Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Moderator: jogiwan
Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Das Geheimnis des Dr. Z
Originaltitel: Miss Muerte
Alternativtitel: The Diabolical Dr. Z
Herstellungsland: Spanien / 1966
Regie. Jess Franco
Darsteller: Antonio Jimenez Escribano, Guy Mairesse, Howard Vernon, Mabel Karr, Fernando Montes
Story:
Dr. Zimmer betreibt in seinem Laboratorium Experimente zur Gedankenkontrolle. Als er seine Ergebnisse auf einem Kongress anderen Wissenschaftlern seines Forschungsgebietes vorträgt, erntet er jedoch nur Spott. Dr. Zimmer erleidet daraufhin einen tödlichen Herzanfall. Nur seine Tochter Irma, ebenfalls Wissenschaftlerin, hält zu ihrem Vater und verpricht dessen Forschungen fortzuführen. In einem Nachtclub macht Irma die Bekanntschaft mit der exotischen Tänzerin Miss Muerte. Mittels der Aparatur ihres Vaters, verwandelt Irma die Tänzerin in eine willenlose Maschine, mit der sie die Spötter ihres Vaters zu töten beabsichtigt... (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Miss Muerte
Alternativtitel: The Diabolical Dr. Z
Herstellungsland: Spanien / 1966
Regie. Jess Franco
Darsteller: Antonio Jimenez Escribano, Guy Mairesse, Howard Vernon, Mabel Karr, Fernando Montes
Story:
Dr. Zimmer betreibt in seinem Laboratorium Experimente zur Gedankenkontrolle. Als er seine Ergebnisse auf einem Kongress anderen Wissenschaftlern seines Forschungsgebietes vorträgt, erntet er jedoch nur Spott. Dr. Zimmer erleidet daraufhin einen tödlichen Herzanfall. Nur seine Tochter Irma, ebenfalls Wissenschaftlerin, hält zu ihrem Vater und verpricht dessen Forschungen fortzuführen. In einem Nachtclub macht Irma die Bekanntschaft mit der exotischen Tänzerin Miss Muerte. Mittels der Aparatur ihres Vaters, verwandelt Irma die Tänzerin in eine willenlose Maschine, mit der sie die Spötter ihres Vaters zu töten beabsichtigt... (quelle: ofdb.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
„Es ist nicht auszuschließen, dass der Mann auf die übliche Weise aus dem Zug gefallen ist!“
Der umtriebige spanische Vielfilmer Jess Franco veröffentlichte im Jahre 1966 mit „Das Geheimnis des Dr. Z“ einen in französisch-spanischer Koproduktion entstandenen Horror-/Science-Fiction-Thriller, der wie das Bindeglied zwischen Francos „Der schreckliche Dr. Orloff“ (1962) und „Sie tötete in Ekstase“ (1971) wirkt.
Dr. Zimmer (Antonio Jiménez Escribano, „Die Vampire des Dr. Dracula“) forscht an elektrischer Strahlung zwecks Kontrolle über das menschliche Gehirn und damit über die Handlungen der entsprechenden Personen. Bei einem Wissenschaftskongress stoßen seine Forschungen auf wenig Anerkennung, stattdessen erntet er harsche Kritik. Diese negative Erfahrung lässt ihn schließlich an einem Herzanfall sterben. Seine Tochter Irma (Mabel Karr, „Im Netz der goldenen Spinne“), die ihn bei seiner Arbeit unterstützte, kommt nicht über den Tod ihres geliebten Vaters hinweg und schwört Rache an den ihrer Ansicht nach verantwortlichen Kongressmitgliedern. Zu diesem Zwecke verschafft sie sich Kontrolle über die attraktive Striptease-Tänzerin Miss Muerte (Estella Blain, „Das wilde Schaf“) und schickt sie mit vergifteten Fingernägeln auf mörderische Vergeltungstour…
Jess Francos komplett in Schwarzweiß gedrehter Film scheint zunächst die ethische Frage nach Menschenversuchen an verurteilten Schwerverbrechern zu thematisieren, um sich jedoch bald durch die Geschichte des phantastischen Films von „Frankenstein“ über „Dr. Mabuse“ bis „Augen ohne Gesicht“ zu zitieren und fortan zwischen Klischee und ästhetischem Anspruch zu pendeln. Eine lustig blinkende und piepsende Roboter-Apparatur fixiert die ohnmächtigen Opfer in Dr. Zimmers Abziehbild eines Labors mit seinem obligatorischen blubbernden und dampfenden Chemieaufbau, was aus heutiger Sicht eher unfreiwillig komisch wirkt. Auf der anderen Seite aber punktet „Das Geheimnis des Dr. Z“ ordentlich mit einer stylischen Erotikperformance auf einem stilisierten Spinnennetz (wenn auch ohne nackte Tatsachen), etwas Gothic-Horror-Schick, artifiziell ästhetisierten Kulissen, einigen originellen Kameraperspektiven und Bildaufbauten sowie viel Spiel mit Licht und Dunkelheit, Schatten und Kontrasten in Film-noir-angehauchter Atmosphäre.
So gut Franco all das gelungen ist, so wenig täuscht es über die sprunghafte Handlung hinweg, die entscheidende Wendungen und Ereignisse beinahe beiläufig einstreut, anstatt sie ausreichend zu fokussieren und amüsante, sehr durchschaubar selbstzweckhafte Unwahrscheinlichkeiten wie eine spontane Schwimmeinlage Irmas mit Miss Muerte integriert. Grafisch explizite Sex- und blutige Gewalteinlagen sollte von einem Film aus dem Jahr 1966 natürlich nicht erwarten, etwas sorgfältigere Make-up-Arbeit beispielsweise bei der Maske Irmas, die verbrannte Haut darstellen soll, hätte dem Film im wahrsten Sinne des Wortes aber bestimmt nicht schlecht gestanden. Komödiantische Dialoge untergraben dann gar vollends den tragisch-dramatischen Anspruch und tragen nicht gerade dazu bei, dass sich ein gewisser Spannungsbogen hält, der im Laufe der Zeit dann doch ziemlich durchhängt. Das Ende verdeutlicht die Kraft der Liebe und ist eine nicht unbedingt vorhergesehene, positive Pointe unter Francos Film und wenn man so will seine Aussage. Was gibt es sonst noch? Einen jazzigen Soundtrack, unablässig Trompete spielende Frauen in der Nachtbar, Jess Franco persönlich in einer Nebenrolle als Inspektor, Jäger, Angler und VW Käfer. Verglichen mit dem diese Bezeichnung auch verdienenden Erotik-Thriller „Sie tötete in Ekstase“ und Francos meisterlicher „Venus im Pelz“ vermag ich das große Juwel und Quasi-Meisterwerk im „Geheimnis des Dr. Z“ nicht ganz zu erkennen, möchte aber richtig gute 5 von 10 Blubberlabors mit etwas Luft nach oben geben und mit einem passenden Zitat des Films schließen: „Ganz nett. (…) Sie haben mir tatsächlich etwas gegeben.“
P.S.: Die deutsche Kinofassung verfügt, wie damals noch üblich, über schöne deutsche Inserts. Und das Tischkärtchen der österreichischen Delegation des Kongresses unterschlägt mit „Östereich“ glatt ein „r“...
Der umtriebige spanische Vielfilmer Jess Franco veröffentlichte im Jahre 1966 mit „Das Geheimnis des Dr. Z“ einen in französisch-spanischer Koproduktion entstandenen Horror-/Science-Fiction-Thriller, der wie das Bindeglied zwischen Francos „Der schreckliche Dr. Orloff“ (1962) und „Sie tötete in Ekstase“ (1971) wirkt.
Dr. Zimmer (Antonio Jiménez Escribano, „Die Vampire des Dr. Dracula“) forscht an elektrischer Strahlung zwecks Kontrolle über das menschliche Gehirn und damit über die Handlungen der entsprechenden Personen. Bei einem Wissenschaftskongress stoßen seine Forschungen auf wenig Anerkennung, stattdessen erntet er harsche Kritik. Diese negative Erfahrung lässt ihn schließlich an einem Herzanfall sterben. Seine Tochter Irma (Mabel Karr, „Im Netz der goldenen Spinne“), die ihn bei seiner Arbeit unterstützte, kommt nicht über den Tod ihres geliebten Vaters hinweg und schwört Rache an den ihrer Ansicht nach verantwortlichen Kongressmitgliedern. Zu diesem Zwecke verschafft sie sich Kontrolle über die attraktive Striptease-Tänzerin Miss Muerte (Estella Blain, „Das wilde Schaf“) und schickt sie mit vergifteten Fingernägeln auf mörderische Vergeltungstour…
Jess Francos komplett in Schwarzweiß gedrehter Film scheint zunächst die ethische Frage nach Menschenversuchen an verurteilten Schwerverbrechern zu thematisieren, um sich jedoch bald durch die Geschichte des phantastischen Films von „Frankenstein“ über „Dr. Mabuse“ bis „Augen ohne Gesicht“ zu zitieren und fortan zwischen Klischee und ästhetischem Anspruch zu pendeln. Eine lustig blinkende und piepsende Roboter-Apparatur fixiert die ohnmächtigen Opfer in Dr. Zimmers Abziehbild eines Labors mit seinem obligatorischen blubbernden und dampfenden Chemieaufbau, was aus heutiger Sicht eher unfreiwillig komisch wirkt. Auf der anderen Seite aber punktet „Das Geheimnis des Dr. Z“ ordentlich mit einer stylischen Erotikperformance auf einem stilisierten Spinnennetz (wenn auch ohne nackte Tatsachen), etwas Gothic-Horror-Schick, artifiziell ästhetisierten Kulissen, einigen originellen Kameraperspektiven und Bildaufbauten sowie viel Spiel mit Licht und Dunkelheit, Schatten und Kontrasten in Film-noir-angehauchter Atmosphäre.
So gut Franco all das gelungen ist, so wenig täuscht es über die sprunghafte Handlung hinweg, die entscheidende Wendungen und Ereignisse beinahe beiläufig einstreut, anstatt sie ausreichend zu fokussieren und amüsante, sehr durchschaubar selbstzweckhafte Unwahrscheinlichkeiten wie eine spontane Schwimmeinlage Irmas mit Miss Muerte integriert. Grafisch explizite Sex- und blutige Gewalteinlagen sollte von einem Film aus dem Jahr 1966 natürlich nicht erwarten, etwas sorgfältigere Make-up-Arbeit beispielsweise bei der Maske Irmas, die verbrannte Haut darstellen soll, hätte dem Film im wahrsten Sinne des Wortes aber bestimmt nicht schlecht gestanden. Komödiantische Dialoge untergraben dann gar vollends den tragisch-dramatischen Anspruch und tragen nicht gerade dazu bei, dass sich ein gewisser Spannungsbogen hält, der im Laufe der Zeit dann doch ziemlich durchhängt. Das Ende verdeutlicht die Kraft der Liebe und ist eine nicht unbedingt vorhergesehene, positive Pointe unter Francos Film und wenn man so will seine Aussage. Was gibt es sonst noch? Einen jazzigen Soundtrack, unablässig Trompete spielende Frauen in der Nachtbar, Jess Franco persönlich in einer Nebenrolle als Inspektor, Jäger, Angler und VW Käfer. Verglichen mit dem diese Bezeichnung auch verdienenden Erotik-Thriller „Sie tötete in Ekstase“ und Francos meisterlicher „Venus im Pelz“ vermag ich das große Juwel und Quasi-Meisterwerk im „Geheimnis des Dr. Z“ nicht ganz zu erkennen, möchte aber richtig gute 5 von 10 Blubberlabors mit etwas Luft nach oben geben und mit einem passenden Zitat des Films schließen: „Ganz nett. (…) Sie haben mir tatsächlich etwas gegeben.“
P.S.: Die deutsche Kinofassung verfügt, wie damals noch üblich, über schöne deutsche Inserts. Und das Tischkärtchen der österreichischen Delegation des Kongresses unterschlägt mit „Östereich“ glatt ein „r“...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Hey Bux,
da muss ich dir mal beipflichten, dein Fazit und deine abschließende Benotung 5/10 treffen ziemlich genau meine Eindrücke vom Doktor Z. Charmant, aber recht schnarchig mit einigen Defiziten in der Dramaturgie. Die teilweise geradezu überschwänglich verteilten Lorbeeren für dieses vorgebliche Meisterwerk konnte ich da auch nicht ganz nachvollziehen.
Die DVD von Subkultur ist allerdings ganz schick und mit der Franco-Trailershow auf Disc 2 gibt es dann, als wolle man die zurückhaltende Gangart des Hauptfilms kompensieren, doch noch volle Kanne Befriedigung niederer Instinkte aus dem Hause Franco.
da muss ich dir mal beipflichten, dein Fazit und deine abschließende Benotung 5/10 treffen ziemlich genau meine Eindrücke vom Doktor Z. Charmant, aber recht schnarchig mit einigen Defiziten in der Dramaturgie. Die teilweise geradezu überschwänglich verteilten Lorbeeren für dieses vorgebliche Meisterwerk konnte ich da auch nicht ganz nachvollziehen.
Die DVD von Subkultur ist allerdings ganz schick und mit der Franco-Trailershow auf Disc 2 gibt es dann, als wolle man die zurückhaltende Gangart des Hauptfilms kompensieren, doch noch volle Kanne Befriedigung niederer Instinkte aus dem Hause Franco.
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Vielen Dank, bin ich damit also doch nicht so allein.Jeroen hat geschrieben:Hey Bux,
da muss ich dir mal beipflichten, dein Fazit und deine abschließende Benotung 5/10 treffen ziemlich genau meine Eindrücke vom Doktor Z. Charmant, aber recht schnarchig mit einigen Defiziten in der Dramaturgie. Die teilweise geradezu überschwänglich verteilten Lorbeeren für dieses vorgebliche Meisterwerk konnte ich da auch nicht ganz nachvollziehen.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Natürlich sind die Labor-Aufbauten nicht realistisch, unfreiwillig komisch ist das trotzdem nicht. Irmas Reich ist m. E. ein Abbild ihrer Psyche. Guckt euch erst mal das "Cabinet des Dr. Caligari" an, da ist kein Gebäude und so gut wie gar nichts realistisch. M. E. befindet sich Franco hier in dieser expressionistischen Tradition. Auch die "selbstzweckhaften Unwahrscheinlichkeiten" und die "sprunghafte Dramaturgie" ist kein Versehen und keine Panne, sondern für mich eine geradezu aufregende stilistische Eigenheit der filmischen Erzählung Francos, der - soweit ich seine Filme kenne - nahezu niemals so souverän inszeniert hat wie hier. Es wird nicht nur das gezeigt, was aus einer nüchtern buchhalterischen Perspektive passieren kann oder passieren muss, sondern die geheimen Wünsche, Fantasien und Zwangsvorstellungen der Protagonistinnen gehen in eins über mit dem "tatsächlichen" Geschehen.
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Ich glaube, du überinterpretierst den Film bzw. redest dessen Schwächen schön, Adalmar.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Von mir aus kannst du das so bezeichnen, ich gebe nur wieder, wie ich den Film beim Sehen empfunden habe, auch wenn ich mir erst mal überlegen musste, wie ich das am besten ausdrücke.
Ich verwahre mich aber gegen die verbreitete Ansicht, dass man Genrefilme nicht interpretieren (weil es ja keine ""Arthouse""-Produktionen sind) und jedes zunächst befremdliche Detail als Zeugnis von Unvermögen des Regisseurs oder anderer Beteiliger einordnen sollte.
Ich verwahre mich aber gegen die verbreitete Ansicht, dass man Genrefilme nicht interpretieren (weil es ja keine ""Arthouse""-Produktionen sind) und jedes zunächst befremdliche Detail als Zeugnis von Unvermögen des Regisseurs oder anderer Beteiliger einordnen sollte.
Zuletzt geändert von Adalmar am Mo 8. Jul 2013, 15:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Darin wiederum sind wir uns einig!Adalmar hat geschrieben:Ich verwahre mich aber gegen die verbreitete Ansicht, dass man Genrefilme nicht interpretieren (weil es ja keine ""Arthouse""-Produktionen sind) und jedes zunächst befremdliche Detail als Zeugnis von Unvermögen des Regisseurs oder anderer Beteiliger einordnen sollte.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Ich finde ja Buxtes Reviews immer Grundsolide und Ehrlich, was er schreibt das stimmt bestimmt Und würde ich wahrscheinlich auch so sehen
Gerade bei Franco Filmen gibts immer viel schönrederei seitens der Fans. Und der Dr.Z wurde ja überall sehr gut bewertet, wahrscheinlich etwas überbewertet . Kenne den Film ja noch nicht...
Gerade bei Franco Filmen gibts immer viel schönrederei seitens der Fans. Und der Dr.Z wurde ja überall sehr gut bewertet, wahrscheinlich etwas überbewertet . Kenne den Film ja noch nicht...
"Mit Scherzen und Lachen ist es Mittag geworden"
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Re: Das Geheimnis des Dr. Z - Jess Franco (1966)
Das fasse ich mal als Kompliment auf - ich danke dir, reggie!reggie hat geschrieben:Ich finde ja Buxtes Reviews immer Grundsolide und Ehrlich (...)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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