Achteinhalb - Federico Fellini (1963)
Moderator: jogiwan
Achteinhalb - Federico Fellini (1963)
Achteinhalb
Originaltitel: 8 1/2
Herstellungsland: Italien, Frankreich / 1963
Regie: Federico Fellini
Darsteller: Marcello Mastroianni, Claudia Cardinale, Anouk Aimée, Sandra Milo, Rossella Falk
Story:
Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen. (quelle: amazon.de)
Originaltitel: 8 1/2
Herstellungsland: Italien, Frankreich / 1963
Regie: Federico Fellini
Darsteller: Marcello Mastroianni, Claudia Cardinale, Anouk Aimée, Sandra Milo, Rossella Falk
Story:
Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen. (quelle: amazon.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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- DrDjangoMD
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Re: Achteinhalb - Federico Fellini (1963)
Ein sehr toller Film. Dies ist einer der wenigen Streife wo ich die Ausrede des Regisseurs "Langsamer Erzählfluss um den Zustand des Protagonisten auszudrücken" akzeptieren kann (zur Hölle mit dir, Haneke). Im Leben von Mastroiannis Figur scheint nicht wirklich was weiterzugehen und genauso verhält es sich mit der ersten Hälfte des Filmes. Allerdings schafft es Fellini keine wirkliche Langeweile aufkommen zu lassen plus er belohnt seine Zuseher mit zwei genial schrägen Szenen, nämlich dieser einen Traumsequenz mit Mastroianni und den Frauen und dem Schluss. Die Sichtung liegt zwar auch schon einige Zeit zurück, deswegen kann ich nicht wirklich viel mehr darüber sagen, aber meine Erinnerungen sind rundum positiv, ein paar gelungene Szenen blieben mir besonders im Gedächtnis haften und ich werde mir den Film bald wiedermal ansehen.