Intruders - Juan Carlos Fresnadillo (2011)
Moderator: jogiwan
Intruders - Juan Carlos Fresnadillo (2011)
Intruders
Originaltitel: Intruders
Herstellungsland: Spanien, Großbritannien, USA / 2011
Regie: Juan Carlos Fresnadillo
Darsteller: Clive Owen, Carice van Houten, Daniel Brühl, Kerry Fox
Story:
Nach einem schrecklichen Erlebnis, dem nächtlichen Eindringen einer vermummten Kreatur in sein Zimmer, ist ein Junge traumatisiert, spricht nie wieder über das Wesen, das ihm sein Gesicht entreißen wollte. Viele Jahre später taucht die Erscheinung in einer englischen Reihenhaussiedlung wieder auf, terrorisiert ein junges Mädchen und löst bei ihrem besorgten Vater Erinnerungen aus. So muss er sich einem Phantom stellen, das sich im Dunkeln und Halbschatten mit eisiger Präsenz manifestiert. (quelle: Videomarkt)
Originaltitel: Intruders
Herstellungsland: Spanien, Großbritannien, USA / 2011
Regie: Juan Carlos Fresnadillo
Darsteller: Clive Owen, Carice van Houten, Daniel Brühl, Kerry Fox
Story:
Nach einem schrecklichen Erlebnis, dem nächtlichen Eindringen einer vermummten Kreatur in sein Zimmer, ist ein Junge traumatisiert, spricht nie wieder über das Wesen, das ihm sein Gesicht entreißen wollte. Viele Jahre später taucht die Erscheinung in einer englischen Reihenhaussiedlung wieder auf, terrorisiert ein junges Mädchen und löst bei ihrem besorgten Vater Erinnerungen aus. So muss er sich einem Phantom stellen, das sich im Dunkeln und Halbschatten mit eisiger Präsenz manifestiert. (quelle: Videomarkt)
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Re: Intruders - Juan Carlos Fresnadillo (2011)
Eigentlich schön gemachter und teils sehr atmosphärischer Gruselfilm von Juan Carlos Fresnadillo, der mich mit seinem Spiel von Urängsten persönlich eher an J-Horror-Filme als den üblichen Ibero-Grusel erinnert hat. Die Geschichte über eine Geschichte von einem Wesen namens „Schattengesicht“, die zwei Kindern nachts den Schlaf raubt und wenig später tatsächlich in der finsteren Ecke des Zimmer steht ist ja eigentlich recht packend gemacht und wäre „Schattenface“ nicht so offensichtlich aus dem Rechner, wären die Geistererscheinungen wohl noch gruseliger gewesen. Als Zuschauer kann man sich ja auch nie so richtig sicher sein, in welche Richtung der Streifen geht, in welchem Zusammenhang die beiden Erzählstränge miteinander stehen und erst nach einer Stunde nimmt der Streifen eine wichtige Wendung, die etwas mehr Licht in die bisweilen auch in visueller Hinsicht sehr dunkle Sache bringt. Das Ende ist dann zwar durchaus packend ausgefallen, aber irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass mit etwas mehr Mut zu unbequemen Themen auch wesentlich mehr möglich gewesen wäre. So bleibt ein Grusler für Zwischendurch mit einem etwas zu mainstreamigen Ende und ein Streifen, bei dem es zwar technisch und darstellerisch nichts zu meckern gibt, aber inhaltlich auch sicher mehr möglich gewesen wäre.
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