro
Beiträge: 3072
Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10

Re: Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

purgatorio hat geschrieben: Fr 5. Apr 2013, 19:56 Kennt den jemand?
Siebeneinhalb Jahre nach Purgschis Frage kann ich diese nun endlich vollumfänglich beantworten... ;-)

Das Kurz-Urteil über PHILOSOPHY OF A KNIFE, das ich letzte Nacht noch per SMS an zwei Freunde tippte, mit denen ich seit Jahren den Plan einer Konferenz zum Thema „Unwatchable Movies“ hege, lautete: "Ein neuer Anwärter für die Liste der Unwatchable Movies! Aber nicht, weil diese vierstündige (!) Mixtur aus Docufiction und Amateursplatter, die sich thematisch aufs Schneefeld von MEN BEHIND THE SUN wagt, so verstörend wäre, sondern weil Regisseur Iskanov den Film zu 80 Prozent aus monotonen Folterstenzen zusammensetzt, die derart zugekleistert sind mit pseudo-arthousigen Effekten auf Bild- und Tonebene, dass ich schon automatisch Distanz wahre zu diesem plumpen Reigen aller erdenklicher Tabubrüche. Als ob der junge Andreas Schnaas über japanische Kriegsverbrechen in der nervtötenden Optik eines kostengünstigen Industrial-Musikvideos aufklären wollen würde. – Kleine Korrektur: Es sind sogar viereinhalb Stunden!"

Ausführlicher aufgedröselt kann man die Faktoren, die PHILOSOPHY OF A KNIFE zu einem wirklich unsäglichen Machwerk stempeln, auf drei Kernprobleme zurückführen:

1. Der Film beginnt als seriöse Dokumentation, die sich, wie erwähnt, mit der japanischen Einheit 731 beschäftigen möchte, deren Forschungen vor allem im Bereich der bakteriologischen Kriegsführung an vorwiegend internierten Chinesen in der besetzten Mandschurei während des Zweiten Weltkriegs zu den furchtbarsten Menschenversuchen zählen, von denen zumindest ich jemals gehört habe. In seiner ersten halben Stunde spannt PHILOSOPHY OF A KNIFE seinen Bogen zurück bis zur Oktoberrevolution 1917, zur wechselvollen Geschichte der Mandschurei, die mal zu Russland, zu China, zu Japan gehört, zwischendurch eine autonome Region ist. Ein Off-Sprecher konfrontiert uns mit nüchternen Fakten, während Iskanov mit vollen Händen aus den Archiven schöpft, und den Geschichtsvortrag von originalen Photographien und Filmaufnahmen unterlegen lässt. Ebenfalls lernen wir in der ersten halben Stunde die beiden Personen kennen, aus deren Perspektive wir die folgenden Ereignisse erzählt bekommen: Zum einen eine kaisertreue, dienstbeflissene japanische Ärztin, die aus purem Patriotismus in die Einheit 731 vorgestoßen ist, im Zuge der Niederlage ihrer Heimat 1945 Selbstmord begehen wird, und angeblich einen Bericht hinterlassen hat, aus dem PHILOSOPHY OF A KNIFE reichlich zitiert; einen älteren russischen Herrn, der als Jüngling in der Gegend um das geheime Forschungslager gelebt haben soll, und später wegen seiner Japanischkenntnisse während eines Kriegsverbrecherprozesses, bei dem sich einige der Hauptverantwortlichen der Einheit 731 zu verantworten hatten, (und relativ ungeschoren davongekommen sind), als Dolmetscher für die Alliierten fungiert hat. Ob Iskanov die Notizen der Japanierin selbst verfasst hat und ob der in seiner Wohnung interviewte Greis – (übrigens die einzigen Farbaufnahmen des Films) – tatsächlich ein Augenzeuge ist und nicht doch ein Laiendarsteller, darüber kann ich nur spekulieren, (würde aber dazu tendieren, beide Personen für fiktiv zu halten.) Was ich beurteilen kann, ist, dass Iksanov in seinen Dokumentarteilen zu Beginn und zum Ende des Films nun wirklich nichts aufs Tableau bringt, was man nicht bei einer oberflächlichen Wikipedia-Suche herausfinden könnte. All die historischen Hintergründe handeln entweder von Dingen, die zur Allgemeinbildung gehören – Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki; NS-Kriegsverbrechen; Revolution in Russland –, oder verlieren sich dermaßen in Details, dass man den roten Faden verliert. Gerade die letzte halbe Stunde, in der der russische Greis über seine Dolmetschertätigkeit während des Tribunals berichtet, ist unglaublich anstrengend darin, dass der Mann mit Namen, Fakten um sich wirft und sich ständig selbst unterbricht, - wobei sein endloser Monolog letztlich nur darauf hinausläuft, dass die Amerikaner sich die Forschungsergebnisse der Einheit 731 zunutze machten und die Leiter des Labors zum Dank für ihre Kooperation im Gegenzug begnadigten, eine Erkenntnis, die man auch in ein, zwei Sätzen hätte artikulieren können.Ansonsten stellt der russische Mann übrigens vorrangig belanglose Anekdoten aus seiner Jugend bereit: Wirklich etwas beizutragen zum eigentlichen Thema des Films hat er nicht - so, wie überhaupt auch der restliche Streifen nicht damit glänzt, gerade bei Fragen zur inneren Organisation des Lagers, seiner Hierarchie, seinen konkreten Akteuren irgendwie in die Tiefe zu gehen. Bei den vielen Archivbildern hat Iskanov zwar durchaus Fleißarbeit bewiesen, doch passen sie andererseits auch nicht unbedingt immer zum Vortrag: Was haben beispielweise Aufnahmen von Frauen, die Gymnastik treiben, und von denen ich mir sicher bin, dass sie aus Riefenstahls OLYPMIA-Filmen stammen, in vorliegendem Film zu suchen? Dass man nie den Eindruck gewinnt, man sei in eine Phoenix- oder ARTE-Reportage geraten, vereitelt zudem der den gesamten Film untermalende Industrial-Soundtrack, der schon den Vorspann – neben seiner völlig deplatzierten Steampunk-Ästhetik – wirken lässt wie das Menü eines dystopischen Videogames. Wenn dann auch noch der Off-Erzähler konsequent viel zu leise ist und übertönt wird von eingefädelten Geräuschen wie Schüsse, Pferdewiehern, Windjaulen, dann bereitet selbst das angestrengte Zuhören schon Qualen. Aber gut, zugutehalten möchte ich Iksanov, dass die erste und die letzte halbe Stunde seines Films noch einigermaßen akzeptabel daherkommen. Problem ist aber: Dieser Film dauert viereinhalb Stunden!

2. Filmisch gesehen sind die, ehm, „Spielszenen“, die den Alltag im Lager rekonstruieren sollen, von einem Dilettantismus, der mich vor allem deshalb echauffiert, weil Iskanov sich wohl wirklich für einen Arthouse-Regisseur hält, dem kein optischer Effekt, dem kein überorchestriertes Sounddesign, dem keine verkrampft-artifizielle Montage-Entscheidung zu schade ist. Ein paar Beispiele: Relativ zu Beginn des Films wird ein russischer Kriegsgefangener von einer Handvoll Japaner über ein Schneefeld geführt. Die Szene dauert mindestens fünf Minuten. Inflationär zeigt uns Iskanov die schwarzweiße Eiswaldlandschaft, wo unaufhörlich der Wind braust – (wobei übrigens gefühlt 30 Minuten des gesamten Films nur aus „atmosphärischen“ Bildern von verschneiten Forsten, Hügeln, Äckern bestehen.) Man stapft, man bleibt stehen, der Anführer der Truppe schaut sich bedeutungsvoll um, dann geht’s weiter – bis man endlich irgendwo anhält und der Gefangene per Kopfschuss hingerichtet wird. Iskanovs fehlender Sinn für Timing lässt ihn Szenen uferlos auswalzen, ohne dass darin ein dramaturgischer, ästhetischer oder sonstiger Mehrwert zu erkennen wäre: Fast, als sollte PHILOSOPHY OF A KNIFE eine bewusste Bela-Tarr-Parodie sein, (wozu dann auch die entschlackte, triste Schwarzweißästhetik passen würde.) Ein Japaner betritt eine Frauenzelle. Schuss, Gegenschuss. Die Szene zerfasert in einem Schnittgewitter aus Blicken: Der Japaner schaut grimmig; die gefangenen Frauen schauen ängstlich. In meiner Erinnerung findet auch diese Szene erst nach mindestens drei Minuten ein Ende. Ich will gar nicht abstreiten, dass der Film einige wenige Mal es sogar schafft, eine Ästhetik zu evozieren, die an späte Stummfilme erinnert, doch werden solche (zufällig?) geglückten Bildkompositionen sofort vom überambitionierten Sounddesign ruiniert: Elektronische Marschrhythmen; atonale Drones aus dem Papierkorb David Lynchs; verzerrte Schreie von Babys, Frauen, Tieren – es ist wirklich unerträglich, wie prätentiös Isksanov seinen Film auditiv untermalt: Das Äquivalent eines Sechzehnjährigen, der zeigen will, wie hart er drauf ist, und mir seinen Marilyn-Manson-Patch unter die Nase hält. Dazu dann noch die bemühte Montage, die ohne Sinn und Verstand herumschneidet, als sei sie ein außer Kontrolle geratenes Rasiermesser, die sichtlich überförderten Laiendarsteller, die es gerade auf Seiten der Opfer kaum einmal schaffen, authentisch wirkende Panik oder Schmerzen zu vermitteln, sondern sich meist brav wie Lämmer in ihr Schicksal fügen, sowie das Minimalbudget, das dazu zwingt, den Großteil des Films in den immer selben kargen Räumen spielen zu lassen… Nein, PHILOSOPHY OF A KNIFE ist tatsächlich ein Lexikon von Fehltritten, die man quasi endlos fortführen könnte. Minutenlang filmt Iskanov, während der Off-Sprecher über die geographischen Gegebenheiten des Lagers aufklärt, irgendwelche Fabrikgebäude, obwohl es im Begleittext ausdrücklich heißt, nahezu der gesamte Lagerkomplex sei von den Japanern in die Luft gesprengt worden; der Großteil der Opfer trägt europäisch-eurasische Gesichtszüge, wobei die meisten Internierten aber natürlich Chinesen gewesen sind, (wohl weil Iksanov nicht genügend asiatischstämmige Schauspieler hat auftreiben können?); und habe ich eigentlich schon erwähnt, dass dieser Megalomane sich nicht mit einer Laufzeit unter viereinhalb Stunden zufriedengibt?

3. Herzstück des Films sind natürlich die Folterszenen, die schätzungsweise achtzig Prozent seiner Laufzeit ausmachen. Dass Iskanov seine Recherchen im Vorfeld hauptsächlich auf den dasselbe Thema beackernden Hongkong-Schocker MEN BEHIND THE SUN beschränkt haben könnte, legt nahe, dass sich alle relevanten Abartigkeiten aus Tun Fei Mous Film auch in PHILOSOPHY OF A KNIFE wiederholen – nur eben nicht mal ansatzweise so effektiv. Erinnert ihr euch an die brutale Druckkammerszene in MEN BEHIND THE SUN? Ein Mann wird nackt hineingeführt. Wir beäugen ihn zusammen mit den Wissenschaftlern durch ein Guckloch, wie er sich ängstlich umschaut. Dann steigt der Druck. Er wird flach auf den Boden gepresst. In einem jähen Moment schießen ihm die Eingeweide aus dem Anus. Das ist prägnant inszeniert, der schockhafte Augenblick ephemer genug, um nachhaltig zu verstören, zugleich die ganze Mise en Scene zeigefreudig genug, um nichts der Phantasie zu überlassen. Iskanov dreht nunmehr quasi ein Remake dieser Szene – und verliert noch die letzten Reste an Contenance: Sein Opfer verwandelt sich – erneut über Minuten hinweg – unter dem auf ihm lastenden Luftdruck in eine Knetmasse, die nicht nur entfernte Ähnlichkeit zu den zerfallenden Dämonen im Finale von Raminis EVIL DEAD besitzt. Die Grenzen zur unfreiwilligen Komik überschreitet es ebenfalls, wenn Iskanov uns im Moment, als der Druck zu steigen beginnt, ein Auge des Mannes in Großaufnahme zeigt: Es bilden sich schwarze spinnennetzartige Striche um seine Pupille herum, die mich an JosÈ Mojica Marins' Coffin Joe erinnern, wenn er in Raserei gerät. All die Effekte, mit denen Iskanov seine Foltereien und Metzeleien überhäuft – CGI-Flammen; Prothesen aus dem Resterampelager Herrschel Gordon Lewis‘; Vintage-Filter, die das Material alt und verwaschen aussehen lassen sollen –, bringen mich zu keinem Zeitpunkt dazu, dass mich das Gezeigte wirklich affiziert, - was natürlich auch daran liegt, dass wir – (ganz im Gegensatz zu MEN BEHIND THE SUN) – niemals Sympathien zu Opfern oder Tätern aufbauen, die allesamt holzschnittartige Figuren bleiben, bloßes Körpermaterial, an denen Iskanov illustrieren kann, was für ein prahlerischer Regisseur er ist. Die Grenze zur Pornographie wird ebenfalls in einer äußerst fragwürdigen Szene überschritten: Wenn einer Frau lebende, mit tödlichen Bakterien infizierte Kakerlaken vaginal eingeführt werden, lässt es sich die Kamera nicht nehmen, gleich mehrmals auf das Geschlechtsteil in Großaufnahme zuzuzoomen. Am bedenklichsten jedoch ist es vielleicht, dass Iskanov im Schlussteil gar noch so etwas wie eine romantische Liebesgeschichte zwischen einer Gefangenen und einem Wärter erzählen möchte. Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwer diesen Film erträgt, ohne die Vorspultaste zu betätigen, und sich von seinem Inhalt nachhaltig traumatisieren lässt – es sei denn, angesichts seiner Laufzeit von viereinhalb Stunden, meine Güte!

Das Jahr ist noch so jung und schon habe ich einen Anwärter für die Machwerkskrone 2021... :palm:
purgatorio
Beiträge: 15639
Registriert: Mo 25. Apr 2011, 19:35
Wohnort: Dresden

Re: Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von purgatorio »

puhhhh... dein Maß an Selbstkasteiung ist schon nach 7 Tagen 20-21 unerreichbar für mich :lol: Respekt :angst:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Benutzeravatar
Salvatore Baccaro
Beiträge: 3072
Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10

Re: Philosophy of a Knife - Andrey Iskanov (2008)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

purgatorio hat geschrieben: Do 7. Jan 2021, 16:43 puhhhh... dein Maß an Selbstkasteiung ist schon nach 7 Tagen 20-21 unerreichbar für mich :lol: Respekt :angst:
Du hast doch überhaupt erst danach gefragt! :D

Dieser Hesse hat zwar weniger Masochismus im Leib als ich und bricht die Sitzung nach knapp der Hälfte ab, spricht mir aber mit seiner Kritik quasi aus dem Herzen:

Antworten