Fausto 5.0 - Ollé, Ortiz, Padrissa (2001)
Moderator: jogiwan
Fausto 5.0 - Ollé, Ortiz, Padrissa (2001)
Fausto 5.0
Originaltitel: Fausto 5.0
Herstellungsland: Spanien / 2001
Regie: Álex Ollé, Isidro Ortiz, Carlos Padrissa
Darsteller: Miguel Ángel Solá, Najwa Nimri, Raquel González, Eduard Fernández, u.a.
Story:
Doktor Fausto arbeitet auf dem Gebiet der Terminalmedizin und ist die letzte Station für die meist hoffnungslosen Fälle. Zu einem Fachkongress in einer fremden Stadt angekommen, begegnet er Santos, der behauptet, vor acht Jahren sein Patient gewesen zu sein. Aus Dankbarkeit verspricht er, jeden Wunsch des Arztes zu erfüllen. Als auch seine geheimsten Wünsche tatsächlich Wirklichkeit werden, versucht Fausto, den aufdringlichen Santos los zu werden. Das ist aber gar nicht so einfach...(quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Fausto 5.0
Herstellungsland: Spanien / 2001
Regie: Álex Ollé, Isidro Ortiz, Carlos Padrissa
Darsteller: Miguel Ángel Solá, Najwa Nimri, Raquel González, Eduard Fernández, u.a.
Story:
Doktor Fausto arbeitet auf dem Gebiet der Terminalmedizin und ist die letzte Station für die meist hoffnungslosen Fälle. Zu einem Fachkongress in einer fremden Stadt angekommen, begegnet er Santos, der behauptet, vor acht Jahren sein Patient gewesen zu sein. Aus Dankbarkeit verspricht er, jeden Wunsch des Arztes zu erfüllen. Als auch seine geheimsten Wünsche tatsächlich Wirklichkeit werden, versucht Fausto, den aufdringlichen Santos los zu werden. Das ist aber gar nicht so einfach...(quelle: ofdb.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Fausto 5.0 - Ollé, Ortiz, Padrissa (2001)
Etwas seltsamer, aber doch sehr interessanter Streifen mit einer originellen Variante der etwas ausgelutschten Story. Inhaltlich wird diese Art Selbstfindungstrip wohl nicht jederman ansprechen und bietet auch viel Raum für Interpretationen, aber der Streifen punket auch vor allem mit seiner ungewöhnlichen Optik, Freizügigkeit und seltsamen Locations, die allesamt doch recht spannend daher kommen. Zwar ist das Tempo irgendwie eher gemächlich und manches auf den ersten Blick auch nicht verständlich und zugänglich, aber dazwischen gibt es auch Momente im härteren Bereich, die den Zuschauer unsanft aus dem ruhigen Erzählfluss reissen. Das Ende ist dann ebenfalls Geschmackssache, hat aber genau meinen Nerv getroffen: 8/10
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