The pussycat syndrome
Triferes ... gatoules
Deutschland/Griechenland 1983
Regie: Ilias Mylonakos
Ajita Wilson, Jacqueline Marcant, Tina Eklund, Herbert Hofer, Cristus Nicoeul, Tony Woolf, Don Caverman, Natasja Nataly, George Filipou, Carmaela Bassi, Nina Georgiou, Bobies Provatas
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OFDB
Irgendwas habe ich im Leben definitiv falsch gemacht! Mit Ajita Wilson und Tina Eklund im Arm durch Griechenland ziehen, Sex haben, gutes Essen genießen, Sex, Wärme, Sex, Strand, Sex, und überhaupt keine Sorgen und Nöte und Problemchen haben. Urlaubsstimmung pur verstrahlt dieser Film, und sich ihm hingeben heißt, bis zur Hüfte im warmen Wasser stehen und von Tina Eklund träumen. Oder Ajita Wilson, je nach Geschmack. Oder von der unglaublich schönen und edel aussehenden Jacqueline Marcant …
![Bild](https://thumbs2.imagebam.com/94/fe/ad/ecf0ab1368500136.jpg)
Und so sehen wir zu, wie die beiden Modelle Donna und Gloria sich nach einer Fotosession in Griechenland aus dem Alltagsstress ausklinken und Urlaub machen. Sie lernen zwei junge Anhalter kennen und vögeln mit denen über die Strände. Sie lernen den reichen Stavros kennen, der eine frigide Frau mit Namen Maria hat die er sehr liebt, ihr bei der Bewältigung ihrer Psychose aber nicht helfen kann. Die beiden Schönheiten können das Problem der armen Frau durch guten Sex im Handumdrehen lösen, weswegen Stavros und Maria dann gar nicht mehr aus den Federn kommen, und Gloria und Donna in ihrer erzwungenen Zweisamkeit sich umeinander kümmern müssen. Irgendwann ist aber auch das Thema durch: Gloria lernt den Schriftsteller Eric kennen und verliebt sich, während Donna zurück geht nach New York.
Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Ein entspanntes und erotisches Grundfeeling durchzieht den Film, auch wenn die Erotik in der letzten halben Stunde leider nachlässt zugunsten einigen seltsamen Klamauks (das sprechende Muli ist wirklich lustig!). Schöne Menschen die schöne Dinge tun in einer Umgebung, die zu sowas geradezu einlädt. Ein paar dezent eingepflegte und ansprechend gefilmte Hardcore-Szenen, jede Menge Sommer Sonne Strand und Meer, zwei Hauptdarstellerinnen die sichtlich Spaß haben (vor allem Ajita Wilson genießt den Urlaub mit Dreharbeiten sichtlich) und die meiste Zeit nackt durchs Bild rennen, und dazu entspannte Urlaubsmucke von Gerhard Heinz. Nein, an diesem Film ist entschieden nichts Schlechtes!
7/10