Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato (1979)
Moderator: jogiwan
Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato (1979)
Originaltitel: Concorde Affaire '79
Herstellungsland: Italien
Erscheinungsjahr: 1979
Regie: Ruggero Deodato
Darsteller: Joseph Cotten, Van Johnson, Mimsy Farmer, James Franciscus, Venantino Venantini,
Fiamma Maglione, Edmund Purdom, Francisco Charles, Francesco Carnelutti, Ottaviano Dell'Acqua,
Aldo Barberito, Roberto Santi...
Inhalt:
Eine Concorde-Maschine startet mit einer Testcrew an Bord von London aus mit Ziel Caracas.
In der schwindenden Höhe von zwanzigtausend Metern über der Karibik brechen sämtliche Radar und Funkverbindungen ab. Die Concorde verliert an Höhe und stürzt ins Meer.
Die einzige Überlebende, eine Stewardess, wird aus den Wellen gefischt und auf einer Yacht gefangen gehalten. Der Sabotageakt sieht vor, dass niemand die Katastrophe überlebt.
Eine weitere Concorde nimmt denselben Kurs, jedoch mit Passagieren an Bord. Sie soll das Vertrauen in dieses Überschallflugzeug wieder herstellen.
Gelingt es der Crew, die Concorde vor dem sicheren Absturz zu bewahren?
Fazit:
Ich war zuerst erstaunt und dann neugierig, als ich auf dem "Concorde" Cover, Ruggero Deodato las, kannte ich seinen Namen doch eher von Filmen, wie "Nackt und zerfleischt" , "Der Schlitzer", "Cut And Run" usw...
Nach erfolgter Sichtung bin ich positiv überrascht hier einen durchaus spannenden Katastrophen-Thriller zu sehen bekommen zu haben.
Ein wirklich kurzweiliger, spannender Film, mit dem Charme der 70er und auch vielen bekannten Gesichtern!
Kein Überflieger, aber solides, unterhaltsames Popcorn Kino für die ganze Familie!
6,5/10
Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Das ist doch der mit dem "brodelnden" Flugzeug-Mahlzeiten, oder? Einer der wenigen Filme, die mich als Kind so Mitte der Achtziger wirklich nachhaltig beeindruckt haben. Fand ich echt gruselig. Den wollte ich mir immer nochmal wieder angucken, ich glaube sogar ich habe den hier noch als TV-Mitschnitt irgendwo auf DVD-R. Aber leider dürfte er nicht ansatzweise so spektakuär und bedrohlich sein wie er mir damals erschien.
Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Ja genau das ist der Film...
Ich denke nicht, das Du Dich heute noch gruseln würdest, aber gut unterhalten würdest Du mit Sicherheit werden.
Ich denke nicht, das Du Dich heute noch gruseln würdest, aber gut unterhalten würdest Du mit Sicherheit werden.
Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Da ist ja auch meine Mimsy dabei - hat die hier wenigstens eine erträgliche Frisur? Wenn ja, kommt der auf die Vormerk-Liste!
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
In "4 flies" sieht die mit grungiger Totblond-Frise ja noch super aus - aber danach gings rapide abwärts. Am schlimmsten ist ja der Ausrutscher in "The perfume of the lady in Black" - die Dauerwellen-Pelzhaube, die sie da trägt, geht ja mal gar nicht! Wäre die nicht ständig an geschmacksbefreite Friseur-Laien geraten, die hätte es glatt zum Weltstar gebracht, aber so....
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Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Aus dem Filmtagebuch:
Das Concorde Inferno (Italien 1979, Originaltitel: Concorde Affaire '79)
Die Concorde steht kurz vor der endgültigen Serienreife. Ein Testflug nach Caracas endet jedoch mit dem Absturz ins Meer, ein Akt der Sabotage, den lediglich die Stewardess Jean Beneyton (Mimsy "Broomstick" Farmer) überlebt. Zwei Fischer retten die "Frau" aus ihrer Not, kurze Zeit später werden die beiden Männer ermordet, die Flugbegleiterin wird auf einem Boot als Geisel gehalten. Der eher glücklose Journalist Moses Brody (James Franciscus) erhält einen Anruf von seiner Ex, die in der Nähe der Vorfälle ein kleines Restaurant führt. Am Telefon reicht es nur zu nebulösen Andeutungen, als Brody jedoch am nächsten Tag aus den USA eintrifft, hat man seine Verflossene bereits getötet, offiziell starb sie eines natürlichen Todes. Der Schreiberling gerät selbst in Lebensgefahr, doch ein Einheimischer namens George (Francisco Charles) rettet ihn aus einer brenzligen Situation. Das Duo beginnt mit Nachforschungen, bei denen sie auf auf den eiskalten Gauner Forsythe (Venantino Venantini) stossen, der im Auftrag des skrupellosen Bonzen Milland (Joseph Cotten) handelt. Besagter Milland will mit allen Mitteln die Markteinführung der Concorde unterbinden, Menschenleben spielen für ihn keine Rolle. Nach und nach werden Brody die Zusammenhänge klar, doch der Gegner ist mächtig und die Behörden zweifeln an den Aussagen des Journalisten. Brody setzt alles auf eine Karte und befreit die verschleppte Stewardess. Doch damit ist der ungleiche Kampf noch längst nicht gewonnen. Zu allem Überfluss befindet sich erneut eine Concorde in der Luft, dieses Mal aber vollbesetzt mit Passagieren, erneut wird das Flugzeug zum Ziel rücksichtsloser, kaltblütiger Sabotage...
"Concorde Affaire '79" ist so etwas wie die italienische Antwort, auf die vier Filme umfassende "Airport" Reihe der Amerikaner. Auf dem Regiestuhl nahm Ruggero Deodato Platz, der wenig später (1980) mit "Cannibal Holocaust" (Nackt und zerfleischt) für jede Menge Aufregung sorgte. Mit diesem Kannibalen-Schocker einen bis in die heutige Zeit sehr kontrovers diskutierten Film erschuf. Das Drama um die Concorde hat damit nichts gemein, der Streifen ist ein recht konventioneller, braver Thriller, der offensichtlich mit einem überschaubaren Budget realisiert wurde. Werfen wir einen Blick auf die Besetzung, die mit etlichen bekannten Gesichtern wuchern kann. Gesichter, die jedem Filmfreund irgendwann schon vor die Glupschkugeln gekommen sind. James Franciscus übernahm im zweiten Teil der legendären "Planet der Affen" Serie die Hauptrolle (Rückkehr zum Planet der Affen), war in Dario Argentos Giallo "Die neunschwänzige Katze" zu sehen. Er mag nicht unbedingt der beste Schauspieler seiner Generation gewesen sein, doch die Rolle des "Einzelkämpfers" steht im ohne Frage gut. Joseph Cotten verschlug es in den späten Jahren seiner Karriere immer wieder nach Italien, auch er kann hier überzeugen, ohne dabei wirklich gefordert zu werden. Gleiches gilt für Venantino Venantini, dessen Name vielleicht nicht besonders bekannt sein mag, dessen Gesicht aber jeder Freund europäischer Filme kennen wird. Ottaviano Dell'Acqua darf die rechte Hand von Venantini geben, quasi der junge Krawallbruder und Mordbube von nebenan. Dell'Acqua ist noch heute sehr aktiv, als Schauspieler und Stuntman/Stunt Coordinator. Generell lässt sich über die Besetzung sagen, dass alle Beteiligten ihren Job mit angemessener Routine erledigen, mehr wird zu keiner Zeit verlangt. Das Mitwirken von Mimsy "Gesichtsruine" Farmer hat meine Vorfreude auf den Film getrübt. Glücklicherweise taucht sie aber zunächst nur sporadisch auf, erst in den letzten knapp vierzig Minuten rückt sie mehr in den Mittelpunkt. Erwartungsmäß versprüht "Es" die Erotik einer mit Bauschutt gefüllten Schubkarre, ebenso erwartungsgemäß nervt "Es" mit hysterischen, unsympathischen Anfällen und Ausbrüchen. Dieses Ersatzteil ist eine klare Fehlbesetzung, keine Fluggesellschaft würde eine solch unattraktive Saftschubserin einstellen. Immerhin schafft es Mimsy F. nicht, mir die Freude an Deodatos Concorde Spektakel zu verderben.
Wie man es von italienischen Werken kennt, verwöhnt uns auch "Concorde Affaire '79" mit schicken Locations, guter Kameraarbeit und einem gelungenen Score. Stelvio Cipriani mag schon packendere Kompositionen abgeliefert haben, doch auch diese "Standardware" schmeichelt den Ohren. Drittklassig wird der Film immer dann, wenn es um die Special Effects bezüglich der Concorde geht. Hier kommen Modelle zum Einsatz, die in der Tat nach Billigware aus dem Wühltisch aussehen. Ergänzt durch ein paar Matchbox Autos, die es während der Entstehungszeit des Films für ein paar Lire am Kiosk um die Ecke gab. Ich liebe ich es sehr, wenn man Modelle in Filmen verwendet, doch das hier eingestreute Material entbehrt jeglicher Qualität. Dadurch verpasst man dem Streifen eine leicht trashige Schlagseite, was mir dann letztlich doch wieder sympathisch ist. An Stock Footage fehlt es ebenfalls nicht, dieses Material hat man aber durchaus gekonnt in den Film eingefügt.
Deodatos "Concorde Affaire '79" ist Exploitation in Reinkultur. Hier jedoch nicht in Form einer wüsten Orgie, sonders als braves Thrillerchen, welches in der heutigen Zeit sicher nur noch beinharte Italo-Fans ansprechen dürfte. Wer sich für diesen harmlosen -aber liebenswerten- Film interessiert, kann die DVD von Ascot Elite für kleines Geld erwerben (bei Amazon momentan für 2.97€). Das Bildformat scheint nicht korrekt zu sein (?), insgesamt macht die Bildqualität keinen überragenden Eindruck. Die Zielgruppe dürfte mit diesen Schwächen sicher keine Probleme haben, von daher kann ich die Scheibe mit gutem Gewissen empfehlen. Die Menügestaltung wird für einige Schmunzler sorgen, also immer ran an den Speck!
Würde ich Vernunft walten lassen -was wie üblich nicht der Fall ist- sollte vermutlich eine Bewertung im Bereich 5/10 angemessen und großzügig sein. Da ich aber ansprechend unterhalten wurde, möchte ich 6,5/10 ziehen. Hätte man auf Mimsy Farmer verzichtet, wäre mir das Treiben sogar 7/10 wert. Ganz ignorieren kann ich den Mimsy Malus nicht, ein halbes Pünktchen Abzug stellt das Mindeststrafmaß dar. Übrigens sollte man die lehrreichen Inhalte des Films nicht unterschlagen! Wir wissen nun endlich, warum unsere schöne Hindenburg damals in einem Meer von Flammen verging!
Lieblingszitat:
"Es besteht keine Aussicht, dass die Leiche ihres Freundes jemals gefunden wird."
Das Concorde Inferno (Italien 1979, Originaltitel: Concorde Affaire '79)
Die Concorde steht kurz vor der endgültigen Serienreife. Ein Testflug nach Caracas endet jedoch mit dem Absturz ins Meer, ein Akt der Sabotage, den lediglich die Stewardess Jean Beneyton (Mimsy "Broomstick" Farmer) überlebt. Zwei Fischer retten die "Frau" aus ihrer Not, kurze Zeit später werden die beiden Männer ermordet, die Flugbegleiterin wird auf einem Boot als Geisel gehalten. Der eher glücklose Journalist Moses Brody (James Franciscus) erhält einen Anruf von seiner Ex, die in der Nähe der Vorfälle ein kleines Restaurant führt. Am Telefon reicht es nur zu nebulösen Andeutungen, als Brody jedoch am nächsten Tag aus den USA eintrifft, hat man seine Verflossene bereits getötet, offiziell starb sie eines natürlichen Todes. Der Schreiberling gerät selbst in Lebensgefahr, doch ein Einheimischer namens George (Francisco Charles) rettet ihn aus einer brenzligen Situation. Das Duo beginnt mit Nachforschungen, bei denen sie auf auf den eiskalten Gauner Forsythe (Venantino Venantini) stossen, der im Auftrag des skrupellosen Bonzen Milland (Joseph Cotten) handelt. Besagter Milland will mit allen Mitteln die Markteinführung der Concorde unterbinden, Menschenleben spielen für ihn keine Rolle. Nach und nach werden Brody die Zusammenhänge klar, doch der Gegner ist mächtig und die Behörden zweifeln an den Aussagen des Journalisten. Brody setzt alles auf eine Karte und befreit die verschleppte Stewardess. Doch damit ist der ungleiche Kampf noch längst nicht gewonnen. Zu allem Überfluss befindet sich erneut eine Concorde in der Luft, dieses Mal aber vollbesetzt mit Passagieren, erneut wird das Flugzeug zum Ziel rücksichtsloser, kaltblütiger Sabotage...
"Concorde Affaire '79" ist so etwas wie die italienische Antwort, auf die vier Filme umfassende "Airport" Reihe der Amerikaner. Auf dem Regiestuhl nahm Ruggero Deodato Platz, der wenig später (1980) mit "Cannibal Holocaust" (Nackt und zerfleischt) für jede Menge Aufregung sorgte. Mit diesem Kannibalen-Schocker einen bis in die heutige Zeit sehr kontrovers diskutierten Film erschuf. Das Drama um die Concorde hat damit nichts gemein, der Streifen ist ein recht konventioneller, braver Thriller, der offensichtlich mit einem überschaubaren Budget realisiert wurde. Werfen wir einen Blick auf die Besetzung, die mit etlichen bekannten Gesichtern wuchern kann. Gesichter, die jedem Filmfreund irgendwann schon vor die Glupschkugeln gekommen sind. James Franciscus übernahm im zweiten Teil der legendären "Planet der Affen" Serie die Hauptrolle (Rückkehr zum Planet der Affen), war in Dario Argentos Giallo "Die neunschwänzige Katze" zu sehen. Er mag nicht unbedingt der beste Schauspieler seiner Generation gewesen sein, doch die Rolle des "Einzelkämpfers" steht im ohne Frage gut. Joseph Cotten verschlug es in den späten Jahren seiner Karriere immer wieder nach Italien, auch er kann hier überzeugen, ohne dabei wirklich gefordert zu werden. Gleiches gilt für Venantino Venantini, dessen Name vielleicht nicht besonders bekannt sein mag, dessen Gesicht aber jeder Freund europäischer Filme kennen wird. Ottaviano Dell'Acqua darf die rechte Hand von Venantini geben, quasi der junge Krawallbruder und Mordbube von nebenan. Dell'Acqua ist noch heute sehr aktiv, als Schauspieler und Stuntman/Stunt Coordinator. Generell lässt sich über die Besetzung sagen, dass alle Beteiligten ihren Job mit angemessener Routine erledigen, mehr wird zu keiner Zeit verlangt. Das Mitwirken von Mimsy "Gesichtsruine" Farmer hat meine Vorfreude auf den Film getrübt. Glücklicherweise taucht sie aber zunächst nur sporadisch auf, erst in den letzten knapp vierzig Minuten rückt sie mehr in den Mittelpunkt. Erwartungsmäß versprüht "Es" die Erotik einer mit Bauschutt gefüllten Schubkarre, ebenso erwartungsgemäß nervt "Es" mit hysterischen, unsympathischen Anfällen und Ausbrüchen. Dieses Ersatzteil ist eine klare Fehlbesetzung, keine Fluggesellschaft würde eine solch unattraktive Saftschubserin einstellen. Immerhin schafft es Mimsy F. nicht, mir die Freude an Deodatos Concorde Spektakel zu verderben.
Wie man es von italienischen Werken kennt, verwöhnt uns auch "Concorde Affaire '79" mit schicken Locations, guter Kameraarbeit und einem gelungenen Score. Stelvio Cipriani mag schon packendere Kompositionen abgeliefert haben, doch auch diese "Standardware" schmeichelt den Ohren. Drittklassig wird der Film immer dann, wenn es um die Special Effects bezüglich der Concorde geht. Hier kommen Modelle zum Einsatz, die in der Tat nach Billigware aus dem Wühltisch aussehen. Ergänzt durch ein paar Matchbox Autos, die es während der Entstehungszeit des Films für ein paar Lire am Kiosk um die Ecke gab. Ich liebe ich es sehr, wenn man Modelle in Filmen verwendet, doch das hier eingestreute Material entbehrt jeglicher Qualität. Dadurch verpasst man dem Streifen eine leicht trashige Schlagseite, was mir dann letztlich doch wieder sympathisch ist. An Stock Footage fehlt es ebenfalls nicht, dieses Material hat man aber durchaus gekonnt in den Film eingefügt.
Deodatos "Concorde Affaire '79" ist Exploitation in Reinkultur. Hier jedoch nicht in Form einer wüsten Orgie, sonders als braves Thrillerchen, welches in der heutigen Zeit sicher nur noch beinharte Italo-Fans ansprechen dürfte. Wer sich für diesen harmlosen -aber liebenswerten- Film interessiert, kann die DVD von Ascot Elite für kleines Geld erwerben (bei Amazon momentan für 2.97€). Das Bildformat scheint nicht korrekt zu sein (?), insgesamt macht die Bildqualität keinen überragenden Eindruck. Die Zielgruppe dürfte mit diesen Schwächen sicher keine Probleme haben, von daher kann ich die Scheibe mit gutem Gewissen empfehlen. Die Menügestaltung wird für einige Schmunzler sorgen, also immer ran an den Speck!
Würde ich Vernunft walten lassen -was wie üblich nicht der Fall ist- sollte vermutlich eine Bewertung im Bereich 5/10 angemessen und großzügig sein. Da ich aber ansprechend unterhalten wurde, möchte ich 6,5/10 ziehen. Hätte man auf Mimsy Farmer verzichtet, wäre mir das Treiben sogar 7/10 wert. Ganz ignorieren kann ich den Mimsy Malus nicht, ein halbes Pünktchen Abzug stellt das Mindeststrafmaß dar. Übrigens sollte man die lehrreichen Inhalte des Films nicht unterschlagen! Wir wissen nun endlich, warum unsere schöne Hindenburg damals in einem Meer von Flammen verging!
Lieblingszitat:
"Es besteht keine Aussicht, dass die Leiche ihres Freundes jemals gefunden wird."
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Hehe, darauf hab ich gewartet! Es gibt aber eigentlich gar keinen Mimsy-Malus! Die korrekte Bezeichnung lautet: Mimsy"what-have-they-done-do-your-hair"Farmer-Abzugspünktchen!Blap hat geschrieben:Hätte man auf Mimsy Farmer verzichtet, wäre mir das Treiben sogar 7/10 wert. Ganz ignorieren kann ich den Mimsy Malus nicht, ein halbes Pünktchen Abzug stellt das Mindeststrafmaß dar.
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Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Hihi, ich hab gewusst, Blap wird sich über die Mimsy freuen.
Vielleicht war die Dauerwellen-Pelzhaube, ja eine Badekappe, die sahen früher alle so aus.
Vielleicht war die Dauerwellen-Pelzhaube, ja eine Badekappe, die sahen früher alle so aus.
Zuletzt geändert von untot am Do 10. Mär 2011, 14:38, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Concorde Inferno - Ruggero Deodato
Es ist ja nicht nur das Haupthaar, welches meinen entzündeten Augen grösste Qualen bereitet. Diese Person ist eine fürchterliche Nervensäge, für mich die personifizierte "Anti-Frau".
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen