Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von jogiwan »

Mucha Sangre

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Originaltitel: Mucha Sangre

Herstellungsland: Spanien / 2002

Regie: Pepe de las Heras

Darsteller: Paul Naschy, Rodolfo Sancho, Txema Sandoval, Isabel del Toro, u.a.

Story:

In einer spanischen Stadt, vor deren Küste vor Jahrzehnten ein Meteor ins Meer stürzte, verschwinden vermehrt junge Frauen. Zur gleichen Zeit brechen die beiden Kriminellen Schlitzer (Rodolfo Sancho) und Cortaojos (Txema Sandoval) aus dem Gefängnis aus, nehmen die heißblütige Iciar (Isabel del Toro) als Geisel und machen sich auf zu dem Gangsterboss Vicuña (Jacinto Molina), der Schlitzer noch mehre Millionen Euro schuldet. Als Schlitzer und Cortaojos bei Vicuña die Schulden eintreiben wollen, stehen sie einer Horde von Wirten außerirdischer Parasiten gegenüber, die Männer zur Fortpflanzung benötigen und Frauen als ihre Hauptnahrungsquelle betrachten... (quelle: ofdb.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!



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untot
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von untot »

Ich hab gar nicht gewusst das der Naschy's Paule auch auf Kerle steht!! :kicher:
Männer müssen nämlich besamt und Frauen vergammelt genossen werden. :nick:

An dem Film scheiden sich sicher die Geister, ich kann mir vorstellen das einige den Film genervt ausschalten, ich hingegen hatte meine Trashbrille auf der Nase, mir hat er getaugt.
"Mucha Sangre" ist schon wieder so überdreht, das es einem einen gewissen Respekt abnötigt und ist mit Anspielungen und Andeutungen vollgepackt von vorne bis hinten.
Trotzdem fehlt dem Streifen irgendwie das gewisse Etwas, von dem ich nicht mal genau sagen kann, was eigentlich.
Ich finde ihn jedenfalls sehenswert, kein Überhammer zwar, aber wer auf ausgemachten Schwachsinn steht, der wird hieran bestimmt seine Freude haben.

6/10
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purgatorio
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von purgatorio »

untot hat geschrieben:(...)
Männer müssen nämlich besamt und Frauen vergammelt genossen werden. :nick:
(...)
:shock: bitte was? :?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
untot
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von untot »

Das macht schon irgendwie neugierig, gelle! :mrgreen:
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horror1966
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von horror1966 »

Saucooler Film, der einfach nur einen Riesenspaß bereitet. Vor allem der trottelige Polizist ist ein absolutes Highlight. Das bringt mich auf die Idee, das ich mir den Film endlich mal wieder anschauen muss.


8/10
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purgatorio
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von purgatorio »

untot hat geschrieben:Das macht schon irgendwie neugierig, gelle! :mrgreen:
es stiftet primär Verwirrung... aber ja, je länger ich darüber nachdenke, desto neugieriger werde ich. Wenn ich auch etwas irritiert bin :?
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
Slim Naughton
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Re: Mucha Sangre - Pepe de las Heras (2002)

Beitrag von Slim Naughton »

Man liebt es, oder hasst es; das gilt auch für die Typen-Knatterei ;-). Hier ein Auszug aus unserer Rev:

So, liebe Freunde: Das Gehirn bitte gleich an der Kasse abgeben, das DosBier öffnet selbsttätig; wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt. Und zwar mit diesem famosen Splatterspaß aus spanischen Landen, der so ziemlich umfassend den einschlägigen Kanon plündert und zitiert: von „Alien“ über „Braindead“ und „Desperado“ bis hin zu „From Dusk `till Dawn“.
Das ist wie so alles im Leben Geschmacksache, und hier wie sonst oft auch gilt, entweder man liebt es oder hasst es. Zwischentöne sind nicht angebracht. Nicht jedermanns Sache beispielsweise ist das Konzert für Motorsäge, klassisches Orchester und herumfliegende Körperteile. Garantiert nicht jeder will wissen, dass auch Scheiße offensichtlich richtig gut schmecken kann. Und etliche können wohl auch der Tatsache nicht viel abgewinnen, dass ein weggeschossenes männliches Geschlechtsteil ein bissiges Eigenleben entwickeln kann.
Es ist müßig, sich über schauspielerische Qualitäten – Paul Naschy als Ikone einmal ausgenommen ;-) - und Qualitäten des Scripts zu unterhalten; doch Actionszenen und SFX sind schön umgesetzt, und auch die Kameraarbeit hat mir gut gefallen. Dazu liefert die spanische Rockband Los Mojinos Escorzios einen teilweise brachialen Soundtrack. Hey, ich mag so was. Manchmal.
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