Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
SUMMER PARTY MASSACRE
Originaltitel: Sneekweek
Alternativtitel: You are next / Scream week
Herstellungsland-/jahr: NED 2016
Regie: Martijn Heijne
Darsteller: Carolien Spoor, Jelle de Jong, Jord Knotter, Holly Brood, Yootha Wong-Loi-Sing,
Jonas De Vuyst, Ferry Doedens, Kimberly Klaver, Marly van der Velden, Rutger Vink,
Diederik Ebbinge, Sanne Langelaar, ...
Story: Ein paar Eiswürfel zuviel, ein paar Minuten zu lange: Ein studentisches Durchhalteritual in einem Zuber wird für einen Anwärter auf eine Hausmitgliedschaft zu einer tödlichen Mutprobe: Herzinfarkt. Die wegen Fahrlässigkeit besorgten "Hausherren" Boris (Jord Knotter) und Thijs (Jelle De Jong) schwören ihre Mädels und den weiteren Anwärter Peter (Jonas De Vuyst) auf Stillschweigen ein und tarnen vor den Behörden den Todesfall als natürlich.
Zwei Jahre später ist für alle der Abschluss nahe und man fährt raus nach Friesland an die Kanäle zur sogenannten "Sneek Week", eine Art holländisches "Spring Break", wo man es sich gutgehen lassen will. Das Wetter ist gut, das gemietete Haus ein Traum, Alkohol, Drogen und Sex sind reichlich vorhanden. Doch wer hat das Haus eigentlich gemietet?
Vielleicht ein gewisser Unbekannter mit Maske, der mit allerlei scharfen und schnittigen Werkzeugen beginnt, die Beteiligten zu massakrieren und zu dezimieren. Um die zunehmend verängstigte Merel (Carolien Spoor) sterben sie bald wie die Fliegen...
(quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Sneekweek
Alternativtitel: You are next / Scream week
Herstellungsland-/jahr: NED 2016
Regie: Martijn Heijne
Darsteller: Carolien Spoor, Jelle de Jong, Jord Knotter, Holly Brood, Yootha Wong-Loi-Sing,
Jonas De Vuyst, Ferry Doedens, Kimberly Klaver, Marly van der Velden, Rutger Vink,
Diederik Ebbinge, Sanne Langelaar, ...
Story: Ein paar Eiswürfel zuviel, ein paar Minuten zu lange: Ein studentisches Durchhalteritual in einem Zuber wird für einen Anwärter auf eine Hausmitgliedschaft zu einer tödlichen Mutprobe: Herzinfarkt. Die wegen Fahrlässigkeit besorgten "Hausherren" Boris (Jord Knotter) und Thijs (Jelle De Jong) schwören ihre Mädels und den weiteren Anwärter Peter (Jonas De Vuyst) auf Stillschweigen ein und tarnen vor den Behörden den Todesfall als natürlich.
Zwei Jahre später ist für alle der Abschluss nahe und man fährt raus nach Friesland an die Kanäle zur sogenannten "Sneek Week", eine Art holländisches "Spring Break", wo man es sich gutgehen lassen will. Das Wetter ist gut, das gemietete Haus ein Traum, Alkohol, Drogen und Sex sind reichlich vorhanden. Doch wer hat das Haus eigentlich gemietet?
Vielleicht ein gewisser Unbekannter mit Maske, der mit allerlei scharfen und schnittigen Werkzeugen beginnt, die Beteiligten zu massakrieren und zu dezimieren. Um die zunehmend verängstigte Merel (Carolien Spoor) sterben sie bald wie die Fliegen...
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
Ein studentisches Aufnahmeritual geht schief. Ein Teilnehmer stirbt, der Tod wird als Unfall
hingestellt. Zwei Jahre später feiern die beteiligten Studenten ihren Abschluß an der Küste
Hollands während der sogenannten Sneek Week, das holländische Äquivalent zur Spring Break.
Jeder läßt die Sau raus, gewohnt wird in einem abgelegenen, futuristischen Mietshaus.
Doch jemand hat es nicht auf Feiern abgesehen, sondern auf die Feiernden.
Nach und nach werden die Bewohner des Ferienhauses dezimiert....
Ein niederländischer Slasher mit allen genreüblichen Zutaten. Es gibt genug unsympathisches
Studentenfutter, das zeitgemäß (aber nicht übertrieben splattrig) über den Jordan geht.
In der zweiten Hälfte gelingt es Regisseur Martijn Heijne sogar, eine recht düstere
Stimmung zu kreieren. Auch werden die roten Heringe recht geschickt ausgelegt
und führten mich mehrmals in die Irre.
Hauptmanko des Streifens ist jedoch seine Laufzeit von 110 Minuten, und daß in den ersten
50 Minuten kaum etwas passiert, daß das lange Intro rechtfertigen würde.
Deshalb insgesamt leider nur Durchschnitt.
5/10
hingestellt. Zwei Jahre später feiern die beteiligten Studenten ihren Abschluß an der Küste
Hollands während der sogenannten Sneek Week, das holländische Äquivalent zur Spring Break.
Jeder läßt die Sau raus, gewohnt wird in einem abgelegenen, futuristischen Mietshaus.
Doch jemand hat es nicht auf Feiern abgesehen, sondern auf die Feiernden.
Nach und nach werden die Bewohner des Ferienhauses dezimiert....
Ein niederländischer Slasher mit allen genreüblichen Zutaten. Es gibt genug unsympathisches
Studentenfutter, das zeitgemäß (aber nicht übertrieben splattrig) über den Jordan geht.
In der zweiten Hälfte gelingt es Regisseur Martijn Heijne sogar, eine recht düstere
Stimmung zu kreieren. Auch werden die roten Heringe recht geschickt ausgelegt
und führten mich mehrmals in die Irre.
Hauptmanko des Streifens ist jedoch seine Laufzeit von 110 Minuten, und daß in den ersten
50 Minuten kaum etwas passiert, daß das lange Intro rechtfertigen würde.
Deshalb insgesamt leider nur Durchschnitt.
5/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
da wohl lieber die Ösi-Variante:
osterreich-f34/die-letzte-party-deines-lebens-dominik-hartl-2018-t11713.html
osterreich-f34/die-letzte-party-deines-lebens-dominik-hartl-2018-t11713.html
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- sergio petroni
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- Registriert: Sa 2. Feb 2013, 20:31
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Re: Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
Nix wie her mit dem Streifen......jogiwan hat geschrieben:da wohl lieber die Ösi-Variante:
osterreich-f34/die-letzte-party-deines-lebens-dominik-hartl-2018-t11713.html
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
Re: Summer Party Massacre - Martijn Heijne (2016)
Holländischer Studenten-Slasher nach dem üblichen Strickmuster und Figuren, der aber natürlich dem Fan des Genres trotzdem durchaus zu gefallen weiß. Zwar ist die Geschichte über eine Gruppe Studenten und ein unrühmliches Geheimnis aus der Vergangenheit nicht sonderlich originell, aber das ist bei Filmen aus der Kiste ja auch nicht unbedingt erforderlich. Das neuzeitliche Setting bei der holländischen Sneekweek, der größten Segelveranstaltung Europas und die ständigen Verweise auf das Partyangebot, Alkohol und Medikamente stört jedenfalls nur begrenzt und auch das Ende ist spannend und überraschend packend ausgefallen. Leider ist „Summer Party Massacre“ mit knapp 110 Minuten Laufzeit aber gleichzeitig einfach viel, viel zu lange ausgefallen und vor allem in der ersten Hälfte hätte man viele ersatzlos streichen können, ohne den Erzählfluss groß zu gefährden. Hat man die erst einmal überstanden, ist der Streifen aber durchaus solide und bewegt sich härtetechnisch ebenfalls im mittleren Bereich. Als Slasher-Fan sollte man sich die europäische Variante nicht entgehen lassen. Der thematisch ähnliche „Die letzte Party deines Lebens“ ist trotzdem einen Ticken besser.
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