Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Moderator: jogiwan
Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Oase der Zombies
Originaltitel: La tumba de los Muertos vivientes
Alternativtitel: Bloodsucking Nazi Zombies / Oasis of the Zombies
Herstellungsland: Spanien, Frankreich / 1983
Regie: Jess Franco
Darsteller: Manuel Gélin, Eduardo Fajardo, Lina Romay, Antonio Mayans
Story:
Robert Blabert und ein paar seiner Freunde suchen in ihren Ferien in der nordafrikanischen Wüste nach dem legendären Schatz, den Rommels Truppen während ihres Rückzuges im Zweiten Weltkrieg zurücklassen mussten. Bei dem Versuch ihn auszugraben, erwachen die dort begrabenen Landser zu neuem Leben. Lediglich ein Liebespaar kann dem einsetzenden Massaker der Zombies entkommen.... (quelle: ofdb)
Originaltitel: La tumba de los Muertos vivientes
Alternativtitel: Bloodsucking Nazi Zombies / Oasis of the Zombies
Herstellungsland: Spanien, Frankreich / 1983
Regie: Jess Franco
Darsteller: Manuel Gélin, Eduardo Fajardo, Lina Romay, Antonio Mayans
Story:
Robert Blabert und ein paar seiner Freunde suchen in ihren Ferien in der nordafrikanischen Wüste nach dem legendären Schatz, den Rommels Truppen während ihres Rückzuges im Zweiten Weltkrieg zurücklassen mussten. Bei dem Versuch ihn auszugraben, erwachen die dort begrabenen Landser zu neuem Leben. Lediglich ein Liebespaar kann dem einsetzenden Massaker der Zombies entkommen.... (quelle: ofdb)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Der Film ist so daß er schon wieder ist
Na, ich hab ihn ca. als 5/10 in Erinnerung und wollt ihn mir auch schon längst mal wieder angesehen haben.
Muß man für aufgeschlossen sein, dann gefällt er einem auch. Wer leichte Unterhaltung erwartet, ist hier richtig, sag ich mal.
Na, ich hab ihn ca. als 5/10 in Erinnerung und wollt ihn mir auch schon längst mal wieder angesehen haben.
Muß man für aufgeschlossen sein, dann gefällt er einem auch. Wer leichte Unterhaltung erwartet, ist hier richtig, sag ich mal.
- DrDjangoMD
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Ich hab mir nur mal die amerikanische Version ohne Fajardo und Lina heruntergeladen (die andere gabs nicht), aber seit ich gesehen habe, dass die beiden nicht mitmischen hab ich irgendwie keine Lust mehr mir dieses Werk zu gönnen
- DrDjangoMD
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Ja, vielleicht lags auch daran, dass ich so lange auf diesen Film gewartet hatte (vor einiger Zeit als ich mir noch Filme von Youtube auf DVD brannte hab ich ihn mal gefunden, wollte ihn mir aber nie anschauen, weil ich kurz darauf die OFDB entdeckte und dort laß, dass es auch eine reguläre DVD gibt, ich hab ihn also ignoriert, bis ich eine Kauf-DVD davon auftreiben konnte), aber ich fand ihn wirklich ziemlich grottig. Erst mal war ich enttäuscht, dass auch die X-Rated-DVD nur die Version ohne Eduardo Fajardo und Lina Romay anbietet, was darin resultierte, dass kein einziger von meinen Lieblingen mitspielte.jogiwan hat geschrieben:Uiii... so schlimm? Der hängt hing ja auch noch in der Warteschleife...DrDjangoMD hat geschrieben: Jess Francos "Oase der Zombies" - Sehr dumm, aber nicht auf die unterhaltsame Weise. Der schlechteste Franco den ich bis dato gesehen habe. 2/10
Die Darsteller waren dann auch - von Antonio Mayans mal abgesehen - ziemlich grausig, wie auch die Rollen, die sie verkörperten. Im Zentrum standen vier Jugendliche: Der Haupttyp, der Typ mit der Brille, der weibliche Typ und Typ Nr. 4, dass eindimensionale Charaktere im vergleich zu ihnen komplex wirken muss ich nach dieser Namensgebung wohl nicht mehr erwähnen.
Zombieaction gabs auch recht wenig, Franco beschäftigte sich da lieber mit sinnlosen Subplots über die Geburt des Haupttypen, der das Kind von einem englichen (?) Armeeoffizier und einer Scheichstochter ist, eine Romanze, die mich nicht sonderlich interessierte, weil sie fast gar nichts mit Untoten zu tun hat.
Kameraführung, Beleuchtung, etc. ist entwürdigend und die deutsche Synchro erreicht sogar "Cannibal Terror"-Niveau. Ein wenig trashiges Vergnügen bereiteten mir allein die lustigen Zombiemasken, da man ihnen entweder falsche Augen gab, oder sie von Marty Feldman (eins von beiden) dargestellt wurden. Leider kommen sie nicht wirklich viel vor, besonders der Schluss ist unbefriedigend, da der Endkampf vorbei war, bevor er erst richtig begonnen hatte.
- Die Kroete
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Also, ich halte den Streifen auch schon für äußerst übelst. Wenn schon ein schlechter Nazi-Zombie-Film, dann sollte es besser "Sumpf der lebenden Toten" sein.
Der geht irgendwie besser ab!
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Oh je, obriges Comment (und 5/10) beruhte lediglich auf Erinnerungen
Grad nach etlichen Jahren mal wieder gesichtet
X-RATED Amaray DVD
und meine Geduld wurde überstrapaziert.
Ab sofort in ihrer Apotheke erhältlich.
Dieses Schlafmittel muß nicht oral oder intravenös eingenommen werden, sondern nur mit den Augen komsumiert
werden. Nebenwirkungen: Erregbarkeit, verschenkte Zeit, unkontrollierte Wutausbrüche, Fassungslosigkeit, Langeweile.
Also hier wurde gar nichts richtig gemacht. Story (???) zieht sich hin wie ein Kaugummi, übelste Synchro (bei einem Hörspiel würde ich mir das ja noch gefallen lassen...) , OST und Soundkulisse das langweiligste oder besser nervigste, was der "Film" zu bieten hat. Meine Güte
aktuell: 2/10
Grad nach etlichen Jahren mal wieder gesichtet
X-RATED Amaray DVD
und meine Geduld wurde überstrapaziert.
Ab sofort in ihrer Apotheke erhältlich.
Dieses Schlafmittel muß nicht oral oder intravenös eingenommen werden, sondern nur mit den Augen komsumiert
werden. Nebenwirkungen: Erregbarkeit, verschenkte Zeit, unkontrollierte Wutausbrüche, Fassungslosigkeit, Langeweile.
Also hier wurde gar nichts richtig gemacht. Story (???) zieht sich hin wie ein Kaugummi, übelste Synchro (bei einem Hörspiel würde ich mir das ja noch gefallen lassen...) , OST und Soundkulisse das langweiligste oder besser nervigste, was der "Film" zu bieten hat. Meine Güte
aktuell: 2/10
Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Macke? Hörspiele bieten die besten Sprecher die wir haben, Du alte Flitzpiepe.dr. freudstein hat geschrieben: (bei einem Hörspiel würde ich mir das ja noch gefallen lassen...)
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
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- Beiträge: 14488
- Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55
Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
Na, ich meinte doch den Klang der Synchro, paßte gar nicht zum Film. Allerdings weiß ich gar nicht, wann ich mein letztes Hörspiel gehört habe. War also ein unüberlegter Spruch. Nicht daß das noch Captain Blitz hörtBlap hat geschrieben:Macke? Hörspiele bieten die besten Sprecher die wir haben, Du alte Flitzpiepe.dr. freudstein hat geschrieben: (bei einem Hörspiel würde ich mir das ja noch gefallen lassen...)
- buxtebrawler
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Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
„Das sind doch bloß Wüstenfrösche!“ (Nein – höchstens Wüstenfüchse.)
1983, nur ein Jahr nach dem bereits unfassbar miesen „Diamonds of Kilimandjaro“, drehte der spanische Viel- und Billigfilmer Jess Franco („Faceless“, „Die Säge des Todes“) in spanisch-französischer Koproduktion den Zombie-Film „Oase der Zombies“, der sich leider (anti-)qualitativ in exakt derselben Region einsortiert.
Im Verlaufe des Zweiten Weltkriegs schossen sich englische und nazideutsche Soldaten in einer nordafrikanischen Oase gegenseitig über den Haufen. Da sie einen millionenschweren Goldschatz mit in den Tod nahmen, versuchen Jahrzehnte später ein paar Goldgräber, diesen zu heben. Jedoch wird dieser noch immer von der untoten Wüstendivision bewacht und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Als später neue Goldsucher die Oase aufsuchen, wiederholt sich das Spielchen.
„Wir machen Molotow-Cocktails, wie in der Schule!“ (Na klar!)
Was Franco mit „Oase der Zombies“ abgeliefert hat, spottet eigentlich jeder Beschreibung. Im Prolog hält er zunächst unverhohlen auf die Hot-Pants zweier Mädels, um im weiteren Verlauf mittels ruckeliger und ungelenker Kameraführung eine hirnrissige Geschichte auf ebenso hirnrissige Weise zu erzählen. Die unbeweglichen Zombiemasken passen dabei prima zum schauspielerischen Niveau seiner Darsteller (trotz Namen wie Manuel Gélin („Ein mörderischer Sommer“) und Eduardo Fajardo („Django“)), die rar gesäten Spezialeffekte sind zum Abwinken schlecht. Einmal wird ins Gekröse gegriffen, ansonsten ausschließlich ins Klo. Die wenigen Zombieattacken werden zusammengehalten von einer unfassbar lausigen „Story“, die zum Einschlafen langweilig abgerissen wird und vor unlogischem Schwachsinn auch abseits der Zombiethematik nur so strotzt. Die unmotiviert heruntergeratterten Dialoge sind ein Fall für sich und zumindest hin und wieder für unfreiwillige provozierte Schmunzler gut. Die gesamte einschläfernde Angelegenheit wirkt vollkommen lieblos und unmotiviert, dazu extrem dilettantisch vor die Füße gerotzt. Für die Kriegsszenen bedient er sich bei Ausschnitten eines anderen Films und verwendet ein und dieselben gleich mehrmals. Dramaturgisch ist „Oase der Zombies“ mit seinen Rückblenden und ständigen Wiederholungen eine absolute Nullnummer, woran auch der nervende Orgel-Soundtrack nichts ändert – auch wenn er noch so sehr versucht, Spannungsmomente zu betonen. Wo nichts ist, kann auch nichts betont werden.
„Ich bin‘s, ich bin‘s, huhu, ich bin‘s, ja, ich bin’s!“ (Wer?)
Da tragen ausgetrocknete afrikanische Zombies Regenwürmer im Gesicht spazieren, werden chronologische Gesetzmäßigkeiten einfach ebenso ignoriert wie Sitten, Gebräuche und Kulturen, da werden statt Zombies schlecht modellierte Puppen in die Kamera gehalten, angezündet und die Zombies bei Tageslicht mir nichts, dir nichts weggeblendet und dergleichen mehr. Vor allem aber wird sogar der Trash-Fan nicht nur grob fahrlässig, sondern geradezu vorsätzlich gelangweilt bis zum Gehtnichtmehr. Nein, sich dieses idiotische Machwerk anzuschauen, ist wahrlich kein Spaß. Vollkommen seelenlos ist Franco hier zu Gange, von dessen filmischer Obsession und seinem Faible für Abseitigkeiten, Fetisch und Erotik nichts, aber auch gar nichts zu sehen ist. „Oase der Zombies“ ist ein lieblos zusammenverhunzter Billigststreifen auf unterem Amateurniveau, der im Prinzip lediglich mit seinem spaßigen Prolog und kurzzeitig mit einigen seiner Unzulänglichkeiten unterhält, bevor er sich wieder an Arbeitsverweigerung grenzend mühsam durch seine rund 80 Minuten quält. Jedes weitere Wort wäre eine noch weniger zu rechtfertigende Zeitverschwendung als das Ansehen des Films, ein potentielles Publikum sei nun genug gewarnt. So haben wir nicht gewettet, Jess.
1983, nur ein Jahr nach dem bereits unfassbar miesen „Diamonds of Kilimandjaro“, drehte der spanische Viel- und Billigfilmer Jess Franco („Faceless“, „Die Säge des Todes“) in spanisch-französischer Koproduktion den Zombie-Film „Oase der Zombies“, der sich leider (anti-)qualitativ in exakt derselben Region einsortiert.
Im Verlaufe des Zweiten Weltkriegs schossen sich englische und nazideutsche Soldaten in einer nordafrikanischen Oase gegenseitig über den Haufen. Da sie einen millionenschweren Goldschatz mit in den Tod nahmen, versuchen Jahrzehnte später ein paar Goldgräber, diesen zu heben. Jedoch wird dieser noch immer von der untoten Wüstendivision bewacht und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Als später neue Goldsucher die Oase aufsuchen, wiederholt sich das Spielchen.
„Wir machen Molotow-Cocktails, wie in der Schule!“ (Na klar!)
Was Franco mit „Oase der Zombies“ abgeliefert hat, spottet eigentlich jeder Beschreibung. Im Prolog hält er zunächst unverhohlen auf die Hot-Pants zweier Mädels, um im weiteren Verlauf mittels ruckeliger und ungelenker Kameraführung eine hirnrissige Geschichte auf ebenso hirnrissige Weise zu erzählen. Die unbeweglichen Zombiemasken passen dabei prima zum schauspielerischen Niveau seiner Darsteller (trotz Namen wie Manuel Gélin („Ein mörderischer Sommer“) und Eduardo Fajardo („Django“)), die rar gesäten Spezialeffekte sind zum Abwinken schlecht. Einmal wird ins Gekröse gegriffen, ansonsten ausschließlich ins Klo. Die wenigen Zombieattacken werden zusammengehalten von einer unfassbar lausigen „Story“, die zum Einschlafen langweilig abgerissen wird und vor unlogischem Schwachsinn auch abseits der Zombiethematik nur so strotzt. Die unmotiviert heruntergeratterten Dialoge sind ein Fall für sich und zumindest hin und wieder für unfreiwillige provozierte Schmunzler gut. Die gesamte einschläfernde Angelegenheit wirkt vollkommen lieblos und unmotiviert, dazu extrem dilettantisch vor die Füße gerotzt. Für die Kriegsszenen bedient er sich bei Ausschnitten eines anderen Films und verwendet ein und dieselben gleich mehrmals. Dramaturgisch ist „Oase der Zombies“ mit seinen Rückblenden und ständigen Wiederholungen eine absolute Nullnummer, woran auch der nervende Orgel-Soundtrack nichts ändert – auch wenn er noch so sehr versucht, Spannungsmomente zu betonen. Wo nichts ist, kann auch nichts betont werden.
„Ich bin‘s, ich bin‘s, huhu, ich bin‘s, ja, ich bin’s!“ (Wer?)
Da tragen ausgetrocknete afrikanische Zombies Regenwürmer im Gesicht spazieren, werden chronologische Gesetzmäßigkeiten einfach ebenso ignoriert wie Sitten, Gebräuche und Kulturen, da werden statt Zombies schlecht modellierte Puppen in die Kamera gehalten, angezündet und die Zombies bei Tageslicht mir nichts, dir nichts weggeblendet und dergleichen mehr. Vor allem aber wird sogar der Trash-Fan nicht nur grob fahrlässig, sondern geradezu vorsätzlich gelangweilt bis zum Gehtnichtmehr. Nein, sich dieses idiotische Machwerk anzuschauen, ist wahrlich kein Spaß. Vollkommen seelenlos ist Franco hier zu Gange, von dessen filmischer Obsession und seinem Faible für Abseitigkeiten, Fetisch und Erotik nichts, aber auch gar nichts zu sehen ist. „Oase der Zombies“ ist ein lieblos zusammenverhunzter Billigststreifen auf unterem Amateurniveau, der im Prinzip lediglich mit seinem spaßigen Prolog und kurzzeitig mit einigen seiner Unzulänglichkeiten unterhält, bevor er sich wieder an Arbeitsverweigerung grenzend mühsam durch seine rund 80 Minuten quält. Jedes weitere Wort wäre eine noch weniger zu rechtfertigende Zeitverschwendung als das Ansehen des Films, ein potentielles Publikum sei nun genug gewarnt. So haben wir nicht gewettet, Jess.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Oase der Zombies - Jess Franco (1983)
von dem hab ich ja leider nur eine Freudstein-Fassung vom Grabbeltisch... oder zum Glück! Kommt darauf an wie man es sieht!
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