Yummy - Lars Damoiseaux (2019)
Moderator: jogiwan
- FarfallaInsanguinata
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Yummy - Lars Damoiseaux (2019)
Herstellungsland/-jahr: Belgien 2019
Regie: Lars Damoiseaux
Drehbuch: Lars Damoiseaux & Eveline Hagenbeek
Produktion: Kobe Van Steenberghe & Hendrik Verthe
Musik: Nico Renson
Kamera: Daan Nieuwenhuijs
Schnitt: Pieter Smet
Darsteller:
Maaike Neuville: Alison
Bart Hollanders: Michael
Benjamin Ramon: Daniel
Clara Cleymans: Janja
Annick Christiaens: Sylvia
Eric Godon: Dr. K.
Inhalt:
YUMMY ist eine ebenso blutige wie aufregende Horrorkomödie, die in einer heruntergekommenen Schönheitsklinik in Osteuropa spielt. Hierher hat es Michael (Bart Hollanders) und seine junge Frau Alison (Maaike Neuville) verschlagen, weil sie sich die Brüste verkleinern lassen will. Während Alison auf die OP wartet, streift Michael durch das Gebäude. In einem verlassenen Flügel findet er eine junge Frau, die gefesselt und geknebelt im Bett liegt. Michael befreit die Frau, doch zu spät erkennt er, dass es sich bei der Patientin um einen leibhaftigen Zombie handelt ...
(laut Cover)
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Re: Yummy - Lars Damoiseaux (2019)
Nicht viel Neues aus Zombiehausen bzw. von Lars Dasmoiseaux, der hier den üblichen Mix aus diesen Filmen und Serien in ein osteuropäisches Krankenhaus verlegt, wo neben Schönheitsoperation auch zweifelhafte Experimente vollzogen werden. Witze über Brustverkleinerungen und Penisvergrößerungen sollte man schon aushalten und auch wenn teils ganz hübsch geschmoddert wird, gibt es leider wieder nur das übliche Gerenne einer Gruppe durch dunkle Krankenhausgänge, wobei natürlich die Bedrohung nicht nur von außen in Form von Zombies, sondern auch von innen droht. Leider ist das Thema aber ohnehin schon sowas von ausgelutscht und auch Dasmoiseaux versucht auch gar nicht, dem Ganzen irgendwie etwas Individualität und/oder eine eigene Note zu verleihen und lässt kaum ein pubertäres Fettnäpfchen aus. Herausgekommen ist ein goriges Werk, das teils etwas zotig, teils etwas nervig daherkommt. Die klischeelastigen Charaktere müssen einiges erleiden, der Zuschauer aber leider auch und sympathisch wirkt das leider auch alles nicht. Maximal mittelprächtig mit Tendenz in die falsche Richtung.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- FarfallaInsanguinata
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Re: Yummy - Lars Damoiseaux (2019)
mdr Mediathek
Lange hatte ich den Film vor mir hergeschoben, nun muss ich leider konstatieren, dass es noch desaströser ausfiel, als ohnehin befürchtet. Technisch professionell umgesetzt, machen das idiotische Drehbuch und die schwachsinnigen Dialoge die Ansicht dieser „Splatterkomödie“ zu einer einzigen Qual.
Dass sich ein öffentlich rechtlicher Sender ausgerechnet so einen Schrott zur Ausstrahlung suchte, legt ein famoses Zeugnis vom Verfall der Medienkultur ab.
03/10
Lange hatte ich den Film vor mir hergeschoben, nun muss ich leider konstatieren, dass es noch desaströser ausfiel, als ohnehin befürchtet. Technisch professionell umgesetzt, machen das idiotische Drehbuch und die schwachsinnigen Dialoge die Ansicht dieser „Splatterkomödie“ zu einer einzigen Qual.
Dass sich ein öffentlich rechtlicher Sender ausgerechnet so einen Schrott zur Ausstrahlung suchte, legt ein famoses Zeugnis vom Verfall der Medienkultur ab.
03/10
Diktatur der Toleranz
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.
Die Zeit listete den Film in einem Jahresrückblick als einen der schlechtesten des Kinojahres 2023. Besonders bemängelt wurden dabei die Sexszenen, die von der Rezensentin als „pornografisch“ und „lächerlich“ bezeichnet wurden.