Afrika - Alberto Cavallone (1974)

Alles aus Italien, was nicht in die anderen Themenbereiche gehört.

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jogiwan
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Afrika - Alberto Cavallone (1974)

Beitrag von jogiwan »

Afrika - Alberto Cavallone (1974)

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Originaltitel: Afrika

Herstellungsland: Italien / 1974

Regie: Alberto Cavallone

Darsteller: Ivano Staccioli, Andrea Traglia, Maria Pia Luzi, Kara Donati, Debebe Eshetu, u.a.

Story:

Der extravagante Künstler Phillipe trifft sich in einem äthopischen Hotel mit einer mysteriösen Frau namens Eva. Wenig später liegt diese tot im Hotelzimmer und scheint Selbstmord begangen zu haben. Als ein ermittelnder Beamter Phillipe zu dem Tod befragen möchte, treffen beide im Foyer des Hotels auf Jeanne, die Schwester des Opfers. Doch Eva hieß bis vor kurzem eigentlich noch Frank und hat sich erst vor kurzem das Geschlecht umwandeln lassen. Jeanne macht Phillipe für den Tod des Opfers verantwortlich und im Zuge der Befragung wird in zahlreichen Rückblenden, das wahre Ausmaß der eigentlichen Tragöde offenbart...
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jogiwan
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Re: Afrika - Alberto Cavallone (1974)

Beitrag von jogiwan »

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Der extravagante Künstler Prof. Phillip Stone (Ivano Staccioli) trifft in einem äthiopischen Hotel eine mysteriöse Frau namens Eva (Andrea Traglia) . Diese ist in Phillip verliebt, hieß bis vor kurzem aber noch Frank und war der persönliche Assistent und auch Geliebte des verheirateten Künstlers. Doch die Freude über das gegenseitige Wiedersehen ist nur kurz und Phillipe reagiert auf das neue Äußere seines früheren Geliebten eher mit Abscheu. Es kommt zum Streit und wenig später liegt Eva erschossen in ihrem Hotelzimmer. Obwohl einiges auf Selbstmord hindeutet, ist die Sache für die afrikanische Polizei jedoch noch nicht beendet.

Als ein ermittelnder Polizist den Künstler zu den Geschehnissen befragen möchte, treffen beide in der Lobby des Hotels auf Jeanne (Kara Donati). Diese ist die Schwester des Opfers und macht Phillipe für den Tod ihres Bruders bzw. Schwester verantwortlich. In Rückblenden wird die ganze Geschichte über den unglücklichen Jungen aufgerollt, der wegen seiner Homosexualität von seinen Eltern verstoßen und von Mitschülern gequält wurde und in den Armen des Künstlers endlich den Halt gefunden hat, den er immer gesucht hat. Doch der verheiratete Künstler kann sich ebenfalls nicht zu seiner Homosexualität bekennen und treiben den Jungen schließlich zu mehreren Verzweiflungstaten...

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Der Streifen "Afrika" des italienischen Regisseurs Alberto Cavallo ist ein eigentlich sehr ungewöhnlicher Film. Er kombiniert Elemente von Exploitation und Mondo mit einer homosexuellen Liebesgeschichte, die jedoch tragisch endet. Gleich zu Beginn wird der Zuschauer Zeuge, wie zwei Frauen von afrikanischen Polizisten gefoltert, vergewaltigt und ermordet werden, während der Polizeichef im nahen See ein Bad nimmt und Philipp in einem Auto auf die Freigabe seiner Papiere wartet. Danach beginnt die eigentliche Geschichte über Frank bzw. Eva, die in einem äthiopischen Hotel auf ihren Liebhaber wartet, der jedoch noch nichts von seiner/ihrer Geschlechtsumwandlung weiß.

Das erwartete Wiedersehen ist auch desaströs und wenig später liegt Eva mit einer Kugel im Kopf am Bett und die Polizei verhört den Künstler, der sie zuletzt gesehen hat. Doch ein weiterer Gast hat sich im Hotel eingefunden, der sich als Schwester des Opfers entpuppt. Als beide verhört werden, erzählen sie gemeinsam die traurige Geschichte des homosexuellen Jungen, der mehrfach gequält wurde und dessen Schwager sogar eine Gruppe von Jugendlichen angeheuert hat, um diesen zu vergewaltigen und somit umzupolen. Wenig später trifft dieser Philipp und verliebt sich in den Künstler, der jedoch mit einer Art Hassliebe zu seiner Frau (Jane Avril) verbunden ist. Diese weiß von Phillips homosexueller Neigung, startet jedoch einen letzten Versuch, diese Liebe zu retten und scheitert kläglich. Und so spitzt sich alles einem tragischen Höhepunkt entgegen, in denen keiner der handelnden Personen sein Glück finden wird.

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Die Geschichte über Frank und Phillip ist zwar schon etwas arg spekulativ, aber angesichts des Entstehungsjahres durchaus okay. Unterbrochen ist die in Rückblenden und aus mehreren Sichtweisen erzählte Geschichte durch ein paar Sequenzen, die dem Mondo-Genre zuzuordnen sind, und in ihrem Rassismus ebenso bedrückend ausgefallen sind. So unternimmt Phillip mit seiner Frau einen Ausflug zu den Eigeborenen, die selbstgemachten Schmuck zu Billigpreisen an europäische Touristen verscherbeln und zur Feier des Tages einen Ochsen schlachten. Doch die europäischen Besucher behandeln die Eingeborenen wie Sklaven und machen sich über das traditionelle Verhalten auch eher lustig, als dass sie erst versuchen, diese zu verstehen. Auf einem empfehlenswerten Artikel über den Regisseur auf der englischen Seite http://www.esotikafilm.com/articles/cavallone.html steht dann auch über den Film, dass Cavallo die Zerrissen- und Verlorenheit seiner handelnden Personen wohl auch als Sinnbild für die Orientierungslosigkeit des Landes Äthiopien nach der Kolonialisierung zu sehen ist.

"Afrika" ist aber auch eher ein Low-Budget-Film, der ursprünglich auf 16mm gedreht wurde und erst danach auf 35mm aufgeblasen wurde. Die Ausstattung des Filmes ist eher spartanisch und auch die Darsteller sind eher aus der B-Riege und eher unbekannt. Am ehesten kenn man den in Siene geborenen Schauspieler Ivano Staccioli aus seinen Einsätzen bei Lucioano Ercoli und zahlreichen Western- und Naziploitation-Streifen. In "Afrika" spielt er die Rolle der Schrankschwester, die mit seinem sich selbst gegenüber ignoranten Verhalten schlussendlich bei seinem labilen Geliebten eine Tragöde auslöst, aber eigentlich sehr eindrucksvoll und scheut sich auch nicht vor einer Kussszene mit dem Darsteller Andrea Traglia.

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Unterm Strich bleibt ein schon sehr ungewöhnlicher Vertreter des italienischen B-Kinos, der sich irgendwo zwischen harmlosen und spekulativen Homo-Drama, gemäßigten Mondo und herber Exploitation ansiedelt. Ein Streifen, der schlussendlich die unterschiedlichen Elemente auch nicht ganz harmonisch zusammenfügen-, und auch als eher bizarres Zeitdokument gesehen werden kann. Ganz wird man auch den Verdacht auch nicht los, als hätte Regisseur Cavallone selbst nicht so genau gewusst, in welche Richtung sein Film tendieren soll. Und so wirkt er letztendlich selbst auf eine Art so orientierungslos und zerissen wie seine Protagonisten. Dennoch ist der Streifen nicht uninteressant und für aufgeschlossene Zuseher schon auch sehenswert: 7/10 Punkten

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Salvatore Baccaro
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Re: Afrika - Alberto Cavallone (1974)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Kürzlich erst entdeckte ich, dass hier im Forum tatsächlich bereits ein Eintrag zu einem Film von Alberto Cavallone existiert. Da frage ich mich nun, wo Jogiwan diesen Streifen, von dem ich mir nicht sicher bin, ob er überhaupt jemals offiziell in irgendeiner Form veröffentlicht worden ist, denn ausgegraben haben mag. Ansonsten, da in obiger Review im Grunde schon alles Wichtige und Treffende gesagt wurde, nun von meiner Seite aus bloß noch ein paar schüchterne Anmerkungen:

1. Für mich steht die Eröffnungsszene symptomatisch für das Kino Cavallones per se. Im Grunde ist hier all das untergebracht, was seine Filme normalerweise konstituieren. Ein Mann, es handelt sich, wie sich später herausstellen wird, um den freischaffenden Künstler Professor Stone, fährt offenbar unter afrikanischer Sonne mit seinem Wagen irgendeine Grenzstation an, wo man ihn erst mal aufhält, um seine Papiere zu prüfen. Während des Wartens wird er Zeuge einer unangenehmen Szene nur wenige Meter von seinem Auto entfernt. Eine Frau, scheinbar unter dem Verdacht stehend, konterrevolutionäre Umtriebe gepflegt zu haben, ist dort mehreren Soldaten ausgeliefert, die sie unbarmherzig zusammenschlagen, ihre Brustwarzen mit Zigaretten versengen. Professor Stone, inzwischen ausgestiegen und fassungslos dem Geschehen beiwohnend, verkörpert den Zuschauer selbst, der, zwar angewidert von den Bildern, einerseits dazu verdammt ist, nicht aktiv eingreifen zu können, und andererseits auch nicht den Willen hat, den Film vorzeitig abzubrechen. Durch fortlaufendes Anwenden des Schuss-Gegenschuss-Prinzips erscheint Stone mehr und mehr wie der Rezipient eines extremen B-Movies. Nie sind Stone, die Frau und ihre Peiniger zusammen im Bild zu sehen. Der eine bleibt auf der einen Seite einer unsichtbaren Trennlinie, die anderen auf der anderen. Hinzukommen zunächst wahllos wirkende Aufnahmen eines korpulenten Mannes, der sich ein Bad gönnt und, bloß mit einem Handtuch bekleidet, schließlich zu Stone stapft, um sich als der Oberbefehlshaber des Militärs vorzustellen. Bis dahin hat die Frau längst ausgeglitten, getötet mittels gezielter Schüsse in ihre Vagina. Den korpulenten Herrn indes scheint das nur beiläufig zu tangieren. Er händigt Stone seine Papiere aus und erklärt ihm in knappen Sätzen, wie es dazu komme, dass er, ein Weißer, für die Armee der Schwarzen arbeite. Die Neger bezahlen mich dafür, lautet sein lapidarer Grund, mit dem er nicht nur seine eigene rassistische innere Haltung offenlegt, sondern zugleich verdeutlicht, dass er nicht nur seine Arbeitskraft, sondern seine Moral gleich mitverkauft haben muss. Stone kommentiert das erst gar nicht, fährt weiter, verweigert uns Einblicke darin, was er persönlich von dem, was er da eben gesehen und gehört hat, hält. Stattdessen folgt eine Landkarte Afrikas, über der der Vorspann hinwegrollt. Der Schwarze Kontinent ist dabei ganz in blutiges Rot getaucht, die liebliche Klaviermusik mag so gar nicht dazu passen. Innerhalb weniger Minuten hat Cavallone hiermit auf den Punkt gebracht, worum es ihm in seinen Werken grundsätzlich geht. Er ist ein Regisseur, der sich nicht scheut, Extremes extrem zu bebildern, ist sich dabei aber stets bewusst, dass seine Bilder nicht kongruent mit einer wie auch immer definierten Realität sind, sondern subjektive Konstruktionen, was er auch gar nicht unter den Tisch zu kehren versucht, und die Subtexte, die in jedem seiner Filme mitschwingen, weisen ihn zudem als einen Regisseur aus, dessen Subversion vorrangig gesellschaftlichen, politischen und philosophischen Überlegungen geschuldet ist. Fast schon mag man an Deodatos CANNIBAL HOLOCAUST denken, wie in diesem Prolog mit Zuschauererwartung, drastischer Gewaltdarstellung und beinahe schon zynischen Dialogen jongliert wird.

2. Ebenfalls an CANNIBAL HOLOCAUST erinnert mich eine Szene etwa in der Mitte des Films. Stone, der sich seine homosexuelle Liebe zu seinem Assistenten Frank, der sich nach einer Geschlechtsumwandlung Eva nennt, nicht eingestehen kann oder will, unternimmt aus Anlass ihres Hochzeitstages mit seiner Gattin und Freunden eine touristische Tour ins afrikanische Hinterland, wo Eingeborene die Pforten ihres Dorfes dem westlichen Kolonialismus öffnen, ihm Stammestänze vorführen, sogar einen Ochsen zu Ehren der weißen Eindringlinge schlachten, ein Ereignis, auf das Cavallones Kamera voll draufhält, sodass der Spielfilm für kurze Momente plötzlich in ein blutiges Mondo-Spektakel kippt. Auf übelste Weise verspottet und verhöhnt die Touristenbande, unter anderem bestehend aus einem Herrn, der, wie er sagt, Eingeborenenmädchen aufzukaufen gedenkt, um sie als kostengünstige Au-Pairs nach Paris zu schicken, oder einem blinden Colonel, einstmals ehrenhafter Kämpfer in irgendwelchen Kolonialkriegen und nun gehörnter Ehemann, da seine schwarze und wesentlich jüngere Gattin sich heimlich lieber mit einem Anderen vergnügt, die Eingeborenen, wenn sie sich beim Anblick einer ihr Kind säugenden Mutter fragen, ob diese nun Milch oder Kaffee geben würde, oder die Bezeichnung Schwarzes Afrika angesichts all des Unrats und Schmutzes in dem Dörfchen für durchaus angemessen erachten. Cavallone versteht es perfekt, Funktionsmechanismen des zum Zeitpunkt des Entstehens von AFRIKA reichlich florierenden Genre des Mondo-Films – man denke nur an die speziell auf Afrika fixierten Filme der Gebrüder Castiglioni, von denen 1974 immerhin schon zwei vorgelegen haben -, aufzudecken, kritisch zu hinterfragen und letztlich, in der selbstreflexiven oder selbst-dekonstruierenden Haltung, die CANNIBAL HOLOCAUST später durchziehen sollte, im Falle von AFRIKA trotzdem zu adaptieren, wenn er eben den Ochsen nicht im Off, sondern vor laufender Kamera sein Leben aushauchen lässt.

3. Der Filmtitel ist hierbei, finde ich, ein bedeutendes Signum dafür, wie sein Inhalt verstanden werden soll. Reduziert man die Story nämlich auf ihre basalen Elemente, dann ist da nichts in ihr, was zwingend voraussetzen würde, sie ausgerechnet in Äthiopien ansiedeln zu müssen. Sämtliche Hauptprotagonisten sind in Afrika lebende Europäer, die tragische Love Story zwischen Frank und Stone wäre in Italien oder England nicht weniger tragisch gewesen, da Homophobie bzw. Transgender nun keine Themen sind, die ausschließlich in der sogenannten Dritten Welt Relevanz hätten, zumal AFRIKA sich ja zum größten Teil wirklich hauptsächlich auf die emotionalen Verstrickungen seiner vier Protagonisten konzentriert und das Lokalkolorit der Drehorte, die exotische Kulisse für weite Strecken ziemlich in den Hintergrund drängt. Weshalb hat Cavallone seinen für das Jahr 1974 durchaus liberalen Film ausgerechnet in Äthiopien drehen müssen? Ich glaube, man muss sich das so vorstellen: Zunächst konzipierte Cavallone das eigentliche Drehbuch, das wohl durchaus als Protestschrei gegen eine Kultur verstanden werden soll, deren Anliegen es ist, unsere Sexualität zu konditionieren und gegebenenfalls zu eliminieren. Dieses Freiheitsdokument nun wird in einem verwegenen Gedankenexperiment in einen völlig anderen Kontext versetzt, nämlich den des offiziell zwar Mitte der 70er ebenso freien, innerlich jedoch von Bürgerkriegen und Chaos zerrissenen afrikanischen Kontinents. Zwangsläufig müssen die Protagonisten nun auf diese Umwelt reagieren, in manchen Fällen versuchen sie, ihr hilfreich zu sein, so wie es Franks Schwester Jeanne tut, die als Krankenschwester auf einer Station für Leprakranke arbeitet, in vielen scheitern selbst die hehrsten Vorsätze schon darin, dass die Figuren ihre mit der Muttermilch aufgesogenen kolonialistische Vorurteile einfach nicht loswerden können, sodass beispielweise Stone, als Homosexueller selbst Opfer und Unterdrückter, in einigen Szenen plötzlich die Seiten wechselt und entweder zum stummen Zuschauer von ungerechtfertigten Gewaltakten wird oder gar selbst bei solchen Ungerechtigkeiten partizipiert, wenn seine Hochzeitsreise mehr und mehr zum Triumphzug des europäischen Rassismus gerät. Schade, dass ich in dem Chaos hier gerade nicht meine Ausgabe von Fanons LES DAMNÉS DE LA TERRE finde, in dessen Vorwort Sartre so etwas Ähnliches sagt bzw. schreibt wie dass jedes Mitglied der westlichen Welt an sich bereits ein Kolonialherr ist, sofern er sich nicht durch sein Handeln und Reden anders präsentiert. Cavallones Diagnose wäre demnach die folgende: westliche Homosexuelle haben es im Jahre 1974 ziemlich schwer, sie werden von der Gesellschaft nicht akzeptiert und die Gesellschaft akzeptiert sie nicht, und wenn sie dramatisch scheitern und, wie Frank bzw. Eva, Selbstmord zu verüben, ist das etwas durchweg Anklagenswürdiges. Gleichzeitig steht demgegenüber aber die Kolonialthematik, und für Afrika als Symbol kolonialer Unterwerfung und Beherrschung ist es relativ gleich, ob diejenigen, die den Kontinent unterwerfen und beherrschen, nun Glückliche oder Unglückliche oder Homosexuelle oder Heterosexuelle sind, im Ende läuft alles wieder, da kein Mensch aus seiner Haut kann oder will, auf Mondo-Filmchen heraus, in denen die blanken Eingeborenenbrüste zu sexuellen Zuschauerstimulierung dienen, archaische Stammesriten zur Belustigung und ein geschlachteter Ochsen für Bilder, die so scheußlich sind, dass man einfach nicht wegschauen möchte.
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